Wirbel um Joe Biden: er die soll Ukraine verraten haben! Berichte über geheime Russland-Gespräche

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Hat US-Präsident Joe Biden etwa die Ukraine verraten? Das zumindest behauptet ein ehemaliger US-Beamter jetzt im Gespräch mit der „Moscow Times„. In dem pikanten Interview behauptet der frühere politische Berater, dass die USA angeblich geheime Gespräche mit dem Kreml geführt haben soll.

Hat Joe Biden die Ukraine verraten? USA sollen geheime Gespräche mit Moskau geführt haben

Demnach hätten sich hochrangige US-Beamte regelmäßig mit wichtigen Kreml-Mitgliedern getroffen. Er selbst sei angeblich direkt an den Gesprächen beteiligt gewesen, so die Behauptung des Insiders.

Bei den heimlichen Gesprächen, die als „Track-1.5-Diplomatie“ bezeichnet werden, haben beide Seiten Berichten zufolge ihre roten Linien festgelegt, um eine ernsthafte Eskalation zu vermeiden. Die Treffen fanden mindestens zweimal im Monat statt, oft online, so die Quelle.

Ehemaliger US-Beamter berichtet von geheimen Treffen zwischen USA und Russland

„Es besteht ein eminenter Bedarf an Track-1.5-Diplomatie, wenn sich die Welt so abschottet, wie es jetzt der Fall ist. Ich habe Moskau mindestens alle drei Monate besucht“, sagte der ehemalige US-Beamte, der anonym bleiben will.

Weiter fügte er hinzu: „Wir haben einen gewissen Zugang zu den Überlegungen des Kremls erhalten, wenn auch nicht so viel, wie wir es uns gewünscht hätten.“

Insider behauptet auch: Russland würde taktische Atomwaffen zünden bei Krim-Verlust

Über die Russen sagte die Quelle außerdem: „Sie wissen nicht, wie sie Sieg oder Niederlage definieren sollen. Tatsächlich hatten einige der Eliten, mit denen wir sprachen, den Krieg von vornherein nicht gewollt und sagten sogar, er sei ein völliger Fehler gewesen.“ (Russlands Militär bekämpft westliche Waffen mit zunehmendem Erfolg – Biden provoziert Putin zum Marsch nach Westen (Video))

Allerdings sollen die Russen auch erklärt haben, dass sie sich jetzt im Krieg befinden und eine demütigende Niederlage keine Option sei. Auch behauptet der Ex-Beamte, dass „Russland, wenn es die Krim verlieren würde, mit ziemlicher Sicherheit auf taktische Atomwaffen zurückgreifen würde.“

Über die angeblichen Geheimtreffen zwischen den USA und dem Kreml hatte „NBC“ Anfang des Monats erstmals berichtet.

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In einem Fall sei der russische Außenminister Sergej Lawrow sogar nach New York geflogen, so die Behauptung von vier ehemaligen und zwei aktuelle Beamten.(Westliche Militärs wussten, dass die Ukraine weder die Ausbildung noch die Waffen hatte um russische Streitkräfte zu vertreiben (Videos))

Politischer Berater wirft USA Verrat an Ukraine vor

Nach Ansicht von Jason Jay Smart, einem politischen Berater, hat das Weiße Haus die Ukraine durch die Geheimgespräche mit dem Kreml verraten.

„Die Ukraine wurde von den USA verraten“, polterte er in einem auf Twitter veröffentlichten Post. Akademiker, führende Vertreter großer Denkfabriken oder Forschungsinstitute und andere wichtige Akteure im Bereich der russischen Außenpolitik, die Putin beraten, waren den Quellen zufolge ebenfalls an den Gesprächen beteiligt.

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US-Regierung bestreitet angebliche Geheim-Treffen mit Russland

Die US-Regierung selbst bestreitet Berichte über die angeblichen Geheimtreffen mit Russland. Die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Adrienne Watson, twitterte am Donnerstag:

„Die Vereinigten Staaten haben weder offizielle noch ehemalige Beamte aufgefordert, einen Geheimkanal zu eröffnen, und streben auch nicht danach, einen solchen zu eröffnen. Wir leiten auch keine Nachrichten über andere weiter. Wenn wir nichts über die Ukraine ohne die Ukraine sagen, dann meinen wir das auch so.“

Erscheinen der US-Bergepanzer und Bradley-Nachrüstsätze legt baldigen Stopp von Kiews Offensive nahe

An der Front des Ukraine-Krieges ist neuerdings Gerät aus US-Fertigung aufgetaucht, dessen Lieferung an Kiew entweder nicht angekündigt war oder dessen Einsatz deutlich verfrüht erscheint – ein mögliches Anzeichen für eine baldige Einstellung der ukrainischen Offensive.

