Wie der Spiegel über die Vorwürfe gegen den Biden-Clan „informiert“ – der Deep State in Aktion

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Im Spiegel ist ein langer Artikel über die Korruptionsvorwürfe gegen den Biden-Clan erschienen. Um seinen Lesern zu erklären, dass an all dem nichts dran ist, muss der Spiegel so ziemlich alles weglassen, was längst bekannt ist, vom Spiegel aber konsequent verschwiegen wird.

Am 2. Juli ist im Spiegel ein Artikel mit der Überschrift „US-Präsident Joe Biden und Sohn Hunter – Immer Ärger mit der Familie“ erschienen, der sehr anschaulich zeigt, wie deutsche Medien ihre Leser desinformieren.

(Titelbild links: Am 1. August, nahm Biden wieder am Steuer sein Handy in die Hand. Dieses Mal fotografiert er den Tacho seines Porsches, während er mit einer Geschwindigkeit von 276 km/h (172 mph) auf einem Highway Richtung Las Vegas (US-Bundesstaat Nevada) raste. Er hatte es offenbar sehr eilig. Sein Ziel: eine Party mit Prostituierten. Rechts im Bild: Hunter Biden mit einer Crack-Pfeife in der Hand, die er raucht, während er am 12. Juni 2018 durch ein Wohnviertel in Arlington (US-Bundesstaat Virginia) fährt)

Der durchschnittliche Deutsche hat von den Korruptionsvorwürfen gegen Biden nie etwas gehört. Daher will ich am Beispiel des Spiegel-Artikels aufzeigen, wie die Desinformation durch Weglassen funktioniert. Von Thomas Röper

Der Artikel beginnt mit vier Absätzen, in denen der Spiegel seine Leser darauf einschwört, dass an den Vorwürfen gegen Biden eigentlich gar nichts dran ist, sondern dass die Republikaner sich das entweder ausgedacht haben, oder dass sie unwichtige Geschichten aufbauschen.

Auf diese Einleitung, die keine brauchbaren Informationen enthält, will ich nicht eingehen. Stattdessen werden wir uns genauer anschauen, wie der Spiegel es fertig bringt, über die Vorwürfe so zu „berichten“, dass die Leser nicht verstehen, worum es tatsächlich geht.

Drogen und der „Laptop aus der Hölle“

Nach der Einleitung folgt in dem Spiegel-Artikel folgender Absatz:

„Tatsächlich werfen einige Aspekte der Hunter-Biden-Saga Fragen auf. Die Sache ist aber wahrscheinlich etwas komplizierter, als die Republikaner glauben machen wollen. Unbestritten ist, dass Biden Junior unter einer jahrelangen Drogenabhängigkeit litt. Das hat er selbst zugegeben. Dies ist auch deshalb hinreichend dokumentiert, weil die Republikaner über Umwege die Daten eines privaten Laptops von Hunter Biden in ihren Besitz gebracht haben. Hunter hatte auf dem Gerät Fotos abgespeichert, die ihn im Drogenrausch zeigen.“

Die Drogen- und Alkoholsucht von Hunter Biden wurde von Medien wie dem Spiegel lange als Verleumdung oder Trump-Propaganda bezeichnet, obwohl sie gut dokumentiert war. Immerhin ist Hunter Biden schon 2013 wegen Kokain-Konsum aus den US-Streitkräften geflogen.

Aber erst als Hunter Biden seine Drogensucht selbst in seiner Autobiografie thematisiert hat, haben Medien wie der Spiegel aufgehört, Hunters Alkohol- und Drogensucht als Rufmordkampagne der Republikaner gegen Joe Biden zu bezeichnen. (Das WEF erklärt das Kriegsrecht in Amerika, während Biden Militär auf den Straßen der USA stationiert (Video))

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Besonders peinlich ist der Laptop, den der Spiegel erwähnt. Während der Spiegel früher die Echtheit des Laptops und seines Inhaltes angezweifelt hat, obwohl klar war, dass Laptop und Inhalt echt waren, geht der Spiegel über diese Frage nun frei nach dem Motto „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“ elegant hinweg.

