Brock Chisholm, Gründer und erster Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er den Menschen alle Loyalität zu und Verankerung in Gruppen, Nationen und Kulturen abgewöhnen wollte, um eine technokratische Weltregierung zu errichten. Seine Handschrift ist bis heute zu erkennen.
Als der deutsche Bundestag am 12.5., stark verspätet, zum ersten Mal über den WHO-Pandemievertrag und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften debattierte, die der WHO einen kräftigen Machtgewinn bescheren würden, kleideten die Ampelfraktionen dies in Lobeshymnen aus Anlass des 75. Geburtstags der Organisation ein.
Redner fast aller Fraktionen, sowohl der Ampelparteien als auch der loyalen Opposition aus Union und Linken, verdammten jegliche Kritik an Souveränitätsverzicht zugunsten einer kaum demokratisch kontrollierten und von zweckgebundenen Spenden der Konzerne abhängigen WHO als Verschwörungstheorie.
Ein Name, der in den Lobeshymnen auf 75 Jahre WHO überraschenderweise nicht fiel, war Brock Chisholm. Überhaupt wird sein Name kaum je genannt. Der Kanadier war Chef der Interimskommission, die die WHO schuf und er wurde deren erster Generalsekretär. Zuvor war er oberster Sanitätsoffizier der kanadischen Armee und kurzzeitig Gesundheitsstaatssekretär gewesen.
Die Tatsache, dass man ihn selbst im großen Jubiläumsjahr seiner Organisation so ungern nennt, hat mutmaßlich damit zu tun, dass Chisholm ein bisschen zu offenherzig und mitteilsam war, was seine Ziele anging, und zwar schon bevor er zum Chef der Kommission zur WHO-Gründung gewählt wurde.
Seine Ansichten und Absichten waren – um es milde auszudrücken – im gemeinen Volk nur begrenzt konsensfähig. Lange bevor Chisholm zum WHO-Gründer auserkoren wurde, argumentierte er öffentlich, es sei notwendig, Familientradition und enge Familienbande, Loyalität zum Heimatland und religiöse Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu entfernen, um eine rationale Weltregierung errichten zu können.
Die Bücher und Reden des Psychiaters und Anhängers der Psychoanalyse nach Freud sind schwer zu bekommen. Ich stütze mich im Folgenden auf das freundliche Portrait von John Farley in dem Buch „Brock Chisholm, the World Health Organization, and the Cold War“ aus dem Jahr 2008, gelesen im Internet über Google-Books. (Die 10 besten Möglichkeiten, sich auf die P(l)andemie vor der Wahl 2024 vorzubereiten, vor der die WHO und die CDC immer wieder alle warnen)
Und auf Chisholms Buch „Prescription for Survival“ aus dem Jahr 1957 (Rezept für das Überleben), das ich mir besorgen konnte. Letzteres zeigt, dass sich seine Ansichten und Absichten bis zum Ende seiner Arbeit bei und an der WHO nicht nennenswert geändert haben.(„Trump führte die Operation Warp Speed durch, um Milliarden von Leben zu retten und den Tiefen Staat zu entlarven“ – Vorhersagen werden wahr)
Laut Farley wurde Chisholm im Oktober 1945 als Stellvertretender kanadischer Gesundheitsminister eingeladen, in Washington vor einer hochkarätigen Zuhörerschaft die William Alanson White Memorial Lectures zu halten. Er beschäftigte sich darin mit der Frage, wie man die menschheitsbedrohende Gefahr weiterer Kriege abwenden könne.
Chisholm diagnostizierte als Ursache von Kriegen die Moral, das Konzept von richtig und falsch:
„Der einzige kleinste gemeinsame Nenner aller Zivilisationen und die einzige psychologische Kraft, die diese Perversionen hervorbringen kann, ist die Moral, das Konzept von richtig und falsch.“
Die Menschenrasse müsse befreit werden, von „der lähmenden Last von Gut und Böse“. Stattdessen müsse die Erziehung unserer Kinder „die Gewissheiten alter Leute durch intelligentes und rationales Denken ersetzen“, denn „Freiheit von Moralvorstellungen bedeutet Freiheit zu beobachten, zu denken und sich vernünftig zu verhalten“.
