Eskalation an Nato-Grenze: Polen gibt Schieß-Erlaubnis – mysteriöser „August-Fluch“! Steht Russland vor nächster Katastrophe?

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Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze spitzt sich zu. Wegen den in Belarus stationierten Wagner-Söldnern ist das Nato-Land in Alarmbereitschaft. Nach einem Zwischenfall mit Militärhubschraubern droht zudem eine weitere Eskalation.

Während die Kämpfe in der Ukraine weitergehen, wächst die Angst vor einem neuen Konfliktherd in Europa. Tausende Wagner-Söldner sollen nach dem Putschversuch in Russland mittlerweile in Belarus stationiert sein.

Selbst Belarus-Diktator Alexander Lukaschenko warnte schon, dass die Männer von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin bereits nach Polen vorstoßen wollten. Sie bewegen sich offenbar immer weiter auf das Nato-Land zu.

Polen verstärkte daraufhin den Schutz der eigenen Grenze. In dieser Woche gab es zudem einen Zwischenfall mit einem belarussischen Hubschraubern, die den polnischen Luftraum verletzten. Droht die Lage nun noch mehr zu eskalieren?

Eskalation an belarussischer Grenze? Polen gibt Schieß-Erlaubnis gegen Wagner Söldner

Denn wie aktuell die „Bild“ unter Berufung auf die Presseagentur PAP berichtet, gebe es für die polnischen Soldaten mittlerweile die Erlaubnis an der Grenze zu Belarus zu schießen, wenn sie provoziert werden.

Laut Verteidigungsminister Mariusz Blasczack würden in Grenznähe zwei bewaffnete Hubschrauber auf zwei Stützpunkten bereitstehen, die Piloten über genügend Kampferfahrung verfügen.

Im schlimmsten Fall könnte sogar ein direkter Konflikt zwischen Russland und der Nato drohen. Schließlich sagte der polnische Präsident Andrzej Duda laut PAP bei einem Besuch des operativen Zentrums der eigenen Marine in Gdynia am Freitag, wo er sich über ein russisches Marinemanöver in der Ostsee informieren ließ:

„Ich habe keinen Zweifel, dass die Aktionen, die Wagner durchführt, eigentlich vom russischen Staat gesteuert werden.“ Er ließ sich dort über ein laufendes russisches Marinemanöver auf der Ostsee informieren. (Sicherheitsgarantien statt NATO: Nix mehr mit „Unterstützung der Ukraine, solange es nötig ist“)

Spion aus Belarus in Polen festgenommen, planen Truppen von Jewgeni Prigoschin Angriff auf Nato-Land?

Wie die „Bild“ weiter schreibt, haben polnische Behörden zudem am Freitag einen mutmaßlich für Russland tätigen Spion aus Belarus festgenommen. Er soll beim Auskundschaften von Militäranlagen und Häfen geholfen sowie Propaganda betrieben haben.

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Nach einer gescheiterten Meuterei des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin waren Tausende Bewaffnete in das Nachbarland geschickt worden, wo ihr Status und ihre Aufgabe unklar sind.

Militärs in Polen und Litauen schätzen, dass bislang 4000 Wagner-Kämpfer in Belarus sind. Auch die baltischen Staaten Lettland und Litauen sind deswegen in Alarmbereitschaft, verlegten eigene Truppen an die Grenze zu Belarus, wie auf Twitter verbreitete Videos zeigen sollen.

Über den mysteriösen „August-Fluch“ berichtet aktuell der britische „Daily Star“. Demnach wird die russische Bevölkerung seit 1991 fast immer im achten Monat des Jahres von Flugzeugabstürzen, Terroranschlägen oder anderen Katastrophen heimgesucht.