Der Spiegel-Leser kennt die Geschichte des Laptops nicht und das soll nach Meinung der Spiegel-Redaktion auch so bleiben, denn mehr Information darüber, als in dem eben zitierten Absatz, bekommen deutsche Leser von ihren Medien in der Regel nicht.

Hunter hatte den Laptop im Drogenrausch zur Reparatur gegeben und vergessen. Nach der gesetzlichen Frist hat die Werkstatt den Laptop angeschaut, darauf massenhaft Hinweise auf Verbrechen gefunden und ihn dem FBI übergeben. Das war 2019 und das FBI hat keine Ermittlungen aufgenommen, sondern den Laptop im Schrank verschwinden lassen.

Da der Besitzer der Reparaturwerkstatt eine Kopie der Festplatte angefertigt hatte, ließ er diese – nachdem klar wurde, dass das FBI das alles verheimlichen will – Trumps Anwalt Giuliani zukommen. Im Oktober 2020, nur wenige Wochen vor den US-Wahlen, platzte die Bombe, denn die New York Post und Giuliani veröffentlichten, was der Laptop enthielt.

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Darauf waren über hunderttausend Emails, die korrupte Geschäfte des Biden-Clans belegen. Das gleiche gilt für Chatverläufe, die auf dem Laptop waren. Außerdem waren darauf Fotos, die Hunter Biden im Drogenrausch und bei Orgien mit Prostituierten zeigten. Sogar eindeutige Hinweise auf eine Affäre von Hunter Biden mit einer 14-jährigen waren dort zu finden, denn er hatte das in Chats mit Familienmitgliedern besprochen.

Das waren also Hinweise auf Korruption, auf Sex mit Minderjährigen, auf Steuerhinterziehung, auf Verstöße gegen das FARA-Gesetz (das Gesetz gegen Ausländische Agenten, das die USA bereits 1938 erlassen hatten) und noch vieles mehr. Aber das FBI hat wegen keinem der Verdachtsmomente Ermittlungen eingeleitet.

Als diese Informationen im Oktober 2020 öffentlich wurden, hat das FBI, das genau wusste, dass der Laptop und sein Inhalt authentisch sind, die Internetkonzerne kontaktiert und ihnen mitgeteilt, bei den Meldungen handele es sich um russische Propaganda, die die US-Wahl beeinflussen sollte, weshalb die Internetkonzerne diese Informationen blockieren sollten. Das haben Facebook, Twitter und so weiter auch getan.

Ob Biden die Wahl gegen Trump wohl gewonnen hätte, wenn diese Dinge im Oktober 2020, zwei Wochen vor der Wahl, öffentlich geworden wären? Der Anti-Spiegel hat von Beginn an über all das berichtet, aber laut Medien wie dem Spiegel waren das alles Trumps „Verschwörungstheorien“, „russische Propaganda“ und so weiter. Heute ist bekannt und unbestritten, dass all das wahr ist, aber der Spiegel korrigiert weder alten Aussagen noch informiert er seine Leser heute über diese Tatsachen.

Stattdessen lässt der Spiegel, wie der zitierte Absatz zeigt, einfach alles weg, was seine Leser nicht wissen sollen, weil sie sonst erkennen würden, dass an den Vorwürfen gegen den Biden-Clan weit mehr dran ist, als der Spiegel Glauben machen will.

