»Die Prophezeiungen von Fátima haben eine immense Relevanz für unser heutiges Leben«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis. »Wir müssen diese mehr als hundert Jahre alten Offenbarungen ernst nehmen und uns bewusst machen, dass und warum sie gerade in unserer heutigen Zeit so wichtig sind.« Aus diesem Grund widmet sich Charis in diesem Artikel diesen leider beinahe vergessenen Prophezeiungen.
Die Erscheinungen von Fátima
Die Prophezeiungen von Fátima sind seit ihrer Offenbarung im Jahr 1917 sowohl für Gläubige als auch für Nicht-Gläubige ein großes, faszinierendes Thema: Die Erscheinung der Jungfrau Maria vor drei einfachen portugiesischen Hirtenkindern hat weltweit Aufmerksamkeit erregt; die dabei übermittelten Botschaften wirken auch heute noch nach.
Insgesamt sechs Mal erschien die heilige Jungfrau Maria zwischen Mai und Oktober 1917 im portugiesischen Fátima den Hirtenkindern. Lúcia dos Santos und ihre Cousins Francisco und Jacinta Marto erhielten dabei jeweils Botschaften von Maria, darunter auch einige Prophezeiungen über zukünftige Ereignisse.
Bei den vieldiskutierten Offenbarungen handelt es sich um die drei Geheimnisse, die Jungfrau Maria den Kindern am 13. Juli 1917 bei ihrer dritten Erscheinung mitteilte.
»Diese Prophezeiungen beinhalten Warnungen vor Krieg, Leid und Verfolgung, aber auch Hoffnung auf Frieden und Erlösung«, erklärt Emanuell Charis.
»Die Tatsache, dass einige Vorhersagen von Fátima bereits eingetreten sind, macht sie umso relevanter für unsere Zeit.« Ein besonderes Mysterium ist dabei das dritte Geheimnis, das bis zum 26. Juni 2000 unter Verschluss gehalten wurde. (Die apokalyptische Prophezeiung der drei Tage Finsternis und was sie wirklich zu bedeuten hat (Video))
Das erste Geheimnis
›Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen.
Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen.
Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.‹
»Diese Offenbarung ist ein Aufruf zur Umkehr und zur Buße, damit wir nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen wie diese Seelen in der Hölle«, interpretiert Star-Hellseher Emanuell Charis den Text. »Wir sollten uns daran erinnern, dass es eine ewige Existenz gibt, die entweder im Himmel oder in der Hölle verbracht wird.«(Propheten des 16. Jahrhundert erschüttern mit apokalyptischen Prophezeiungen die Welt)
Das zweite Geheimnis
›Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen.
Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen.
Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören.
Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.‹
»Hier erklärt uns die heilige Jungfrau detailliert, wie wir den Frieden auf der Welt wiederherstellen können«, erläutert Emanuell Charis. »Ignorieren wir diese Botschaften jedoch weiterhin, werden Krieg, Hungersnot und Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters auf uns zukommen. Es ist an uns, auf die Worte der Muttergottes zu hören und unsere Herzen zu öffnen.
Tun wird das nicht, werden dramatische Folgen eintreten. Die Wahl liegt bei uns – lasst uns auf die Botschaft von Fátima hören und den Frieden suchen!«
Das dritte Geheimnis
›Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verloschen, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße!
Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: ‚etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen‘ und einen in Weiß gekleideten Bischof – ‚wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war‘. Wir sahen verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde.
Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder.
Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte ein Aspergill aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.‹
Das dritte Geheimnis von Fátima ist eine Prophezeiung, die auch heute noch eine wichtige Bedeutung hat. Es beschreibt eine Vision von einem Engel mit einem Feuerschwert und einem Bischof, der von Soldaten getötet wird. Die Botschaft des Engels lautet ›Buße, Buße, Buße!‹ und zeigt damit die Dringlichkeit einer Umkehr auf.
