Doch keine russische Propaganda: Der Spiegel gesteht die Deindustrialisierung Deutschlands ein

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Bisher wurde jeder, der von einer „Deindustrialisierung Deutschlands“ aufgrund der Sanktionen gesprochen hat, von deutschen Medien wahlweise als „russischer Propagandist“ oder „Rechtsextremer“ bezeichnet. Nun schreibt sogar Spiegel über die Deindustrialisierung. Von Thomas Röper

Dass es um die deutsche Wirtschaft schlecht bestellt ist, ist kein Geheimnis und wird inzwischen auch von deutschen Medien eingestanden, die noch im Frühjahr fröhlich den Blödsinn von Kanzler Scholz und Kinderbuchautor Robert Habeck, der in Deutschland den Wirtschaftsminister spielen darf, nachgeplappert haben, es gebe keine Wirtschaftskrise und überhaupt stehe Deutschland aufgrund der Investitionen in die anstehende Energiewende vor einem seit Jahrzehnten nicht dagewesenen Aufschwung.

Das alles war natürlich Unsinn, wie wir heute – nur wenige Monate später – wissen.

Interessant ist, dass das nun sogar der Spiegel zugibt und dabei so tut, als hätte er das schon immer gesagt. In einem langen Artikel mit der Überschrift „Kampf gegen die Rezession – Was Deutschland tun muss, um der Dauerflaute zu entkommen“ hat der Spiegel über die wirtschaftliche Katastrophe berichtet, in die Deutschland gerade, dank der Bundesregierung, mit Vollgas rast. Der Artikel begann wie folgt:

„Auf seine fast seherischen Fähigkeiten hält sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) einiges zugute. Besonders gut funktionieren sie beim Blick zurück. Scholz gehört zu jenen Politikern, die im Nachhinein stets gewusst haben, wie alles ausgeht, nämlich nach Plan. Dem eigenen selbstredend.“

Der Spiegel äußert sich hier hämisch über Scholz, vergisst dabei aber zu erwähnen, dass er selbst noch vor wenigen Monaten den Blödsinn von Scholz nachgeplappert und propagiert hat. Danach schreibt der Spiegel:

„Noch in diesem Frühjahr hatte sich der Regierungschef erneut an einer Prophezeiung versucht. »Wegen der hohen Investitionen in den Klimaschutz wird Deutschland für einige Zeit Wachstumsraten erzielen können, wie zuletzt in den Fünfziger- und Sechzigerjahren«, hatte er gesagt.

Wenn Scholz in ein paar Jahren im Rückblick recht behalten will, wird er einige Anstrengungen unternehmen müssen, um Wunsch und Wirklichkeit zur Deckung zu bringen. Inzwischen ist klar: Im zweiten Jahr seiner Kanzlerschaft steckt das Land in einer ökonomischen Krise. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres schrumpfte die Wirtschaft, im ersten dieses Jahres auch, und für das zweite verbuchte das Statistische Bundesamt jüngst gerade mal ein Nullwachstum.“ (Deutschland: Droht ein neuer Lastenausgleich zur Umverteilung von Vermögen? Zehn Millionen Bürger müssen beim Essen sparen)

Der Grund für die wirtschaftliche Katastrophe

Wer nun aber glaubt, der sehr lange Spiegel-Artikel behandle die wahren Ursachen der wirtschaftlichen Katastrophe, in die Scholz und seine Grünen Komplizen Deutschland geführt haben, und zeige realistische Lösungsmöglichkeiten auf, damit Deutschland „der Dauerflaute entkommen“ kann, wie es in der Überschrift vielversprechend heißt, der wird enttäuscht. Der Spiegel nennt das wichtigste Problem, das für das Desaster verantwortlich ist, nicht beim Namen.

Der Spiegel weist in seinem Artikel mit vielen Beispielen darauf hin, dass das wohl wichtigste Problem die hohen Energiepreise und das nun viel zu teure Gas sind, aber die Gründe dafür nennt er nicht. Dabei ist es ganz einfach: Die Abkehr vom billigen und in mehr als ausreichenden Mengen vorhandene russische Gas hat die Explosion der Energiepreise verursacht.