 

Suggestion statt Fakten

Im nächsten Absatz schreibt der Spiegel:

„Während dieser Phase soll Hunter Biden mehrere Male seine Steuern nicht ordnungsgemäß bezahlt haben. Zugleich soll er den Namen seines Vaters dazu genutzt haben, um im Ausland zwielichtige Geschäfte zu tätigen. Joe Biden bestreitet recht glaubwürdig, von den Aktivitäten seines Sohnes gewusst zu haben. Einiges spricht dafür, dass Hunter schlicht auf Abwege gekommen ist – und der Vater dabei mehr oder weniger hilflos zuschauen musste.“

Auch hier desinformiert der Spiegel seine Leser ganz bewusst, denn Hunter hat sich bereits in zwei Fällen von Steuerhinterziehung schuldig bekannt. Der Spiegel formuliert es aber so, als sei nicht sicher, ob Hunter Steuern hinterzogen hat oder nicht.

Auch das Hunter mit dem „Namen seines Vaters“ Geschäfte gemacht hat, ist kaum zu bestreiten. Nur ein Beispiel: Im Frühjahr 2014 wurde Vizepräsident Biden zum Ukraine-Verantwortlichen der US-Regierung. Im Mai 2014 bekam Hunter, der damals auf Drogen war, einen Job mit 50.000 Dollar Monatsgehalt bei der ukrainischen Gasfirma Burisma, obwohl Hunter keine Ahnung vom Gasgeschäft oder von der Ukraine hatte und auch noch wegen seiner Drogensucht arbeitsunfähig war. Wofür hat Hunter also 50.000 Dollar monatlich bekommen?

Ob der Grund sein könnte, dass Papa Biden rein zufällig dafür gesorgt hat, dass der ukrainische Generalstaatsanwalt, der gegen den Eigentümer der Firma Burisma ermittelt hat, gefeuert wurde? Der neue Generalstaatsanwalt hat die Ermittlungen brav eingestellt. Dafür sind, wie in den USA gerade bekannt wurde, mindestens fünf Millionen Dollar extra an den Biden-Clan geflossen.

„Recht glaubwürdig“

Das war nur ein Beispiel, aber es gibt noch viel mehr.

Das alles erwähnt der Spiegel nicht, stattdessen schreibt er, dass Papa Biden „recht glaubwürdig“ bestreitet, etwas davon gewusst zu haben. Ich wüsste gerne, worin dieses „recht glaubwürdige“ Bestreiten bestehen soll, denn Papa Biden hat dazu nie mehr gesagt, als „das stimmt alles nicht“.

Aber da der Spiegel-Leser von alle dem nie gehört hat, klingt die Aussage, Biden würde die Vorwürfe „recht glaubwürdig“ bestreitet, für den Spiegel-Leser überzeugend.

Auch das Finanzamt ist an der kurzen Leine

Danach schreibt der Spiegel:

„Nun könnte Hunter Biden unter anderem wegen Steuerhinterziehung mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Dies sieht eine Einigung mit der Staatsanwaltschaft vor. Die Republikaner wittern Schiebung und sprechen von einem »sweetheart deal«, also einer Vorzugsbehandlung des Präsidentensohnes. Sie präsentieren zwei Fahnder der Steuerbehörde IRS als »Whistleblower«, die angeben, Hunter Biden habe weit mehr Steuervergehen auf dem Kerbholz als die, die von der Staatsanwaltschaft angeführt würden.“

Auch hier verschweigt der Spiegel das wichtigste, denn die Steuerfahnder erzählen wesentlich mehr, als der Spiegel-Leser erfährt. Sogar Biden-freundliche US-Medien wie CBS berichten darüber:

„Der IRS-Aufsichtsbeamte, der die Ermittlungen gegen Hunter Biden mit beaufsichtigt hat, wirft weiterhin Fragen über die angebliche Sonderbehandlung bei den Ermittlungen gegen den Sohn des Präsidenten auf und sagte CBS News, dass er seit der Trump-Regierung wiederholt daran gehindert wurde, Schritte zu unternehmen, die er in anderen Fällen als Routine angesehen hätte.
„Wir müssen sicherstellen, dass wir als Sonderermittler der IRS Criminal Investigation jede einzelne Person genau gleich behandeln“, sagte Gary Shapley, ein Veteran der Behörde mit 14 Jahren Erfahrung, der am Dienstag exklusiv mit Jim Axelrod, dem Chefkorrespondenten von CBS News, sprach. „Und das ist hier einfach nicht passiert“.