Seiner Ansicht nach hatte die Menschheit nur 15 bis 20 Jahre um diese Umstellung zu einer gänzlich neuen Art von Erziehung zu schaffen, bevor ein neuer Krieg ausbrechen würde.
Für diese, auch noch bei anderen Gelegenheiten vorgetragenen Überzeugungen wurde er in Kanada und in den USA scharf kritisiert, weil man dort im Gegensatz zu ihm Familie, Schule und Kirche für Orte hielt, wo Kinder idealer Weise zu verantwortlichen Menschen erzogen werden.
Aber seiner Wahl zum ersten WHO-Generaldirektor standen diese Überzeugungen nicht im Wege, im Gegenteil. Denn er war glühender Verfechter der Weltbürgerschaft und Weltregierung.
Sein Weltbild war ultra-materialistisch und wissenschaftsgläubig. Wobei er als Wissenschaft nur die mechanistischen Ursache-Wirkungs-Beziehungen der Physik akzeptierte, wie sie bis Ende der 1920-er Jahre zu gelten schienen, bis Heisenberg, Bohr und andere die Quantenmechanik und ihre Unschärfen etablierten.
Dasselbe veraltete mechanistische Weltbild, mit klaren Zusammenhängen von Ursache und Wirkung, wendete Chisholm auch auf das menschliche Denken und Empfinden an.
Mythen und Erzählungen, die die Phantasie anregen, Moral und die Lebensweisheiten der vergangener Generationen vermitteln, fand er hochgefährlich:
„Jeder Mann, der seinem Sohn erzählt, dass die Sonne nachts untergeht, trägt direkt zum nächsten Krieg bei (…) Jedem Kind, das an den Weihnachtsmann glaubt, wurde die Fähigkeit zu denken dauerhaft zerstört. (…) Es wird ein Mann werden, der mit 40 Jahren Magengeschwüre hat, der einen wunden Rücken bekommt, wenn es eine schwere Aufgabe zu erledigen gibt, und der sich weigert, realistisch zu denken, wenn ein Krieg droht.“
Durch solche kontroversen Reden erlangte er eine gewisse Berühmtheit. Unbeschadet davon wurde Chisholm auf der New Yorker International Health Conference 1946 zum Exekutivsekretär der Interim Commission ernannt, die die WHO gründen sollte.
In seinen Reden in dieser Funktion forderte Chisholm Staatsbürgerschaften durch eine Weltbürgerschaft zu ersetzen und verdammte weiter kulturell gefärbte Mythen und Märchen, weil sie das klare Denken in Ursache und Wirkung verhinderten und dadurch Kriege und das Leid der Welt verursachten. Denn vernünftige Menschen ohne irrationale Loyalitäten würden keine Kriege führen und sich der Wohlfahrt der gesamten Menschheit verpflichtet fühlen.
Kurz bevor die WHO-Gründung durch Beitritt des 26. Landes auf den Weg gebracht werden konnte, verband er seine Theorie mit der Arbeit der künftigen WHO. Er schrieb, Gesundheit werde nun nicht mehr nur als gesunder Körper und gesunder Geist verstanden, „sondern schließe auch soziale Gesundheit ein, die Fähigkeit, in Harmonie mit anderen Menschen mit anderen Ideen, Traditionen, Religionen und mit anderen Sozialsystemen in der ganzen Welt zusammenzuleben“.
Wörtlich lautet die Definition in der Präambel der Verfassung der WHO:
„Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“
Er schrieb, mit der nun fest verankerten Definition der WHO von Gesundheit seien unvernünftige Ergebenheit und Loyalitäten als Anzeichen von geistiger oder sozialer Gesundheitseinschränkung zu betrachten.
Im Jahr 1947 – also auch noch bevor er zum WHO-Generaldirektor gewählt wurde -, verkündete Chisholm:
„Es wird zunehmend akzeptiert, dass es notwendig ist, dass wir alle Weltbürger werden und viel von unserer nationalen Souveränität aufgeben.“
Trotz oder wegen der vielen Reden und Publikationen, in denen Chisholm sein Weltbild und seine Ziele dargelegt hatte, wurde er am 21.7.1948 unter Ausschluss der Öffentlichkeit von der Weltgesundheitsversammlung mit 46 gegen 2 Stimmen zum ersten Generalsekretär der WHO gewählt. Er wurde Kandidaten vorgezogen, die erheblich mehr Erfahrung in Gesundheitspolitik aufweisen konnten als er.