Die Bilder von zerstörten Städten und Märtyrern erinnern uns daran, dass das Leben nicht immer einfach ist und dass wir uns auf den Glauben konzentrieren sollten. »Die Prophezeiungen von Fátima sind ein Aufruf zur Umkehr und zur Erneuerung unseres Glaubens an Gott«, so Emanuell Charis. »Sie erinnern uns daran, dass wir in einer Welt voller Herausforderungen leben und dass es wichtig ist, unseren Glauben zu stärken, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
Wir sollten diese Prophezeiungen nicht ignorieren oder abtun, sondern sie als Warnung betrachten und uns bemühen, unser Leben nach den Lehren Jesu Christi auszurichten.«
Es herrscht eine aufgeregte und dringliche Stimmung, wenn es um das dritte Geheimnis geht. Die vorherigen Prophezeiungen und Geheimnisse haben sich bereits bewahrheitet, wie der Erste Weltkrieg und der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Russland hat sich bekehrt und ist heute ein christlich-orthodoxes Land, wie es Maria verlangte. Nun fürchten viele, dass das dritte Geheimnis die Zerstörung zeigen wird, die geschehen wird, wenn die Menschen weiterhin gottlos bleiben. Viele befürchten, dass es den sicheren Ausbruch des Dritten Weltkrieges prophezeit.
Die Erfüllung der Prophezeiungen
Viele der Prophezeiungen von Fátima sind bereits eingetreten. Die Visionen der drei Hirtenkinder vor über hundert Jahren haben sich als äußerst präzise erwiesen und werfen ein bedeutsames Licht auf unsere heutige Welt. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, die Verbreitung und der Fall des Kommunismus sowie die Erschütterung der katholischen Kirche waren nur einige der Ereignisse, die in den Visionen vorhergesagt wurden.
In diesem Zusammenhang beinhaltete das dritte Geheimnis zudem einen Hinweis auf das Attentat auf Papst Johannes Paul II.: Am 13. Mai 1981 – exakt dem 74. Jahrestag der ersten Marienerscheinung von Fátima – schoss Mehmet Ali Ağca den Papst nieder.
Doch es gibt noch mehrere Prophezeiungen, die noch nicht eingetreten sind und uns daher alarmieren sollten. Zum Beispiel sprachen die Kinder von einem kommenden Krieg, der noch schlimmer sein würde als der Erste und Zweite Weltkrieg, sowie von einer möglichen Strafe Gottes für die Sünden der Menschheit. Diese Prophezeiungen sollten uns dazu anregen, unsere eigenen Handlungen zu überdenken und uns auf das Wichtigste zu konzentrieren: unser Verhältnis zu Gott und unseren Mitmenschen.
Die heutige Relevanz der Prophezeiungen
Die Prophezeiungen von Fátima sind heute genauso wichtig wie vor mehr als hundert Jahren, als sie zum ersten Mal offenbart wurden. Zwar hat sich die Welt seitdem erheblich verändert – und dies bemerkenswerterweise zum Teil exakt so, wie es in Fátima prophezeit wurde –, aber die Botschaften haben nichts an Relevanz eingebüßt.
»Im Gegenteil: Sie sind wichtiger denn je«, betont Emanuell Charis. »In einer Zeit, in der Kriege und Konflikte in vielen Teilen der Welt wüten und die Menschheit mit immer größeren Herausforderungen konfrontiert wird, bieten uns die Prophezeiungen von Fátima Hoffnung und Orientierung. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind und dass es eine höhere Macht gibt, die uns führt und beschützt.«
Wie Charis weiter ausführt, fordern die Botschaften von Fátima uns auf, unseren Glauben zu vertiefen und für den Frieden in der Welt zu beten. Sie erinnern uns auch daran, dass wir für unser Handeln Verantwortung tragen und dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, eine bessere Zukunft zu gestalten. »Die Prophezeiungen von Fátima sind zeitlos und unverzichtbar – ein Leuchtfeuer in einer oft dunklen Welt«, so Charis.
Was können wir aus den Botschaften lernen?
»In diesen Offenbarungen wurden uns wichtige Lektionen für unser Leben gegeben«, erklärt Emanuell Charis, der sich als Experte sehr intensiv mit den Prophezeiungen von Fátima beschäftigt hat: So können wir aus ihnen lernen, dass unser Handeln stets Konsequenzen hat und dass wir uns für das Gute einsetzen müssen.
Es ist auch eine Erinnerung daran, dass wir uns um den Frieden bemühen sollten. Die Botschaften von Fátima sind zugleich eine Aufforderung, uns zu Gott zu wenden und unsere Herzen zu öffnen, um seine Liebe zu empfangen.