Bereits im Jahr 1991 – kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion – starben demnach bei einem Putschversuch gegen den damaligen Präsidenten Michail Gorbatschow drei Menschen, 1992 kamen bei einem Flugzeugabsturz bei der Stadt Iwanowo sogar 84 Personen ums Leben. 20 Tote sowie 50 Verletzte habe es zudem bei einem Zugunglück 1994 gegeben, Hunderte Menschen seien bei einer riesigen Überschwemmung obdachlos geworden.(Wirbel um Joe Biden: er die soll Ukraine verraten haben! Berichte über geheime Russland-Gespräche)

Flugzeugabstürze, Anschläge, Naturkatastrophen und Nuklearunfall seit 1991 immer im August

Auch im neuen Jahrtausend hörte der Fluch nicht auf. Am 24. August 2004 gab es in Russland einen Terroranschlag auf zwei Flugzeuge. Tschetschenische Selbstmordattentäter hatten die Maschinen in die Luft gejagt, alle 90 Insassen starben. 2006 stürzte am 22. August außerdem ein russisches Flugzeug über der ukrainischen Region Donezk ab – es gab 170 Tote.

Ein weiterer schlimmer Vorfall ereignete sich am 8. August 2019. Auf dem russischen Marinetestgelände Njonoksa am Weißen Meer ereignete sich ein Nuklearunfall. Bei einem fehlen geschlagenen Test wurde radioaktive Strahlung freigesetzt, es gab auch hier mehrere Verletzte und Todesopfer.

Es handelt es sich bei dem „August-Fluch“ aber wohl nur um eine Verschwörungstheorie. Schließlich gab es nicht in jedem Jahr seit 1991 eine verheerende Katastrophe in Russland.

Die Ereignisse fielen unabhängig voneinander zufällig in immer den selben Monaten.

„Bastarde und Degenerierte“: Putin-Vertrauter Medwedew rast vor Wut

Der Angriff auf den russischen Öltanker „Sig“ in der Nähe der Krimbrücke in der Nacht von Freitag (4. August) auf Samstag war ein weiterer Schock für Russland und Kreml-Chef Wladimir Putin. Schließlich war erst ein Tag zuvor – erneut durch ukrainische Marinedrohnen – das Landungsschiff Olenegorskij Gornjak attackiert und schwer beschädigt worden.

Die aufeinanderfolgenden Angriffe brachten den russischen Ex-Präsidenten und Putin-Vertrauten Dimitri Medwedew zum Schäumen. In Aussagen auf der Kurznachrichtenplattform Telegram hat er die Ukraine und dessen Regierung als „Abschaum“ bezeichnet und behauptet, sie würden leichtfertig eine „ökologische Katastrophe“ riskieren.(Russlands Militär bekämpft westliche Waffen mit zunehmendem Erfolg – Biden provoziert Putin zum Marsch nach Westen (Video))

Attacke auf „Sig“: Der vierte erfolgreiche Angriff auf ein russisches Schiff

„Bastarde und Degenerierte verstehen nur Grausamkeit und Gewalt“, schrieb Medwedew am Samstag. Der enge Vertraute des russischen Machthabers drohte zudem indirekt mit weiteren Angriffen auf die Ukraine.

„Offenbar waren die Angriffe auf Odessa, Izmail und weitere Plätze nicht genug für sie“, hieß es. In den letzten Wochen hat Russland Angriffe auf ukrainische Hafenstädte verstärkt. Die Attacken haben nach Russlands Ausstieg aus dem Getreidedeal zugenommen.

Nach dem Ende des Abkommens ist das Schwarze Meer Schauplatz von neuen Kampfhandlungen geworden. Die „Sig“ ist dabei das vierte russische Marineschiff, das die Ukraine erfolgreich angegriffen hat.

Nur Stunden vor dem Tanker war das Landungsschiff „Olenegorski Gornjak“ durch eine Überwasserdrohne beschossen worden und soll aufgrund eines Treffers am Rumpf zunächst außer Gefecht sein.

Das erste versenkte Schiff der gegen die Ukraine eingesetzten Flotte war im Mai 2022 der Raketenkreuzer „Moskwa“. Im Juni 2022 war der russische Schlepper „Wassili Bech“ gesunken – offenbar nach einem Treffer einer von der Ukraine abgefeuerten Rakete.

