Westliche Militärs wussten, dass die Ukraine weder die Ausbildung noch die Waffen hatte um russische Streitkräfte zu vertreiben (Videos)

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Der Westen wusste, dass Kiew nicht über genügend Waffen für eine erfolgreiche Gegenoffensive verfügte, hoffte aber, dass der „Mut und der Einfallsreichtum“ der ukrainischen Soldaten „dieses Defizit ausgleichen würde“, berichtete das Wall Street Journal. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sind seit dem 4. Juni 26.000 Ukrainer bei der ukrainischen Gegenoffensive ums Leben gekommen.

„Als die Ukraine in diesem Frühjahr ihre große Gegenoffensive startete, wussten westliche Militärs, dass Kiew weder über die nötige Ausbildung noch über die Waffen – von Granaten bis zu Kampfflugzeugen – verfügte, um die russischen Streitkräfte zu vertreiben.

Aber sie hofften, dass der ukrainische Mut und Einfallsreichtum den Sieg davontragen würden. Das haben sie nicht“, berichtet das WSJ.

„Tiefe und tödliche Minenfelder, ausgedehnte Befestigungen und die russische Luftwaffe haben zusammengenommen einen bedeutenden Vormarsch der ukrainischen Truppen weitgehend verhindert. Stattdessen droht die Kampagne in eine Pattsituation abzugleiten, in der Menschenleben und Ausrüstung verbrannt werden könnten, ohne dass sich die Lage ändert“, schreibt das Wall Street Journal.

„Da die Wahrscheinlichkeit eines großen Durchbruchs der ukrainischen Truppen in diesem Jahr immer geringer wird, entsteht für Washington und seine Verbündeten die beunruhigende Aussicht auf einen längeren Krieg – einen Krieg, der eine große Menge an hoch entwickelten Waffen und mehr Training erfordern würde, um Kiew eine Chance auf den Sieg zu geben“, schreibt das Wall Street Journal.

CNN-Bericht vom Kommandoposten der 47. motorisierten Schützenbrigade der Streitkräfte der Ukraine, die sich der russischen Armee an der Saporoschje-Front entgegenstellt.

„Das politische Kalkül der Regierung Biden ist kompliziert. Präsident Biden steht im Herbst 2024 zur Wiederwahl an, und viele in Washington glauben, dass die Bedenken im Weißen Haus über die Auswirkungen des Krieges auf den Wahlkampf zu einer zunehmenden Vorsicht bei der Unterstützung Kiews führen.“ (Russland erzielt taktischen Durchbruch im Norden! Medien: „Die Ukraine verliert. Der Westen kann nichts mehr tun!“ (Video))

Dem WSJ zufolge droht die Offensive in eine Pattsituation zu münden, die die Ukraine ohne nennenswerte Fortschritte Leben und Ausrüstung kosten wird. Die Publikation stellt auch fest, dass es in Europa nicht genügend Reserven gibt, um Kiew mit allem Notwendigen zu versorgen.(Ukraine: Die falsche Gegenoffensive – tausende deutsche und polnische Söldner eliminiert (Video))

Westlichen Diplomaten zufolge ist es unwahrscheinlich, dass sich die europäischen Staats- und Regierungschefs für eine deutliche Aufstockung der Hilfe für die Ukraine entscheiden, wenn sie einen Mangel an Enthusiasmus seitens der USA spüren, die sich ihrerseits auf die Präsidentschaftswahlen vorbereiten.

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Das dritte/letzte Video zeigt weitere Details eines Soldaten, der offenbar auf eine Landmine springt. Das Video scheint ukrainische Infanterie der 47. Mechanisierten Brigade im Minenfeld zu zeigen. Mehrere, die aus dem Bradley-SPz sprangen, wurden ebenfalls von Minen in die Luft gesprengt, woraufhin Artillerie und Brandmunition in der Nähe landeten.

Seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 hat die Ukraine nach russischen Angaben 457 Kampfflugzeuge, 244 Hubschrauber, 5.238 unbemannte Luftfahrzeuge, 426 Flugabwehrraketensysteme, 10.889 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.139 mit MLRS ausgerüstete Kampffahrzeuge, 5.604 Feldartilleriekanonen und Mörser sowie 11.888 militärische Spezialfahrzeuge verloren.

Ukrainischen und westlichen Geheimdienstinformationen zufolge ist die Moral des russischen Militärs aufgrund von Erschöpfung, schlechter Versorgung und zivilen Auseinandersetzungen unter der russischen Führung niedrig.(Worum es im Ukraine-Krieg wirklich geht: BlackRock-Eliten und Petrodollar stehen vor dem Aus (Video))

„Russland scheint nicht in der Lage zu sein, die Initiative zu ergreifen und ukrainische Stellungen anzugreifen, aber seine Streitkräfte sind nach wie vor stark genug, um Hunderte Kilometer an Befestigungsanlagen und eine große Anzahl von Flugzeugen zu bemannen, die Kiews Truppen in Schach halten“, so das WSJ.

