Die Sonnenkanone: Schufen die Nazis Science Fiction-Waffen? (Video)

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Planten die Nazis eine Sonnenkanone im Weltall? Mit über einem Kilometer Durchmesser, angetrieben von der Kraft der Sonne, sollte die Wunderwaffe 35.785 Kilometer über der Erde schweben und feindliche Ziele in Brand setzen. Entsprechende Pläne wurden 1945 von den Alliierten entdeckt. Was ist aus den Plänen der Nazis geworden? Von Frank Schwede

1945 berichtete das Life Magazine, dass deutsche Wissenschaftler geplant hatten, eine Sonnenkanone in Form eines riesiges Weltallspiegel zu bauen, der die Strahlen der Sonne auf einen Brennpunkt der Erde fokussieren sollte, um feindliche Ziele zu verbrennen oder Teile des Ozeans zum Kochen zu bringen.

Die Idee dazu kam von dem deutschen Raketenforscher Hermann Oberth (1894-1989) im Jahr 1923. Das Projekt war mit drei Millionen Reichsmark und einer fünfzehnjährigen Bauzeit veranschlagt.

Oberth bezeichnete seine Idee als „ultimative Waffe“, weil sie jeden Punkt der Erde treffen konnte. Der ursprüngliche Gedanke soll aber zunächst darin bestanden haben, mit dem Spiegel die Erde mit Sonnenschein auf Bestellung zu versorgen. 1999 enthüllte Russland einen ähnlichen Plan, ein Spiegel, der während der Wintermonate Sonnenlicht auf die Erde reflektieren sollte.

Oberth selbst schrieb, was ihn auf die Idee brachte:

„Mein Weltallspiegel ist ein Handspiegel, die Schuljungen benutzen, um Kreise von Sonnenlicht auf die Decke ihres Klassenzimmers zu reflektieren. Ein plötzlicher Strahl in das Gesicht des Lehrers geblitzt, kann unangenehme Reaktionen hervorrufen.“

Hermann Oberth war ein deutscher Physiker und Ingenieur. Er gehört zu den Gründervätern der Raketenwissenschaft und Astronautik. Im Alter von vierzehn Jahren bastelte er sein erstes Raketenmodell, später war er an der Entwicklung der V2-Rakete beteiligt.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete Oberth unter der Leitung seines ehemaligen Schülers Wernher von Braun, der später für die NASA in den USA tätig war. Auch Braun hatte zuvor für die Nazis geforscht. (Operation Highjump in der Antarktis: Was verschweigt man uns über Geheimwaffen und Hochtechnologie)

Der Weltallspiegel war als Teil einer bemannten Raumstation mit Andockstationen für Versorgungsraketen, sauerstoffschaffenden Hydrokultur-Gärten und solarbetriebenen Generatoren zur Stromgewinnung geplant.

Im Wesentlichen war die Sonnenkanone eine vergrößerte Version des oft diskutierten Todesstrahls von Archimedes. In einer Legende wird behauptet, dass im Jahr 212 v. Chr. der geniale Mathematiker, Physiker, Erfinder und Astronom Archimedes den Angriff der Römischen Republik auf die Stadt Syrakus mithilfe eines Sonnenspiegels erfolgreich abwehren konnte, indem er die vorrückenden Schiffe in Brand setzte.

Hunderttausendmal größer als Archimedes Todesstrahl

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Obwohl die Echtheit der Legende fraglich ist, ist das Prinzip dahinter durchaus fundiert. Oberths Parabolspiegel hätte eine Zerstörungskraft erreicht, die Hunderttausendmal größer ist als der mythische Todesstrahl von Archimedes.

Viele US Forscher zeigten sich skeptisch hinsichtlich der Machbarkeit der Sonnenkanone, vor allem was den Transport der Materialien und der Ausrüstung in die Erdumlaufbahn betrifft.

Um die vorgefertigten Teile in die gewünschte Umlaufbahn transportieren zu können, planten die Ingenieure den Einsatz einer verbesserten Version der bahnbrechenden V2-Rakete. Diese mehrstufige Variante A11 wurde von Wernher von Braun entworfen, um Menschen ins All zu befördern.

Es gab auch Zweifel, ob ein einziger Parabolspiegel ausreicht, um die nötige zerstörerische Energiemenge auf einen entfernten Brennpunkt auf die Erde zu konzentrieren.

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Das Projekt geriet im Frühling 1945 ins Stocken, als der bevorstehende Sieg der Alliierten immer offensichtlicher wurde. US amerikanische Geheimdienste riefen sofort die Operation Overcast und Paperclip ins Leben, um den Sowjets zuvor zu kommen.