Chisholm im Jahr 1957
Laut John Farley legte Chisholm bei der Auswahl des Personals der WHO großen Wert darauf, dass die erfolgreichen Kandidaten sich wie er als Weltbürger verstanden, die keine irrationalen Bindungen an eine Religion oder die Kultur und Nation ihrer Herkunft hatten.
In seinen Buch „Prescription for Survival“ von 1957 berichtet er stolz von einem Mitarbeiter des WHO-Sekretariats, der von Heimaturlauben sehr unglücklich zurückgekommen sei, weil er es als schmerzhaft empfand, welch kleinkarierten Sorgen und Bedürfnisse seine Verwandten umtrieben, während er damit beschäftigt war, die Welt zu retten:
„Deren Einstellungen und ihre Ansichten waren nicht mehr länger seine. Er war ein funktionierender Weltbürger geworden.“
Das waren die Leute, mit denen Chisholm die WHO bevölkerte, worauf er nicht nur ein bisschen stolz war.
Ganz am Ende seines Buches, nachdem man sich lange über seine absonderlich anmutenden Ansichten und Folgerungen gewundert hat, macht Chisholm noch ganz deutlich, was er von kultureller und nationaler Verwurzelung hält.
Er lädt uns ein, den „rationalen“ Standpunkt eines Besuchers aus dem All einzunehmen, der keiner Kultur, keiner Religion, keiner Nation näher steht als einer anderen, sondern nur das für vernünftig hält, was dem Wohl der Menschheitsfamilie insgesamt dient.
Mit der Frage, wer dieses Wohl definiert, hat sich Chisholm nie aufgehalten. In seinen Reden und Schriften wird unausgesprochen vorausgesetzt, dass es für den klugen Weltbürger offenkundig ist, was dem wohlverstandenen Wohl der Menschheit dient.
Mit nationalen Grenzen können diese objektiven Betrachter aus dem All gar nichts anfangen, und mit den Erklärungen für deren Existenz auch nicht. Und weil die Gründe für Nationen, Religionen und unterschiedliche Kulturen offenbar alle unvernünftig sind, würden sie zu dem Schluss kommen, dass Loyalitäten, die schon den Kindern eingepflanzt werden, das Problem sind, und zwar ein sehr großes und gefährliches Problem.
Wahrscheinlich würden die Beobachter von Außen zum Schluss kommen, dass man die Menschheit aus solchen Gründen am besten ausrotte. Aber Chisholm hofft, dass die Menschen noch rechtzeitig lernen können, all ihren Loyalitäten zu Gruppen abzuschwören und sich zur alleinigen Mitgliedschaft zur großen Menschheitsfamilie zu bekennen. Sein Schlussabsatz lautet:
„Niemand kann über die Zukunft der Menschheit nachdenken, ohne anzuerkennen, dass eine Art Weltorganisation, eine Art Weltregierung oder Weltkonföderation, sowohl unvermeidlich als auch wünschenswert ist.“
In diesem Lichte ist auch die Definition der WHO von Gesundheit zu lesen, die seit 75 Jahren ihr Handeln bestimmt, eine Definition, auf die Chisholm sehr stolz ist. Er erläutert:
„Die Gesundheit eines Menschen muss sich auf seine Fähigkeit beziehen, unter allen Umständen – körperlich, geistig und sozial – voll zu funktionieren. Der wirklich gesunde Mensch kann (…) seine soziale Ausstattung so nutzen, dass er ein wertvolles Mitglied der menschlichen Rasse wird.“
Für sein Buch, ebenso wie implizit für die WHO stellt er fest, dass diese Defintion von Gesundheit erlaubt, sich mit sehr, sehr vielen gesellschaftlichen Aspekten unter dem Rubrum der Gesundheitssicherung zu befassen. Und diese sehr weitreichende Definition sei sehr fest verankert in der WHO-Verfassung und könne nur mit Dreiviertelmehrheit der Mitglieder geändert werden.