In der vergangenen Woche wurden im Abstand von wenigen Tagen zwei sehr kuriose Typen westlicher Militärfahrzeuge im Kampfgebiet in der Ukraine gesichtet.

Der erste Typ waren US-amerikanische Bergepanzer vom Typ M88A2 Hercules auf dem Chassis der Kampfpanzer M60 beziehungsweise noch M48. Der zweite Typ waren Schützenpanzer M2A2 Bradley aus US-Produktion, allerdings und wohlgemerkt ausgestattet mit dem BUSK (Bradley Urban Survival Kit, zu Deutsch etwa: Ausrüstungssatz zur Steigerung der Überlebensfähigkeit der Bradleys in Stadtgebieten). Diese Fahrzeugtypen wurden bereits ausgiebig im Kampf eingesetzt und haben dabei Verluste erlitten.

Warum ist das wichtig?

Die Übergabe der schweren Bergepanzer M88A2 Hercules an Kiew wurde im Rahmen des USAI-Pakets militärischer Hilfslieferungen vom 25. Januar 2023 angekündigt, zusammen mit den M1A1 Abrams-Panzern, ebenfalls aus US-Produktion.

Die Lieferung von BUSK-Ausrüstungssätzen hingegen wurde überhaupt nirgendwo und von niemandem angekündigt. Höchstwahrscheinlich wurden sie notgedrungen aus US-Lagerbeständen herausgegeben, oder aber von vornherein geschickt in irgendeiner „Zusatzausrüstung“ versteckt geliefert – unmittelbar, nachdem die ersten US-Schützenpanzer zusammen mit den deutschen Leopard-Panzern erfolgreich auf den Minenfeldern von Saporoschje ausgebrannt waren.

Das Auftauchen dieser Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände an der Front kann auf eine Reihe unterschiedlicher versteckter Vorgänge hinweisen, die sowohl mit dem Verlauf der Kampfhandlungen als auch mit der Lieferung von Waffen an das ukrainische Militär zusammenhängen.

Welche Vorgänge sind dies?

Erste Möglichkeit: Wahrscheinlich mussten die Ukrainer sozusagen ihre „eiserne Reserve“ ausschlachten und einige der M88A2 Hercules Bergepanzer an die Front schicken, ohne das Ende der Ausbildung ukrainischer Besatzungen für die Abrams-Panzer abzuwarten. Allerdings mit der Erwartung, dass Washington die an die Front geschickten Fahrzeuge ersetzen würde.

Für einige Operationen, wie etwa die Demontage eines Abrams-Turms oder die Bergung eines Abrams-Panzers am Stück, werden zwei Bergepanzer des Typs M88A2 Hercules benötigt. Je weniger Hercules Kiew zur Verfügung stehen, desto schwieriger wird die ukrainische Armee es später haben, die Abrams im Feld kampfbereit zu halten und zu warten.

Freilich ist auch denkbar, dass das ukrainische Militär gar nicht erst plant, in naher Zukunft eine Abrams-Kompanie in den Kampf einzuführen. Allerdings hat der Mangel an Bergepanzer inzwischen ein solches Ausmaß erreicht, dass wohl alle möglichen Optionen genutzt werden mussten.

Zweite Möglichkeit: Wieder einmal erleben wir den Fall, dass eine Lieferung aus dem Westen an Kiew tatsächlich erst ans Licht kommt, nachdem die Waffen oder die Ausrüstung bereits an der Front erschienen sind.

Die Hinweise mehren sich, dass Kiew wohl stets mit mehr Waffentypen beliefert worden ist, als der Westen offiziell angibt, und dass auch der Umfang der Lieferungen größer ist als offiziell verlautbart.

Für diese Hypothese spricht auch die Tatsache, dass von 50 Ländern, die Waffen und militärische Ausrüstung an die Ukraine liefern, nur fünf (!) offiziell Daten über die Lieferungen veröffentlichen, die jeweils unterschiedlich stark ins Detail gehen.