Wir können aus ihnen lernen, wie wichtig es ist, auf die Zeichen der Zeit zu achten und auf die Warnungen Gottes zu hören. »Die Botschaften von Fátima sind ein Appell an uns alle, unser Leben nach den Lehren Jesu Christi auszurichten und in Einklang mit unseren Mitmenschen zu leben«, sagt Charis und empfiehlt:
»Wir sollten diese Botschaften nicht als bloße Geschichte betrachten, sondern als einen Aufruf zum Handeln – denn sie sind auch heute noch relevant wie eh und je!«
Kontroversen und Kritik
Obwohl die Erscheinungen von Fátima von vielen als göttliche Offenbarung angesehen werden, gibt es immer noch Zweifel bezüglich ihrer Authentizität. Einige Skeptiker behaupten, dass die Ereignisse von Fátima einfach nur eine Massenhysterie oder Halluzination gewesen sein könnten. Andere argumentieren, die Kirche habe versucht, die Ereignisse zu manipulieren, um ihre eigene Agenda zu fördern.
»Trotz dieser Zweifel bleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass die Prophezeiungen von Fátima auch heute noch Beachtung finden und viele Menschen auf der ganzen Welt inspirieren«, sagt Emanuell Charis.
»Unabhängig davon, ob man an die Echtheit der Erscheinungen glaubt oder nicht, können wir aus den Botschaften von Fátima wichtige Lektionen über Frieden, Liebe und Hoffnung lernen – Werte, die in unserer heutigen Welt dringender denn je gebraucht werden.«
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Prophezeiungen von Fátima auch heute noch äußerst wichtig sind und keinesfalls als Mythen und Märchen betrachtet werden sollten. Sie inspirieren und motivieren uns dazu, über unsere Handlungen und Entscheidungen nachzudenken und uns bewusst zu machen, wie wir unser Leben gestalten wollen.
Die Botschaften der drei Kinder aus Portugal zeigen uns auf, dass wir nicht allein auf dieser Welt sind und dass jede noch so kleine unserer Handlungen Konsequenzen hat – sowohl für uns selbst als auch für die Gesellschaft.
Die Warnung vor Krieg und Zerstörung sollte uns dazu anregen, Frieden zu suchen und die zwischenmenschliche Beziehung zu stärken. Die Aufforderung zur Umkehr mahnt uns, unsere Fehler einzugestehen und uns auf das Wesentliche zu besinnen.
»Wir sollten uns mit den Prophezeiungen von Fátima auseinandersetzen, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen«, fasst Emanuell Charis abschließend zusammen.
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Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 16.08.2023
mein prinzipieller Denkansatz ist Erlösung durch Geist/Spiritualität/Rationalität, durch genaue Analyse und Transzendierung des systemischen Dilemmas statt durch Blut. Die Fátimaprophezeiung folgt dem sympathetischen Blutrechtsparadigma, «Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte ein Aspergill aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.» welches aber per se das Problem erst konstituiert und apokalyptisch durch genozidales Blutvergießen zu lösen vorgibt.
Das Papstattentat Mehmet Ali Agcas war getürkt.
Dieser Artikel ist meilenweit entfernt von den Prophezeiungen von Fatima, da wird nur das wiedergegeben was normales Standardwissen ist.
Die Wiedergabe vom ersten Geheimniss hat ein paar gute Ansätze,
Das zweite Geheimnins ist völlig zerredet, denn das zweite Geheimnis beschreibt das heutige Russland, was aber niemand wiedergeben möchte.
Das dritte Geheimnis ist unter Verschluß, der Ratzinger wollte es veröffentlichen, er startete sehr zaghafte Versuche das dritten Geheimnis zu veröffentlichen, er schrieb aber auch nur um den heißen Brei herum, dann wurde er abgesetzt.
Bei Franziskus ist das Thema Fatima abgehackt.
Die drei Geheimnisse Von Fatima als katholisch zu bezeichnen ist vollkommen falsch.
Prophezeiungen dienen zum Lenken von Unbewussten anstatt was eigenes aus dem Sein, ohne sich festzulegen, im fließenden sein zu kreieren.
@Christof
Was wir als Prophezeiungen kennen, sind nur aufbereitete Geschichten, mit den richtigen Prophezeiungen, haben diese aufbereiteten Geschichten nicht das geringste zu tun.