Chisholms Sprachgebrauch –“funktionieren“, „wertvolles Mitglied der menschlichen Rasse“ – gleicht bedenklich dem eines Ingenieurs, der sich um das Funktionieren und Verbessern einer Maschine zu kümmern hat. Dieser Sprachgebrauch und diese extrem technokratische Haltung ziehen sich durch sein ganzes Buch. Es wird deutlich, dass er die ideale Welt als gut funktionierende soziale Mega-Maschine begreift, in der jedes menschliche Maschinenteil störungs- und konfliktfrei funktioniert.
- Störungsfrei bedeutet: Nicht beeinträchtigt von all den unvernünftigen kulturellen, familiären, landsmannschaftlichen, religiösen, oder anderen spirituellen Einflüssen und Loyalitäten, die es von seiner Aufgabe, ein gut funktionierendes Maschinenteil zu sein, ablenken.
- Konfliktfrei ergibt sich aus: Ohne Loyalitäten und ideologische oder spirituelle Überzeugungen, außer der, dass man ein funktionierendes Mitglied der menschlichen Rasse zu sein hat.
So beklagt Chisholm, dass unsere erzieherischen und moralischen Instanzen begrenzte und begrenzende Loyalitäten in uns verankert hätten, die „uns daran hindern, als Mitglieder der menschlichen Rasse zu funktionieren“.
Seine langen Tiraden dagegen, Kindern Geschichten, Mythen und Märchen zu erzählen, die nicht im strengen Sinne wahr sind, und daher ihre Fähigkeit beeinträchtigten, klar im Sinne von Ursache und Wirkung zu denken, begründet Obermaschinist Chisholm so:
„Die menschliche Rasse kann es sich nicht leisten, gutes Material zu verderben, gutes Material, das zu ihrer letztendlichen Sicherheit beitragen könnte.“
Schlussfolgerungen
Es sollte klar geworden sein, dass die antidemokratisch-globaltechnokratischen Ansichten und Ziele des ersten WHO-Generaldirektor keine unbedeutende Verirrung waren. Alle, die ihn in sein Amt gebracht haben, wussten genau Bescheid.
Die WHO-Verfassung spiegelt seine Ansichten wieder, jedenfalls in seiner Sicht. Und er war es, der das Personal der WHO daraufhin auswählte, dass es genauso dachte wie er, dass es sich in seinem Sinne als Weltbürger fühlte. Eine so entstandene Organisationskultur entwickelt oft sehr starke Beharrungskräfte.
Blickt man in die Gegenwart und die Zukunft, so wie die WHO und ihre Unterstützer sie sich vorstellen, kann man kaum umhin, Kontinuitäten zu bemerken. So soll in den Internationalen Gesundheitsvorschriften die Zuständigkeit der WHO stark erweitert werden von „Risiko für die öffentliche Gesundheit“ auf „alle Risiken, die sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken können“.
Das würde unter anderem bedeuten, dass die WHO ihre stark ausgeweiteten Kompetenzen für alles einsetzen könnte, was vorgibt, einen Klimanotstand abwenden zu helfen, welcher eine potentielle Gefahr für die Gesundheit darstellen würde. Auch für das Erziehungswesen könnte sie sich dank ihrer weiten Definition von Gesundheit ohne weiteres für zuständig erklären.
Am Ziel, einen neuen Menschen zu erziehen, arbeitet die WHO jetzt schon mit zunehmendem Nachdruck. Sie kontrolliert und manipuliert die sozialen Medien weltweit in NSA-Manier und hat eine Resolution verabschieden lassen, die die WHO und die Mitgliedsregierungen verpflichtet, die Verhaltenswissenschaften systematisch zu nutzen, um die Einstellung der Menschen weltweit im Sinne der WHO zu ändern.
Die antidemokratisch-technokratische Weltsicht Chisholms findet man in starker Ausprägung bei den Geldgebern der WHO mit großem Einfluss wieder, etwa der Bill & Melinda Gates Foundation, ebenso bei ihren engen Kooperationspartnern wie dem Weltwirtschaftsforum.
Das Ziel, die Menschen kulturell und spirituell zu entwurzeln, ihnen das Gefühl der Gruppenzugehörigkeit abzugewöhnen, ist mindestens in Nordamerika und Europa der Erfüllung sehr nahe gekommen. Patriotismus ist in Deutschland aus historischen Gründen schon lange kein positiv besetztes Wort mehr.