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Das muss einem nicht gefallen, ist aber nun einmal die Wahrheit. Und es gibt für das Problem auch keine andere Lösung, als wieder russisches Gas zu importieren, denn die vielbeschworenen alternativen Energien sind teurer als es russisches Gas je war und sie sind nicht stabil verfügbar, sondern vom Wetter abhängig. Das als Alternative gefeierte Flüssiggas ist ebenfalls wesentlich teurer als das russische Gas.

Wer die deutsche Wirtschaft – vor allem die Industrie -, und damit den deutschen Wohlstand, retten will, der muss zum russischen Gas zurückkehren. Das ist keine russische Propaganda, das zeigt die Realität. Und übrigens auch der Spiegel-Artikel, der keine andere Lösung für das Problem aufzeigt.

Damit der Spiegel-Leser politisch auf Linie bleibt und nicht an russisches Gas denkt, nennt der Spiegel die Lösung, in irgendeiner Form zum russischen Gas zurückzukehren, nicht ein einziges Mal. Und er nennt auch keine andere Lösung, die Deutschen werden faktisch darauf eingeschworen, dass das Problem angeblich nicht zu lösen ist.

Als weiteres Problem nennt der Spiegel die hohe Inflation und die steigenden Zinsen. Aber die sind eine direkte Folge der hohen Energiepreise. Hohe Energiepreise verteuern alle Produkte, weil sie Produktion, Transport und Lagerung verteuern. Und diese Teuerung nennt man Inflation und wenn die Inflation steigt, dann muss die EZB die Zinsen erhöhen, um die Inflation zu bekämpfen. So ist es in den Statuten der EZB festgeschrieben.

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Das bedeutet, dass die wichtigsten Probleme der deutschen Wirtschaft eine direkte Folge der selbstmörderischen Politik von Scholz, von der Leyen, Habeck und Baerbock sind, denen es wichtiger war, Russland durch das Gasembargo und andere Sanktionen zu schaden (was Russland jedoch kaum geschadet hat), auch wenn sie dafür die deutsche Wirtschaft mit Vollgas an die Wand fahren (was wir gerade beobachten).

Schauen wir uns also an, wie das deutsche Publikum vom Spiegel von der auf der Hand liegenden Lösung seiner wirtschaftlichen Probleme abgelenkt wird.(Wirtschaft in der Krise: „Sturm braut sich über Deutschland zusammen“)

Die Deindustrialisierung Deutschlands

Der Spiegel schreibt über die Lage der deutschen Industrie:

„In der Chemie- und Pharmaindustrie, der drittgrößten Branche Deutschlands, herrscht Alarmstimmung. Jahrelang konnten BASF und Co. ihren enormen Gasbedarf mit Billigimporten aus Russland decken – diese Zeiten sind vorbei. Auch Strom ist deutlich teurer als vor Beginn des Kriegs in der Ukraine. Hinzu kommt: Die hohe Inflation drückt auf die Konsumlaune, die steigenden Zinsen verteuern Investitionen.“

Wie wir sehen, benennt der Spiegel alle von mir genannten Probleme, aber die Lösung, einfach wieder Gas aus Russland zu beziehen, verschweigt der Spiegel. Stattdessen beschreibt er weiter die verzweifelte Lage der deutschen Industrie:

„Fabriken in Deutschland sind deshalb schlecht ausgelastet. BASF etwa hat bereits angekündigt, ein Zehntel seiner Anlagen im Stammwerk Ludwigshafen stillzulegen, darunter eine Ammoniak-Produktion, die sehr viel Erdgas brauchte. Andere Firmen bereiten Kurzarbeit vor.“

Auch das böse Wort „Deindustrialisierung“, das bisher angeblich „russische Propaganda“ war, kommt nun beim Spiegel vor:

„Auch Toralf Haag, Chef des Anlagenbauers Voith, ist in Sorge. Die Gefahr einer Deindustrialisierung sei »sehr groß«, warnt er. »Neue Investitionen werden wir eher in Asien, Osteuropa und vor allem den USA tätigen.«“

Dann beschreibt der Spiegel, dass auch die deutsche Autoindustrie, die – laut Spiegel – „als Vorzeigebranche der deutschen Wirtschaft gilt“, in großen Schwierigkeiten ist, weil sie „Probleme hat, gleichzeitig grün zu werden und sich im Wettbewerb mit Tesla oder neuen chinesischen Konkurrenten zu behaupten“. Dass die schwachsinnige Energiewende und die gleichzeitige Propagierung von Elektroautos die deutsche Autoindustrie abtöten könnten, haben Experten schon lange prophezeit, aber das hat der Spiegel bisher bestritten. Nun kann man es beim Spiegel zumindest schüchtern in Nebensätzen lesen.

Auch bei der Stahlindustrie sieht es traurig aus, wie der der Spiegel schreibt:

„Auch eine andere deutsche Traditionsbranche, die Stahlindustrie, leidet unter schwacher Nachfrage und hohen Energiepreisen.“

Wieder sind die Energiepreise das Hauptproblem. Und das zieht sich durch den ganzen Spiegel-Artikel:

„Das drängendste Problem der Industrie allerdings, die hohen Energiekosten, bleibt ungelöst.“

Als Lösung will Kinderbuchautor Habeck den Strompreis für die Industrie subventionieren, was Dutzende Milliarden kosten würde. Aber das Geld dafür ist nicht da.

Ich sage es nochmal zur Sicherheit, all das hat der Spiegel, also eines der wichtigsten transatlantischen Propaganda-Blätter der deutschen Medienlandschaft geschrieben. Als ich schon vor weit über einem Jahr auf genau diese Probleme hingewiesen habe, galt das als „russische Propaganda“.

Daraus lernen wir, dass die russische Propaganda vor allem ein zentrales Merkmal hat: Sie spricht die Wahrheiten aus, die deutsche Politiker und Medien solange bestreiten, bis sie die Katastrophe nicht mehr totschweigen können.

Dass Deutschland an diesem Punkt angekommen ist, zeigt ein anderer Spiegel-Artikel vom 7. August, dessen Überschrift „Konjunktur – Industrie hat im Juni erneut weniger produziert“ für sich selbst spricht und dessen Einleitung unzweideutig ist:

„Die Zahlen machen wenig Mut: Auch im Juni ist die Industrieproduktion in Deutschland zurückgegangen. Analysten befürchten bereits eine länger andauernde Flaute.“

Weitere Probleme: Digitalisierung

In seinem langen Artikel über die Probleme der deutschen Wirtschaft nennt der Spiegel noch weitere Probleme, auf die ich aber nur kurz eingehen will. Das erste Problem ist die Digitalisierung, denn Deutschland ist in dem Bereich ein wirkliches Entwicklungsland. Wenn ich aus Russland nach Deutschland komme, bin ich jedes Mal wieder von dem langsamen und schlecht ausgebauten Internet schockiert. Und auch die staatliche Verwaltung ist im Mittelalter stehen geblieben, fast alles läuft offline und mit Papier, während das angeblich rückständige Russland seine staatliche Verwaltung komplett digitalisiert hat.

Und Besserung ist nicht in Sicht, denn die selbstmörderische Politik von Scholz und seinen Grünen Komplizen hat dazu geführt, dass Deutschland kein Geld hat und überall sparen muss. Der Spiegel schreibt:

„Von den jüngsten Sparvorgaben des Finanzministers ist die Digitalisierung überproportional betroffen (…) Das zuständige Innenministerium sieht im kommenden Haushalt dafür nur noch 3,3 Millionen Euro vor, nach 377 Millionen in diesem Jahr.“

Sie haben richtig gelesen: Für die wichtigen Digitalisierungsprojekte stehen der deutschen Bundesregierung im nächsten Jahr nur 3,3 Millionen (nicht Milliarden) Euro zur Verfügung. Für die Bundeswehr sind 100 Milliarden da, mit denen Waffen bei US-Rüstungskonzerne gekauft werden sollen, aber um Deutschland aus der digitalen Steinzeit zu holen, ist kein Geld da.