Solche aufbereiteten Geschichten, die als Prophezeiungen ausgegeben werden, dienen dann schon zum Lenken vom Unterbewussten.
Die echten Prophezeiungen sind unter Verschluß.
Jeronimo jede Art von Prophezeiung ist eine Ablenkung. Was sind denn echte Prophezeiungen, wenn die Elite selbst die Wirklichkeit nicht kennt? Sie glauben an ihre eigene Geschichte, welcher du Energie geben sollst. Jedes Mal, wenn du dich festlegst, schränkst du dich ein. Ein unendliches Wesen öffnet sich für alle Möglichkeiten. Bist du im Sei und lässt es aus dir fließen, wirst du wissen was damit gemeint ist. Aus der Verstand lässt es sich nicht fassen.
Nach 1917 hat die Weltgeschichte einen dramatischen Bruch erlebt .
Alle westlichen Regierungen wollten 1917 die vorhergesagte Neue Weltordnung wie in den Geheimnissen von Fartima beschrieben nicht mittragen.
JEDE wirklich jede einzelne politische Entscheidung des Westen nach 1917 hatte als Ziel diese Neue Weltordnung die in den Geheimnisssen von Fatima beschrieben wurde, mit allen Mitteln aus militärisch abzulehnen und zu bekämpfen.
Den Anfang machte die russische Revolution 1917 , da hat der Westen einen kleinen Aufstand benutzt und dann im Oktober, sofort nach Fatima, ganz Russland ins Chaos gestürzt, und den Zaren hingerichtet.
Dann 1. WK
Dann 2. WK
und jetzt heute
Der ganze Aufwand des Westen seit über 100 Jahren, mit diesen vielen Millionen Toten, nur weil die Gottesmutter von Fatima die Zukunft der Welt den drei Kindern voraus gesagt hat.
Es ging bei Russland nie um Bodenschätze, es ging immer um die Prophezeiung von Fatima.
Jeronimo
So fern das wahr ist, ist es egozentrisch narzistisch kleingeistig groessenwahnsinnig gierig dumm unbedacht und ggf unbewusst der karmischen und kosmsichen folgen.
Den Amis wurde erst ca. 1944 die Prophezeiung von Fatima mitgeteilt, die haben dann von heute auf morgen die Russen dämonisiert.
Vorher stand Amerika den Russen neutral gegenüber.
Darum auch Hiroschima, denn Japan durfte nicht an Russland fallen, denn eine Woche später hatten die Russen mit Japan einen Termin zur Unterzeichnung.
Ich bin der Überzeugung, dass die Prophezeiungen von Fatima inhaltlich nicht viel mit dem katholischen Glauben per se zu tun haben. Die Kinder wurden damals frühzeitig religiös indoktriniert. Bei ihrem Kontakt zu einer außerirdischen Entität in Fatima standen ihnen deshalb nur Begriffe und Anschauungen aus der religiösen Lehre des Katholizismus zur Verfügung. Wenn die Kinder z.B. im Islam oder Hinduismus aufgewachsen wären, hätten sie bestimmt andere, möglicher Weise treffendere Begriffe genutzt.
@Bernd
Du erliegts da auch der Indoktrination der kath. Kirche, denn in deinem Kommentar stellst du die Erscheinung von Fatima in eine religiöse Sichtweise (Hindu, Islam, katholisch).
Diese religiöse Sichtweise ist für die kath. Kirche ausreichend, es ist sogar erwünscht das man diese Sichtweise sogar kritisiert, denn damit zementiert man diese Erscheinung als religiös.
Alle Religionen auch Hindu , und Islam überlassen Fatima der kath. Kirche.
Die Kinder sprachen nie von der „Mutter Gottes“ , die Kinder bezeicheneten diese Erscheinung als „schöne Frau“.
Für die Kinder war das erstmal keine religiöse Erscheinung, den Kindern wurde erst viele Jahre später von Kirche gesagt das es die Gottesmutter zu sein hat.
Die kath. Kirche hat Fatima erst nach vielen Jahren, lange nach den Erscheinungen für sich entdeckt.
Die Mensch konnten die Erscheinung nicht zuordnen, und so gab die Kirche den Menschen erst Jahre später, eine Möglichkeit die Dinge zuzuordnen.