Aber zunehmend wird, nicht nur in Deutschland, auch die Nation, und alles was damit zusammenhängt, mit Nationalismus gleichgesetzt und abgewertet oder verdammt. Landsmannschaftliche Verbundenheit und Heimatverbundenheit gelten als provinziell und rückschrittlich, zunehmend mit Tendenz zu rechts, was wiederum zunehmend mit rechtsradikal gleichgesetzt wird.
Das gleiche gilt für alles spirituelle Denken und Empfinden und alles, was sich nicht mit Schulmedizin und der mechanistischen Physik von vor 100 Jahren erklären lässt.
Stattdessen sollte durch Willkommenskultur und Migrationspakt der Multikulturalismus gefördert werden, in dem Menschen aus aller Herren Länder ohne nationale Loyalitäten oder Loyalitäten zu anderen Gruppen als der ganzen Menschheit nebeneinanderherleben.
Gewerkschaften wurden entkernt. Eine Arbeiterbewegung gibt es nicht mehr. Gemeinsam für Frieden, bürgerliche Freiheiten oder soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren, gilt als rechtsradikal. Nicht einmal mehr Mann oder Frau zu sein, gilt noch als legitime Gruppenzugehörigkeit. Auch wer das anders sieht, muss damit rechnen, als rechtsradikal angefeindet zu werden.
Die unkontrollierten Machbefugnisse, die dem WHO-Generaldirektor als Einzelperson oder dem WHO-Direktorium zufallen sollen (siehe Anlage), atmet erkennbar immer noch den globaltechnokratischen Geist Chisholms und seiner Mitstreiter aus der Anfangszeit der WHO. D
anach ist es für einen wahren und rationalen Weltbürger an den Hebeln der angestrebten Weltregierung so offensichtlich, was im Interesse der Menschheit zu geschehen hat, dass man ihm größtmögliche Machtbefugnisse ohne Kontrollen geben kann und sollte.
Die Frage zu stellen lohnt: Wenn die Auflösung aller Gruppenzugehörigkeiten, die der erste WHO-Generaldirektor so engagiert vertrat, in den acht Jahrzehnten bis heute so fortgeschritten ist und vorangetrieben wurde, dient das vielleicht den Zielen, die Chisholm beschrieb?
Dient es dazu, die Menschen zu reibungslos funktionierenden Gliedern einer von Globaltechnokraten gesteuerten sozialen Mega-Maschine zu machen?
…
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Quellen: PublicDomain/norberthaering.de am 02.07.2023
Einen künstlichen neuen Super-Menschen zu erschaffen und eine auf ‚objektiver Realität‘ beruhende Rationalität zu erzwingen, gab es schon einmal im 20. Jahrhundert im Sowjet-Kommunismus, basierend auf den längst widerlegten pseudo-rationalen Philosophien von Marx, Engels, Lenin, Hegel und anderen Ideologen. Wer diese Vereinfachung der Welt versucht landet immer in einer grausamen Tyrannei, die Todes-Gulags für Nonkonformisten einrichtet und überhaupt keine Freiheit mehr zuläßt.
Die Wahn-Idee einer ‚objektiven Rationalität‘ die zur ersehnten Vereinheitlichung der Welt führen soll, beruht auf einem Satanismus, der eine anorganische, künstliche Intelligenz zur Grundlage hat. Diese Form von ‚kalter Intelligenz‘ ist nicht in der gleichen Weise im Kosmos organisch verwurzelt wie die Intelligenz biologischer Systeme.
Beide Formen der Intelligenz können nicht auf Dauer nebeneinander bestehen bleiben, weil sie in Konkurrenz um die Macht in ihrem Einflussbereich stehen. Die künstliche Intelligenz wird daher früher oder später versuchen, unseren irdischen Lebensraum komplett zu übernehmen und die biologische Intelligenz bzw. die Biosphäre zu vernichten.
Bernd
Naja was war zuerst da +?!
Das Huhn oder das Ei??!
Ein bissl. Mehr Vertrauen ist m E Schon angebracht.
Wenn eine ki alles easy easy ueberbehmeb koennte, dann haette sie das m E bereits vor Aeonen gemacht.