Weitere Probleme: Fachkräftemangel

Ein Lieblingsthema der heutigen und der vorherigen Bundesregierungen ist, dass es in Deutschland (angeblich) zu wenig Fachkräfte gibt. Aus diesem Grund, so schreibt der Spiegel, brauche Deutschland pro Jahr 1,5 Millionen (!) Einwanderer.

Das ist kompletter Blödsinn, denn der Fachkräftemangel, wenn es ihn denn wirklich gibt, ist hausgemacht. Würde Deutschland, anstatt Kinderlosigkeit zu propagieren (Kinder zu bekommen, ist angeblich schlecht für das Klima, wird immer wieder berichtet) und LGBT-Themen zu fördern, endlich eine funktionierende Familienförderung und soziale Absicherung für junge Eltern einführen, könnte man bei einem Teil des Problems gegensteuern.

Hinzu kommt die Bildungskatastrophe, weil Schulen beispielsweise möglichst „inklusiv“ sein sollen, was bedeutet, dass beispielsweise lernbehinderte Kinder in normalen Klassen unterrichtet werden, was den betroffenen Kindern den Zugang zu einer für sie zugeschnittenen Schulbildung verweigert und den Rest der Klasse in seinen Fortschritten bremst. Gleiches gilt für viele Schulen in deutschen Großstädten, wo inzwischen manchmal mehr Kinder von Migranten mit nur schlechten Deutschkenntnissen in normalen Klassen unterrichtet werden, anstatt sie zunächst auf einen Unterricht auf Deutsch vorzubereiten.

Die Qualität der Bildung der Schulabgänger ist daher in Deutschland seit Jahren rückläufig, was sich natürlich auch auf die Berufsausbildung der Schulabgänger auswirkt. Das sage nicht ich, sondern das sagen die deutschen Firmen, für die es immer schwieriger wird, Ausbildungsplätze zu besetzen, weil die Schulabgänger nicht die nötige Qualifikation mitbringen. Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben daher keine Berufsausbildung und oft nicht einmal einen Schulabschluss.

Anstatt aber diese Probleme anzugehen, also Familien mit Kindern zu fördern und auch das Bildungssystem wieder in Ordnung zu bringen, setzen die Bundesregierungen der letzten Jahre auf Einwanderung.

Die nackten Zahlen zeigen, dass Deutschland kein Problem mit zu wenig arbeitsfähigen Menschen, sondern mit ihrem Stand der Ausbildung hat: Im ersten Quartal 2023 gab es in Deutschland laut dem Spiegel-Artikel 1,75 Millionen freie Arbeitsstellen, denen jedoch viel mehr Arbeitslose gegenüber stehen, denn im Juli 2023 waren 2,62 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos, was übrigens knapp 150.000 mehr sind als vor einem Jahr.

Da beide Zahlen, also die Zahl der freien Stellen und die Zahl der Arbeitslosen, ansteigen, muss man kein Genie sein, um zu verstehen, dass das Problem darin besteht, dass viele Menschen in Deutschland nicht die nötige Ausbildung mitbringen, um die freien Arbeitsstellen zu besetzen. Oder sie haben den „falschen Beruf“ gelernt, denn wer heute zum Beispiel ein gut ausgebildeter Arbeiter in der Stahlindustrie ist und demnächst seinen Job verliert, der kann nicht mal eben einen Job als Buchhalter oder Lehrer antreten.

Diese Probleme kann Zuwanderung nicht lösen, das müsste durch Weiterbildungsprogramme gelöst werden, aber dafür ist – Sie ahnen es – kein Geld da.

Weitere Probleme: Steuersystem

Das deutsche Steuerrecht gilt als eines der kompliziertesten der Welt und die Steuersätze in Deutschland sind ziemlich hoch. Das macht es für Investoren nicht eben interessant, in Deutschland zu investieren, denn in Verbindung mit der steinzeitlichen und sehr langsamen Verwaltung hat Deutschland Investoren nicht mehr viel zu bieten.

