Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe (Video)

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Wurden von einer Forschungsstation in der Antarktis zwei Erdbeben auf Neuseeland ausgelöst? Ex-Mitarbeiter hat dem US Kongress Beweise vorgelegt.

Der IceCube in der Antarktis ist mit einem Volumen von einem Kubikkilometer das derzeit größte Neutrino-Observatorium der Welt. Es spürt Neutrinos aus den Tiefen des Alls auf, mit den höchsten Energien, die je gemessen wurden.

Der US Amerikaner Eric Hecker war zwischen 2010 und 2011 für das US Rüstungsunternehmen Raytheon Technologies Corporation in der Forschungsstation tätig. Hecker glaubt, dass die Anlage mehr als nur der Forschung dient. Von Frank Schwede

Das Neutrinoteleskop ist Teil der Amundsen-Scott-Südpolstation und wurde 2010 in Betrieb genommen, um mehr über Neutrinos zu erfahren, die am häufigsten vorkommenden Teilchen im Universum. Vereinfacht ausgedrückt werden in dieser Anlage Lichtspektren untersucht, die wir optisch mit bloßem Auge nicht erkennen können.

Der US Amerikaner Eric Hecker war in den Jahren 2010 und 2011 für das Rüstungsunternehmen Rytheon als Art Mädchen für alles und Feuerwehrmann in der Forschungseinrichtung tätig und hatte einen Einblick in nahezu allen Räumlichkeiten. Nebenbei lernte Hecker auch eine Menge Leute kennen, die ihm viel erzählt und anvertraut haben.

Am 12. Juni 2023 packte Hecker vor dem National Presse Club in Washington aus und berichtete, was er im Rahmen seiner Tätigkeit auf der Forschungsstation gehört und gesehen hat.

Unter anderem berichtete Hecker, dass das Neutrinoteleskop weit mehr als nur eine Forschungseinrichtung ist, dass die dort verwendete Technologie beispielsweise auch als gezielte Energiewaffe eingesetzt werden kann.

Das liegt nach Worten Heckers daran, dass die 5160 im Eis eingebetteten Digital Optical Modules (DOMs), das sind hochempfindliche Lichtsensoren, die in einer Tiefe zwischen 1450 und 2450 Metern ins arktische Eis eingeschmolzen sind,  jeweils eine Spannung von 2047 Volt übertragen können. Deshalb glaubt Hecker:

„Die Einrichtung  ist aufgrund ihrer enormen Sendeleistung die größte, gerichtete Energiewaffe der Welt und stellt die berüchtigte HAARP-Anlage in Alaska weit in den Schatten. Mit diesem System können sogar Erdbeben erzeugt werden. Das sind Kriegswaffen, mit denen wir es zu tun haben, die Raytheon vor der Öffentlichkeit geheim hält.“

Hecker behauptet, dass von dieser Station aus die Erdbeben in Christchurch in Neuseeland im September 2010 und im Februar 2011 ausgelöst wurden. Darüber liegen dem Kongress nach Aussage des Whistleblower Unterlagen und Beweise zur Prüfung vor. (Das HAARP-Netzwerk: Die geheimen Wettermacher)

Hecker:

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„Ich kann nur sagen, dass mir die Information von Teammitgliedern mitgeteilt wurden, die zu dem Zeitpunkt auf der Station anwesend waren und die vollständig darüber informiert waren, als sie von dem Beben Kenntnis bekamen und ich weiß, dass gesagt wurde: „wir haben Neuseeland versehentlich zweimal getroffen.“

War es nur ein Bedienungsfehler?

Das legt die Vermutung nahe, dass die Beben möglicherweise im Rahmen eines Experiments ausgelöst wurden und dass sich die Verantwortlichen über die Tragweite ihres Handelns nicht im Klaren waren.

Hecker weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Energiewaffen jeglicher Art wesentlich komplexer in ihr Bedienung und Handhabung sind als gewöhnliche Waffen, deshalb geht der Whistleblower auch davon aus, dass die Beben in Neuseeland keine Absicht waren, sondern lediglich ein Bedienungsfehler.

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Die Neutrino-Forschungsstation könnte nach Worten Heckers aber noch eine weitere interessante Funktion haben. Der Whistleblower behauptet nämlich, dass mit dieser Technologie auch eine überlichtschnelle Kommunikation möglich ist, ein Art Flugverkehrskontrollsystem für hochentwickelte irdische und vielleicht sogar außerirdische Raumfahrzeuge.