Was ist aus der Wunderwaffe der Nazis geworden, gab es die Pläne tatsächlich? Tatsache ist, dass viele deutsche Wissenschaftler, unter anderem auch Wernher von Braun in die USA geholt wurden.

Bis heute unterliegen Projekte, an denen deutsche Nazi-Forscher gearbeitet haben, strengster Geheimhaltung. Das Raketenprogramm der Nazis war der Auftakt zu einem umfassenden Raumfahrtprogramm, dessen Höhepunkt das milliardenschwere SDI-Programm ist.

SDI umfasst ein ganzes Paket umfangreicher Forschungs- und Entwicklungsprojekte – vor allem aber weltraumgestützte Waffensysteme, was dem Projekt in der Öffentlichkeit schon bald den Beinamen „Star-Wars-Programm einbrachte.

Wie weit die USA mit Hilfe der deutschen Wissenschaftler gekommen sind unterliegt bis heute strengster Geheimhaltung. Nach den verheerenden Waldbränden im Jahr 2018 in Kalifornien, wurden in den Netzmedien die Rufe laut, dass die Brände möglicherweise durch eine Strahlenkanone im All ausgelöst wurden.

Im selben Jahr gab es gleich eine ganze Reihe mysteriöser Brände in den USA, unter anderem im Raum San Francisco. Die Region wurde von einer Feuerwalze ungeheuerlichen Ausmaßes getroffen.

Generation neuer Waffensysteme

Im Verlauf von einer Woche loderten 22 Brandherde in Kalifornien. Mehr als 20.000 Menschen mussten evakuiert werden, 3.500 Häuser gingen in Flammen auf, 31 Menschen verloren ihr Leben.

Feuer dieser Art sind in Kalifornien keine Seltenheit, nahezu jedes Jahr wüten an der US amerikanischen Westküste teils verheeren Feuer – doch die Feuer in Santa Rosa und Umgebung waren anders, geheimnisvoll und gaben selbst den Behörden Rätsel auf, vor allem kamen die Feuer noch nie in der Geschichte so nah an die sieben Millionen Metropole San Francisco Bay Area heran.

Selbst einen Tag vor dem verheerenden Feuer gab es keine Meldungen über Waldbrände, keine Gewitter dann, plötzlich über Nacht, fegte eine unheimliche Feuerwalze gleich über mehrere Städte hinweg.

Häuser sahen aus, als wurden sie durch einen Hochofen geschoben, Felgen und Scheiben von Autos waren geschmolzen. Auch die Villen zahlreicher Prominenter waren betroffen. Daneben sah man Bäume in voller Blüte  – eine geradezu groteske Szene.

Beobachter waren sich schnell sicher, dass die Feuer mithilfe einer Strahlenkanone ausgelöst wurden. Später dann hatte der militärische Nachrichtendienst öffentlich mitgeteilt, dass Laser- und Teilchenstrahlwaffen getestet wurden, welche an Drohnen und Flugzeugen montiert wurden.

Dieser Art Waffen fallen unter dem Sammelbegriff DEW (Directed-Energy-Wapons. Dazu zählen Laser- und Skalarwellenwaffen  und Plasmakanonen, eine neue Generation von Waffensystemen, die dazu in der Lage sind, mit gebündelter Energie  Ziele zu zerstören.

Ein Großteil dieser Waffensysteme wurde im Rahmen von SDI entwickelt, darunter ein Superlaser im Weltraum, in dem mehr als 300 einzelne Laser gebündelt werden.

Schon eine ganze Weile forschen und entwickeln Supermächte wie die USA, Russland und auch China hinter verschlossenen Türen im Rahmen sogenannter schwarzer Projekte an Technologien dieser Art.

Der chinesische Hersteller ZKZM hat beispielsweise eine kleine, handliche Laserkanone entwickelt. Zu den Hauptabnehmern gehören chinesische Sicherheitskräfte.

Aus Herstellerkreisen heißt es, dass die Waffe dazu gedacht sei, illegale Banner und auch Kleider von Demonstranten in Brand zu setzen. Schon bald soll die Waffe in Serienproduktion gehen.

Auch die US-Rüstungsindustrie beschäftigt sich mit der Entwicklung ähnlicher Waffen. Mit einer Laser-Kanone soll es bereits möglich sein, eine Drohne auf eine Entfernung von mehreren Kilometern abzuschießen. Schon bald könnte diese futuristische Waffe, die vom US Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Boeing entwickelt wurde, das Weiße Haus schützen.