Die deutschen Steuern sind hoch, die Bürokratie ist ein einziger Albtraum, die Bildungskatastrophe sorgt dafür, dass qualifizierte Arbeitskräfte immer schwerer zu finden sind.

Das größte Problem: Bundesregierung und EU-Kommission

Wie man sieht, sind alle Probleme, die derzeit zur Deindustrialisierung in Deutschland führen, hausgemacht. Die früheren Regierungen unter Merkel und die EU-Kommission haben dem Problem über Jahre den Boden bereitet, indem sie die verrückte Energiepolitik umgesetzt, die Ausgaben für Bildung gestrichen, aus ideologischen Gründen inklusive Schulen und anderen Unsinn eingeführt haben und so weiter. Über die Familienpolitik, die das Kinderkriegen regelrecht verhindert, weil Kinder für junge Familien in Deutschland zu einem Armutsrisiko geworden sind, möchte ich lieber gar nicht erst reden.

Daher kann es niemanden verwundern, dass die anti-russische Sanktions-Politik der deutschen (und der europäischen) Wirtschaft gerade den Todesstoß versetzt. Natürlich passiert das nicht über Nacht, es wird ein recht langsames Sterben, das sich über einige Jahre hinziehen wird, aber der Prozess hat begonnen und ihn rückgängig zu machen, wird ausgesprochen schwierig.

Den Prozess zu stoppen, oder ihn rückgängig zu machen, ist sogar unmöglich, solange die derzeitigen Politiker in Berlin und Brüssel an der Macht sind. Die haben das Problem noch gar nicht erkannt (oder wollen es nicht erkennen), denn als Lösung setzen sie auf die Methoden, die die Krise ausgelöst haben, also zum Beispiel auf noch mehr Grüne Energie anstelle von billigem russischem Gas oder anderen bezahlbaren und konstant verfügbaren Energieträgern.

Und sie setzen auf noch mehr Staatsschulden, denn sie scheinen zu glauben, dass sie das Problem mit Subventionen lösen können. Nichts anderes ist ja die Idee von Kinderbuchautor Habeck, der die Strompreise für Dutzende Milliarden Euro subventionieren will – und zwar jahrelang. Nur woher das Geld dafür kommen soll, das weiß er auch nicht.

 

Die hemmungslose Schuldenpolitik Deutschlands und der EU wird, wenn sie so weitergeführt wird, wie in den letzten Jahren, dazu führen, dass auch die europäische Währung Euro zerstört wird, mit allen Problemen, die der Zusammenbruch einer Währung mit sich bringt. Aber solche Warnungen sind natürlich nur „russische Propaganda“.

Leider hatte die „russische Propaganda“ in den letzten Jahren die unschöne Eigenschaft, sich als wahr herauszustellen…

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Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 08.08.2023

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2 comments on “Doch keine russische Propaganda: Der Spiegel gesteht die Deindustrialisierung Deutschlands ein

  1. Und auch die staatliche Verwaltung ist im Mittelalter stehen geblieben, fast alles läuft offline und mit Papier, während das angeblich rückständige Russland seine staatliche Verwaltung komplett digitalisiert hat.
    ….
    und nicht zu vergessen der digitale bürger, der natürlich auch digital…von einer ki…..medizinisch verarztet wird. die arbeiten daran jeden in eine röhre zu stecken, egal weshalb er krank zu sein glaubt, die scannt ihn durch und das wird von einer ki verarbeitet die auch die behandlung vor gibt.
    ich hoffe dieser zustand wird noch lange hier auf sich warten lassen.
    das wird nie auf hören und in einem siedler online auf erden enden.
    da glaubt man sein normales leben zu gestalten und liegt in wirklichkeit im bett, total verkabelt mit 3d brille und rührt und zappelt nicht mehr.

  2. https://youtu.be/KmdFWoVKz6Y

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