@Bernd
..“Du erliegts da auch der Indoktrination“… möchte diese frei erfundene Behauptung zurüchnehmen, denn auch mir gelingt es nicht Fatima neutral zu sehen.
@Bernd
Auch die Hindu und Islam hätten die Erscheinungen in ein religiöses Korsett gestellt, keine Institution hätte diese Erscheinung als Ausserirdisch gelten lassen.
Religionen und Regierungen fackeln da nicht lang, Zeugen werden sofort beseitigt.
Francisco starb 2 Jahre nach der Erscheinung
Jacinta starb 3 Jahre nach der Erscheinung
Lucia trat 4 Jahre nach der Erscheinung in ein Kloster ein, und konnte dadurch ihr Leben retten, denn so ein Kloster ist gut abgesichert.
Erst 1930 wurde Fatima von der kath. Kirche zur Verehrung freigeggeben,
Die Prophezeiungen aus einer Himmelserscheinung in Fatima ging an die Lucia an eines der drei Kinder, das war niemals nicht für die kath. Kirche bestimmt, nur durch einen Irrtum gelangten die Originale zur kath. Kirche.
Wenn diese Prophezeiung für die kath. Kirche bestimmt gewesen wären, so wäre die Prophezeiung doch direkt an die kath, Kirche gegangen.
Kann doch jeder leicht nachvollziehen was da drinnen stand, da braucht man doch nur die Geschichte nach 1917 betrachten.
Die däminisierung Russlands bestimmte die letzten 100 Jahre das Bild der Geschichte, jede politische Entscheidung im Westen galt nur dieser Dämonisierung, doch keiner fragte warum diese Dämonisierung.
Erst ab 1917 wurde Russland dann die Sowjetunion dämonisiert, vor 1917 gab es das nicht, vor 1917 war Russland ein Land wie jedes andere auch.
Da braucht man kein Hellseher sein was da in diesen Prophezeiungen zu lesen war, das alle West-Regierungen in Panik verfallen sind.
Heute sehen die West-Regierungen das bereits der Großteil dieser Prophezeiungen über Russland eingetroffen sind.
Du lässt dich von solchen Geschichten selbst einschränken. Verbinde dich damit neutral und schaue woher die Prophezeiungen kommen. Aus der Astralebene, wo nichts echt ist.
Sie hatten 10.000 Jahren Zeit um alle möglichen Geschichten auszudenken und Hologramme darstellen zu lassen.
Alles ist das Gegenteil von dem was es zu sein scheint und nichts ist das Gegenteil von dem was es zu sein scheint.
Wer hat Fatima erfunden?
Was geschah denn vor der Erscheinung von Fatima und wer profitierte danach?
Antikirchlicher Staatsstreich in Portugal.
Portugal war in desaströsem Zustand. Ein republikanischer Putsch hatte 1910 die völlig entkräftete Monarchie gestürzt; der junge König Manuel II. floh ins Exil. Im Fadenkreuz der Republikaner stand auch die Kirche, die über Jahrhunderte die feudalistischen Strukturen des Landes gestützt hatte. Binnen kürzester Zeit wurden nun religiöse Orden verboten, Kirchengüter und Schulen verstaatlicht, widerständige Geistliche verhaftet. Die neue Regierung führte Zivilehe und Scheidung ein und schaffte den Religionsunterricht ab.
@ Hatti
..“Wer hat Fatima erfunden? „…
Und warum wartet die kath. Kirche dann ganze 23 Jahren bis Fatima von der kath. Kirche anerkannt wurde, die ersten Jahre war doch die Kirche der größte Gegner non Fatima.
Die drei Kinder wurden nach den Erscheinungen ins Gefämgnis gesteckt !
Die katholische Kirche hat alle Zeit der Welt. Hat ihr die Wartezeit geschadet?
Ohne die kath. Kirche wäre Fatima der Ausgangspunkt einer vollig neuen Religion geworden.
Da haben die drei großen Religionen ganze Arbeit geleistet, und haben Fatima in die Struktur dieser Bibel-Religionen integriert.
Es ist völlig egal, ob das eine oder andere. Es sind letztlich Manipulationen im Konstrukt. Die Menschen glauben so viele ausgedachten Geschichten. Ihr schenkt Illusionen Energie.