 

Hitzestoß wie aus einem Hochofen

Neben Boeing tüfteln auch andere US Konzerne wie Lockheed Martin an Laserkanonen, etwa für Kampfhubschrauber. In den USA sind Energiewaffen schon längst Alltag beim Militär.

Eine Mikrowellen-Kanone, die bei Menschen unerträgliche Schmerzen verursacht, soll schon seit geraumer Zeit in Krisengebieten zum Einsatz kommen. Auch Demonstranten sollen mit ihr in Schach gehalten werden.

Hinter dem harmlos klingenden Namen Active Denial Systems (ADS) verbirgt sich ein Waffensystem, das über eine flache Antenne gebündelte Mikrowellenstrahlen aussendet.

Menschen, die von diesen Strahlen getroffen werden, erleiden brennende Schmerzen, als stünden sie in Flammen. Opfer berichten von einem Hitzestoß wie aus einem heißen Ofen, trotz mehrerer Schichten warmer Winterkleidung.

Laut Pentagon erhitzen Mikrowellenstrahlen die Haut Betroffener auf bis zu 55 Grad Celsius. Die Strahlung mit einer Frequenz von 95 Gigahertz dringt dabei 0,4 Millimeter tief in die Haut ein.

Strahlenwaffen sind heimtückisch, sie sind schwer nachweisbar und auch über mögliche Schäden liegen kaum Erkenntnisse vor. Das ist einer der wichtigsten Gründe, weshalb diese Waffensysteme bis heute vor der Öffentlichkeit  geheim gehalten werden.

Ein Großteil der Energiewaffen könnte im Dritten Reich oder sogar schon davor von deutschen Ingenieuren und Physiker entwickelt worden sein. Geheimwaffenchef und General der Waffen SS, Hans Kammler, soll Ende 1944 zum Leiter der Abteilung Strahlenwaffen  ernannt worden sein. Deutschland soll auf diesem Gebiet dieser Waffentechnologie bereits sehr gute Erfolge erzielt haben.

Bis heute gelten die Geheimwaffen der Nazis als Mythos und Legende. Dazu zählen nicht nur die Sonnenkanone, sondern auch die Glocke und die Reichsflugscheibe. Auch wenn diese geheimnisvollen Projekte von den Nationalsozialisten niemals vollendet wurden, floss das Basiswissen bei der Umsetzung dieser Waffentechnologie  ein.

Die Wahrheit über den tatsächlichen Stand der Wissenschaft im Nazideutschland wird erst dann das Licht der Öffentlichkeit erblicken, wenn eine lückenlose Forschung der NS-Zeit von den Siegermächten zugelassen wird.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 02.08.2023

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4 comments on “Die Sonnenkanone: Schufen die Nazis Science Fiction-Waffen? (Video)

  1. Soso die Glocke, Hanebu 1und 2,Andromeda sind also nie fertig gestellt worden????Ebenso wenig wie Teslas Todesstrahl.
    Verschaukeln kann ich mich alleine.
    Dazu gibt es mehr als genug Beweise wie Fotos und Augenzeugen Berichte.
    Unter anderem möchte die Operation Highjump anführen bei der kein Zweifel an der Existenz eben genau dieser Techniken mehr sein sollte. Oder hat sich Admiral Byrd geirrt und hat sich die Geschichte nur ausgedacht?

  2. In 4800 Metern Höhe ist kein Weltall. Die Sonnensimulation mit ihren 54 km Durchmesser befindet sich innerhalb der Nullpunkt-Energiekuppel. Die Sonne ist eines der Portale, über welches sogenannte Nazis unser Gehege betreten und kontrollieren..Sicher kann man ordentlich Energie aus diesen Gewürm-Channel ziehen, um grauselige Schandtaten in unseren Habitat anzurichten..

    1. Bei 4800 m Höhe wären wir fast auf dem Gipfel des Monte Blanc. Es fehlen nur noch 10 m. Aber Spaß beiseite. Das mit den Sonnenportalen finde ich super. Womöglich verbinden diese Portale die 88 x 2 Welten nach Vrijland oder die 178 Welten von Nos Confunden (Terra Infinita) Das bietet Stoff für besten Science Fiction oder Fantasy. Von der Grundidee her gesehen besser als Gor oder Scorpio. Ich würde es auf jeden Fall lesen, wenn sich dafür ein Autor begeistern lassen würde. Also bitte macht euch an die Arbeit.
      Die Dome-Saga, Arbeitstitel des 1. Bandes: Die Portal-Ingenieure der Nazis. Untertitel: Ein Mensch erreicht das Annunaki- Land und entdeckt das Netzwerk von kosmischer Dimension.

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