Größe und Leistung der Anlage legen nach Worten Heckers durchaus nahe, dass die Anlage auch für eine Quanten-Kommunikation mit Raumschiffen in den Tiefen des Weltraums ausgelegt wurde, die durch unser Sonnensystem und darüber hinaus reisen. Hecker:

 „Wenn wir Schiffe haben, die schneller als das Licht reisen können, sollten wir auch in der Lage sein, schneller als das Licht zu kommunizieren. Weltraumfahrzeuge scheinen auch Neutrinos zu produzieren, was die Südpolstation zu einer Art Kontrollturm macht.“

Es gibt sogar Neutrinos, die von Orten jenseits unseres Sonnensystems zu uns kommen, etwa aus der Umgebung von Schwarzen Löchern. Es ist ihnen möglich, auf ihrer Reise durch das Weltall ungehindert ganze Galaxien zu durchqueren.

Laut Informationen des Whistleblowers existiert möglicherweise noch ein weiteres System auf der Südpolstation, das über die Funktion einer Energiewaffe verfügt: Hierbei handelt es sich um ein riesiges ELF Extremely Low Frequency-Antennensystem.

Hecker wurde damals gesagt, dass die Anlage außer Betrieb sei, allerdings stellte er bei Reparaturarbeiten fest, dass die Anlage offenbar doch funktioniert, doch war ihm damals nicht klar, welchem Zweck sie dient.

Das Waffensystem der Zukunft

ELF-Wellen mit Frequenzen von 3-30 Hz werden vor allem für die Kommunikation mit U-Booten eingesetzt, weil diese elektromagnetischen Wellen aufgrund ihrer niedrigen Frequenz eine sehr große Bodenwellenreichweite besitzen und im schlecht leitenden Meerwasser auch große Entfernungen zurücklegen können.

Wichtig zu wissen ist, dass auch das Frequenzspektrum des menschlichen Gehirns in diesem Bereich liegt, nämlich zwischen 0-50 Hz. Somit haben ELF-Wellen auch einen großen Einfluss auf unser Bewusstsein, was sogar im Rahmen von Experimenten nachgewiesen werden  Das heißt auch, dass auch diese Technologie als unsichtbare Waffe gegen weite Teile der Bevölkerung eingesetzt werden kann.

Energiewaffen sind nach Worten Heckers die Waffen der Zukunft, die schon seit Jahren vom Militär, von Sicherheitsbehörden und auch von den Geheimdiensten weltweit im Rahmen verdeckter Operationen eingesetzt werden.

Dazu zählt, so Hecker, auch die Voice-to-Skull-Technologie, mit der Schall mittels pulsmodulierter Mikrowellenstrahlung lautlos auf jede beliebige Zielperson übertragen werden kann. Die Klangmodulation besteht in der Regel aus unterschwelligen Sprach- oder Audiobotschaften. Hecker erklärt:

„Mit dieser Technologie ist es möglich, jeden dazu zu bringen, dass er seine Gedanken ändert. Ich verwende deshalb gerne den Begriff „aufdringliche Gedanken“. Diese Technologie ist ein sehr mächtiges Werkzeug, und ich denke, das ist bereits eine Kriegswaffe.

Das Verteidigungsministerium hat vor kurzem damit begonnen, Protokolle für seine Mitarbeiter einzuführen, um die Symptome des Havanna-Syndroms zu erfassen und zu erforschen.

Und auf dieser Liste steht, dass die Mitarbeiter Stimmen in ihrem Kopf hören, dass sie Entscheidungen treffen, die nicht ihre eigenen sind, die tatsächlich von jemanden anderes kommen, der diese Leute kontrolliert.“

Deshalb steht für Hecker fest, dass sich die Menschheit aktuell im Kriegszustand befindet, dass die Menschen nichts anderes als Schachfiguren sind, die von Machthabern, die über den geografischen Grenzen der Nationalstaaten stehen, nach Belieben hin und her bewegt werden:

„Politische Parteien bedeuten der wohlhabenden Elite sehr wenig. Wir verdienen eine bessere Zukunft, als die, die uns präsentiert wird. Wir haben unser ganzes Blut, Schweiß und Tränen investiert, wir haben hier in den Vereinigten Staaten investiert, unsere Steuerzahler haben unzählige Dollar investiert, um dass diese Leute Waffensysteme entwickeln, die sie gegen uns einsetzen.