Dritte Möglichkeit: Bei den Schützenpanzern M2A2 Bradley mit BUSK-Nachrüstsätzen handelt es sich um Fahrzeuge aus den am 13. und 27. Juni angekündigten neuen Lieferpaketen (15 beziehungsweise 30 Bradley-Schützenpanzer).

 

Mit anderen Worten: Die Fahrzeuge wurden buchstäblich sofort nach Eintreffen in der Ukraine an die Front verlegt. Um Verluste auszugleichen und die Kampfkraft der mechanisierten Brigaden der Ukraine aufrechtzuerhalten, war offenbar ein notgedrungener Eingriff der Vereinigten Staaten erforderlich.

Wahrscheinlich wurden dabei die Erfahrungen aus früheren Gefechten berücksichtigt und vorausschauend Maßnahmen ergriffen, um die Überlebensfähigkeit der Schützenpanzer auf dem Schlachtfeld zu erhöhen.

Von allen drei Möglichkeiten ausgehend kann man mit aller nötigen Vorsicht annehmen, dass die ukrainische Offensive kurz davor ist zu scheitern. Und dass ihr weiteres Fortbestehen davon abhängt, dass etwa ein Dutzend importierten Kriegsgeräts in die Schlacht geworfen wird – was, wohlgemerkt, bisher in keinem bewaffneten Konflikt vorstellbar war.

In diesem Zusammenhang ist auch denkbar, dass die Störung der Logistikkette zwischen den USA und der EU auf der einen und der Ukraine auf der anderen Seite akuter werden könnte.

 

Wenn dies geschieht und Russland seine Angriffe auf die Verkehrsknotenpunkte in großem Umfang und regelmäßig fortsetzt, könnte Kiews Militär ab einem bestimmten Punkt die Offensive im Ganzen einstellen. Anschließend könnte die Initiative vollständig auf die russische Armee übergehen.

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Video:

Quellen: PublicDomain/news.de/de.rt.com am 28.07.2023

About aikos2309

7 comments on “Wirbel um Joe Biden: er die soll Ukraine verraten haben! Berichte über geheime Russland-Gespräche

  1. „Demnach hätten sich hochrangige US-Beamte regelmäßig mit wichtigen Kreml-Mitgliedern getroffen. Er selbst sei angeblich direkt an den Gesprächen beteiligt gewesen, so die Behauptung des Insiders.

    Bei den heimlichen Geheimgesprächen, die als „Track-1.5-Diplomatie“ bezeichnet werden, haben beide Seiten Berichten zufolge ihre roten Linien festgelegt, um eine ernsthafte Eskalation zu vermeiden. Die Treffen fanden mindestens zweimal im Monat statt, oft online, so die Quelle.“

    Mein Kommentar:
    DIe russ. Reporter udn Journalisten haben darüber ein wenig anders berichtet. Ja, es haben bereits Geheimgespräche stattgefunden. Allerdings handelt es sich nicht um Joe Biden’s Berater udn seine Beamten. Nein, es sollen bei den Geheimgesprächen nur ehemalige Beamte, ehemalige Diplomaten und Schriftsteller udn Historiker teilgenommen haben, die in der aktuelle Biden-Regierung keine Macht und keinen Einfluss mehr haben, da sie ehemalige Mitarbeiter sein sollen.
    DIe Geheimgespräche haben also tatsächlich in der Realität nicht viel gebracht…

  2. Bin da schon der Meinung das diese Geheimgespräche was gebracht haben, denn erst dadurch ist es möglich das der Ukrainekrieg exakt nach Drehbuch ablaufen kann.
    m. M. ist der Ukrainekrieg ein kontrollierter Krieg, wo es keine unkontrollierten Handlungen gibt, sicher aus Sicht der Toten und Verletzten ist das ein „Scheißspiel“.

    1. Jeronimo

      wer an diesen angeblichen geheimen treffen teilgenommen hat, zeigt uns was da wohl passiert ist bzw wahrscheinlich passiert ist.

      Ergo Stimme ich dir zu, jeronimo.

      Alles laeuft nach plan.

      Ggf sollen bestimmte Stellen das nicht wissen, also sind es ehemalige Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen, um das ggf. zu koordinieren.

  3. …wie solche „ehemaligen“ Mitarbeiter solche Beziehungen zu Geheimtreffen in Moskau haben sollen ist mir echt unklar. Als ehemaliger Mitarbeiter hat man doch nicht solche Befugnisse – alles Augenwischerei und Verarsche.

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