Shapley erzählt außerdem, dass die Ermittlungen gegen Hunter Biden „von oben“ ausgebremst wurden:

„Wir durften keine Fragen über ‚Papa‘ stellen. Wir durften keine Fragen über den ‚big Guy‘ stellen. Wir durften bestimmte Namen nicht auf Dokumentenanfragen und Durchsuchungsbefehle setzen. Wir konnten also nicht in diese Richtung ermitteln“

Mit „Papa“, auch bekannt als der „big Guy“, ist Joe Biden gemeint. Diese Bezeichnungen für Biden Senior gehen aus Korrespondenzen hervor, die in dem schon genannten Laptop zu finden waren. Aber wer diese Dinge erfahren will, der muss entweder US-Medien oder russische Medien konsumieren. In deutschen Medien wie dem Spiegel erfährt man von all dem nichts.

 

Der Deep State in Aktion

Für Spiegel-Leser ist der „Deep State“ eine Verschwörungstheorie. Die Tatsache, dass die Ermittlungen gegen Hunter Biden auch schon unter Trump stattfanden und keine Ergebnisse gebracht haben, wird von Spiegel & Co. als eine Art Beleg dafür angeführt, dass an all dem ja nichts dran sein kann.

Dabei sprechen die Fakten eine andere Sprache, denn die US-Strafverfolgungsbehörden haben unter Trump gegen den gewählten US-Präsidenten gearbeitet. Schließlich hat das FBI in Trumps Zeit als US-Präsident von dem Laptop erfahren und ihn seit 2019 in seinem Besitz gehabt, ohne wegen der darauf dokumentierten Verbrechen zu ermitteln. Und als der Inhalt des Laptops im Oktober 2020 öffentlich wurde, hat das FBI alles getan, um die Verbreitung der Informationen zu verhindern und den Internetkonzernen gesagt, das sei alles Desinformation oder russische Propaganda. Dabei wusste das FBI, dass der Laptop und die Informationen darauf echt waren.

Genau das wird als „Deep State“ bezeichnet, wenn irgendwer so mächtig ist, dass er dafür sorgen kann, dass Regierungsbehörden notfalls gegen die gewählte Regierung arbeiten. Genau das haben sowohl das FBI als auch die Steuerbehörde getan, als die den Biden-Clan trotz der vorliegenden Belege über Korruption und andere Verbrechen geschützt haben.

Damit deutsche Leser von all dem nichts erfahren, berichten Medien wie der Spiegel so unvollständig und lassen die allermeisten Informationen, die ja nicht etwa von Trump, sondern aus US-Behörden kommen und deren Echtheit nicht angezweifelt wird, einfach weg.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 03.07.2023

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3 comments on “Wie der Spiegel über die Vorwürfe gegen den Biden-Clan „informiert“ – der Deep State in Aktion

  1. Ja klar und wäre es der Laptop des Trump Sohnes gewesen, wäre es am SELBEN Tag großflächig veröffentlicht worden. Darauf kannst aber einen (oder zwei) lassen!! 🙂

  2. welt.de/politik/deutschland/article246204934/Unruhen-in-Frankreich-Polizeigewerkschaft-haelt-Krawalle-auch-in-Deutschland-fuer-moeglich
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    telepolis.de/features/Wird-der-Nato-Gipfel-einen-unendlichen-Krieg-in-Europa-eroeffnen
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    focus.de/klima/analyse/ein-experiment-an-acht-milliarden-menschen-mit-mondstaub-die-sonne-verdunkeln-das-macht-klimaforschern-angst
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    welt.de/politik/deutschland/article246205804/Diskriminierung-Islamistische-Verbaende-wirkten-an-Studie-des-Innenministeriums
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    focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-waehrend-rechtspopulisten-aufsteigen-laesst-scholz-die-deutschen-froesteln

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