Das ist eine Sünde, das ist illegal, das ist unmoralisch, und wir müssen es besser machen für die zukünftigen Generationen dieses Planeten.“ 

 

Viele Theorien über die Antarktis

Hecker hat immer wieder behauptet, dass er nach Ende seines Dienstzeit bei der US Navy als Mitarbeiter in einem geheimen Weltraumprogramms tätig war, das von der Antarktis aus betrieben wird und dass seine Tätigkeit bei Raytheon eine Art Schlüsselrolle bei seinem verdeckten Dienst in dem Programm gespielt hat.

Hecker sagt, dass er im Besitz einer Liste mit den Namen von Kommandanten einer außerirdischen Weltraumflotte sei, was durchaus beweisen könnte, dass Hecker die Wahrheit und  tatsächlich Mitarbeiter in einem Weltraumprogramm, dessen Stützpunkt sich am Südpol befindet, wo die gesamte Kommunikation über die Forschungseinrichtungen abgewickelt wird. Hecker:

„Wir haben eine Flotte da draußen. Und wenn wir eine Flotte da draußen haben, müssen wir mit ihnen kommunizieren. Das ist diese Einrichtung am Südpol.“ 

Von großem Interesse ist laut Hecker auch das  „Arrow-Building“, ein Atmosphärenforschungszentrum, um das eine weiträumige Flugverbotszone eingerichtet wurde, die immer wieder für reichliche Spekulationen sorgt.

Die mit Abstand bekannteste Theorie ist, dass es ein riesiges Loch in der Antarktis gibt und dass die Flugverbotszone nur aus einem einzigen Grund eingerichtet wurde, dass niemand dieses Loch sieht.

Doch diese Theorie ist nach Worten Heckers totaler Unsinn. In Wahrheit ist mit der Flugverbotszone die Flughöhe gemeint, die auf 8000 Fuß bestimmt wurde. Unter 8000 Fuß ist das Fliegen aufgrund einer damit verbundenen Luftverunreinigung  verboten.

Für Hecker aber ist das Atmosphärenforschungszentrum aus einem ganz anderen Grund interessant – und zwar deshalb, weil von dieser Station regelmäßig ein sehr starker grüner Laserstrahl in den Kosmos gesendet wird. Heckers Theorie ist:

„Ich glaube, dass es sich wahrscheinlich um ein sekundäres Kommunikationsmittel über große Entfernung oder eine andere Waffenplattform handelt. Ich verstehe die Wissenschaft dahinter nicht. Ich weiß nur, dass es existiert und dass ich ein Foto davon habe, dass dies beweist.“

Das „Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt“ (DLR) hat indes eine ganz andere Erklärung für den Laserstrahl. Sie sagen:

„Dort wird im Winter mittels einem grünen Laserstrahl, der über der Station gut sichtbar sein wird, Messungen von Dichte und Temperatur in der Atmosphäre bis in 100 km Höhe, der Grenze des Weltraums durchgeführt.“  

Laut Antarktisvertrag, der am 1. Dezember 1959 ratifiziert wurde, ist die gesamte Südpolregion entmilitarisiert worden und dient somit heute offiziell nur noch der Forschung.

Hecker glaubt nicht daran und sagt, dass er von einem Raytheon-Mitarbeiter erfahren habe, dass die Arbeit des Rüstungsunternehmens unter anderem darin bestünde, nach geeigneten Raketenstandorten am Südpol zu suchen.

Für Hecker ist die Idee der Entmilitarisierung deshalb nichts anderes als eine Menge Blödsinn. Für ihn steht fest, dass die gesamte Antarktis voll mit High-Tech ist, die sich nicht einmal die Hälfte der Bevölkerung auch nur ansatzweise vorstellen kann. Und darunter können sich durchaus auch modernste Waffensysteme befinden, die nach außen als Forschungseinrichtungen getarnt werden.

Hecker hat während seiner Tätigkeit als Hausmeister und Feuerwehrmann viele Informationen erhalten und Zugang zu nahezu allen Räumlichkeiten gehabt, jedoch hat er ein Geheimnis nicht lüften können, nämlich das, wie die Stromversorgung am Südpol funktioniert.   

 

Hecker vermutet, dass der Strom über Atomkraft oder irgendeinem anderen exotischen Systeme produziert wird, von dem bis heute niemand etwas erfahren darf.

Die Antarktis ist und bleibt eben ein Ort voller Geheimnisse.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 11.08.2023

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7 comments on “Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe (Video)

  1. Wenn man eins und eins zusammenzählt, erkennt man, das Entitäten, getarnt im genetischen Körper regelmäßig und überall auf dieser Welt den dicken Maxe im Gehege mimen und ihre vorbereiteten Schandtaten der Menschenherde einflüstern….und diese sich dann freiwillig, natürlich gegen Bezahlung gegenseitig auslöscht.

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