Die verstärkten Angriffe auf die russische Marine im Schwarzen Meer führt die Ukraine möglicherweise als Rache für Russlands Kündigung des Getreideabkommens; dadurch sollten Frachter mit ukrainischem Getreide sicher durch das Schwarze Meer fahren können.

Medwedew, der stellvertretende Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates und Vorsitzender der Partei Einiges Russland, war wischen 2008 und 2012 war russischer Präsident und damit der Vorgänger Putins.(Westliche Militärs wussten, dass die Ukraine weder die Ausbildung noch die Waffen hatte um russische Streitkräfte zu vertreiben (Videos))

 

Im Hintergrund des Ukraine-Krieges drohte er der Ukraine und dem Westen ständig mit einem Atomwaffeneinsatz. Zuletzt hatte er im April 2022 vergeblich die Nato mit dem möglichen Einsatz von Atomwaffen davon abzuhalten versucht, Finnland in das Verteidigungsbündnis aufzunehmen.

Seine Drohungen ergänzte er jetzt um die Rhetorik einer „ökologischen Katastrophe“. Durch den Angriff der Ukraine auf einen Öltanker sieht er offenbar das Risiko eines Austritts von Öl ins Schwarze Meer.

Hiervon würden aber auch die westlichen Gebiete der Ukraine betroffen sein und „hunderte Jahre lang stinken“, unterstrich der Ex-Präsident. Das würde schließlich das endgültige Aus des Getreidedeals besiegeln: „Das wird dann das finale Urteil sein.“

Peskow: Derzeit kein Grund für Friedensverhandlungen mit Kiew

Für eine Einigung mit Kiew über die Beilegung des Konflikts in der Ukraine gebe es zum jetzigen Zeitpunkt keine Grundlage. Das erklärte der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow der Zeitung The New York Times. Er sagte:

„Im Moment gibt es keine Gründe für eine Einigung. Wir werden die Operation auf absehbare Zeit fortsetzen.“

Peskow fügte hinzu, dass Russland die Kontrolle über die Gebiete behalten wolle, deren Zugehörigkeit in der russischen Verfassung verankert sei. Die Frage des Journalisten, ob Russland weitere Gebiete der Ukraine annektieren wolle, verneinte er und erklärte:

„Wir wollen nur alle Gebiete kontrollieren, die derzeit in unserer Verfassung als die unseren festgeschrieben sind.“

Vom 23. bis 27. September letzten Jahres hatten in den Gebieten DVR, LVR, Saporoschje und Cherson Volksabstimmungen über den Beitritt zu Russland stattgefunden.

Die überwältigende Mehrheit der Einwohner sprach sich für einen solchen Schritt aus. Am 30. September 2022 unterzeichneten der russische Präsident Wladimir Putin und die Leiter der Gebiete Abkommen über den Beitritt zu Russland.

 

Am 4. Oktober unterzeichnete der russische Staatschef die Gesetze zur Ratifizierung von Verträgen über die Aufnahme der Gebiete DVR und LVR sowie Saporoschje und Cherson in die Russische Föderation.

Die russischen Behörden hatten wiederholt ihre Bereitschaft erklärt, mit der Ukraine über die Beilegung des Konflikts zu verhandeln. Gleichzeitig wies die offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, darauf hin, dass das Haupthindernis auf diesem Weg ein Gesetzesdekret des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij vom 30. September 2022 sei, in dem die Unmöglichkeit von Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verankert ist.

Ebenso behindern Sacharowa zufolge „die Initiativen des ukrainischen Führers, die davon zeugen, dass sich das offizielle Kiew völlig von den modernen Realitäten entfernt hat“, sowie die Forderung, die russischen Truppen aus den neuen Gebieten des Landes abzuziehen, jedwede Verhandlungen Moskaus mit Kiew.

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Quellen: PublicDomain/news.de/de.rt.com am 06.08.2023

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