Präsident Wladimir Putin behauptete, Russland habe am Wochenende in einem einzigen Gefecht 15 Leopard-II-Panzer und 20 Bradley-Kampffahrzeuge zerstört.

Die Ukraine mobilisiert behinderte Menschen aus psychiatrischen Kliniken und Ärzte geben bei der medizinischen Untersuchung ihr Einverständnis. – > Siegerarmee? … Einfach traurig

Russland vernichtet „Rekordzahl“ an Leoparden und Bradleys in 24 Stunden – die westlichen Söldner erleiden schwere Verluste

Die russische Armee hat innerhalb von 24 Stunden eine Rekordzahl an vom Westen gelieferten Panzerfahrzeugen in der Ukraine zerstört. Das sagte der russische Präsident Putin am Sonntag.

Diese Aussage machte er bei einem Treffen mit dem belarussischen Präsidenten Lukaschenko in Sankt Petersburg. Laut Lukaschenko zerstörte die russische Armee in einem Gefecht mindestens 15 deutsche Leopard-Panzer und mehr als 20 amerikanische Bradleys.

Putin fügte hinzu: „Anscheinend haben wir noch nie zuvor an einem Tag so viel zerstört.“ Er sagte weiter, dass die ukrainischen Einheiten mit enorm viel Ausrüstung aus dem Ausland ausgestattet seien.

Der russische Präsident wies auch darauf hin, dass die für Kiew kämpfenden Söldner schwere Verluste erlitten hätten.

Am Samstag wurden auf Telegram unbestätigte Bilder von vier Bradleys verbreitet, die angeblich von russischen Truppen in der Region Saporischschja zerstört worden waren.

Nach Angaben der New York Times wurden in den ersten zwei Wochen der Gegenoffensive rund 20 Prozent der eingesetzten Waffen, darunter westliche Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, zerstört. Einen Gebietsgewinn habe es im Gegenzug nicht gegeben, sagt Moskau.

Video:

Selenskij: Ukraine erhält Verstärkung für Luftabwehrsystem

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij gibt bekannt, dass die Ukraine Verstärkung für ihr Luftabwehrsystem erhalten habe. Er schreibt auf Telegram:

„Ich habe aktuelle Berichte über die Lieferung von Waffen und Munition erhalten. Es gibt eine Verstärkung unseres Luftabwehrsystems. Sie wird dorthin geschickt, wo sie am dringendsten benötigt wird.“

Weitere Details nannte Selenskij nicht.

 

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

In den zurückliegenden 24 Stunden unternahmen Streitkräfte der Ukraine Angriffsversuche in Richtungen Donezk, Krasny Liman und Süd-Donezk.

Die Einheiten des russischen Truppenverbands Süd wehrten vier Angriffe in Richtung Donezk ab. Rund 210 ukrainische Kämpfer wurden neutralisiert. Es wurden sieben gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, zwei Artilleriesysteme M777 und eine Haubitze M119 aus US-Produktion, drei polnische Krab-Selbstfahrlafetten, aber auch Geschütze vom Typ D-20 und D-30 zerstört.

Bei Krasny Liman rückten Kräfte des Truppenverbands Mitte von 2,7 Kilometern Tiefe auf drei Kilometer an der Frontlinie vor. Es wurden vier ukrainische Attacken bei mehreren Ortschaften zurückgeschlagen. Dabei wurden mehr als 190 Kämpfer getötet.

Es wurden zudem fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Pick-ups, drei Gwosdika-Selbstfahrlafetten, ein US-Artillerieaufklärungsradar AN/TPQ-50 und zwei Haubitzen vom Typ D-20 und D-30 vernichtet.

In Richtung Süd-Donezk wurde ein ukrainischer Angriff im Gebiet Saporoschje abgewehrt. In der Volksrepublik Donezk wurden gegnerische Kräfte sowie Ausrüstung getroffen.

 

An der Front bei Saporoschje wurde eine ukrainische Attacke zurückgeschlagen. Kiews Armee hat dabei zwei Panzer, eine Haubitze des Typs Giazint-B und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika verloren. Zudem wurden ukrainische Einheiten bei mehreren Ortschaften im Gebiet Saporoschje getroffen.

In Richtung Orechowo wehrten die russischen Einheiten am Mittwochmorgen mehrere ukrainische Angriffe ab. Mehr als 100 Soldaten wurden getötet. Es wurden auch 22 Panzer, zehn Infanterie-Kampffahrzeuge und ein gepanzertes Kampffahrzeug außer Gefecht gesetzt.

Bei Kupjansk wurden bis zu 135 ukrainische Militärs getötet und drei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge, eine Gwosdika-Selbstfahrlafette, Haubitzen vom Typ Msta-B und D-20 lahmgelegt. Eliminiert wurden auch ein Artilleriesystem M777 sowie ein Artillerieaufklärungsradar AN/TPQ-50 aus US-Produktion.

Die Gesamtverluste der Ukraine in Richtung Cherson beliefen sich auf bis zu 40 Soldaten sowie fünf Fahrzeuge und eine Akazija-Selbstfahrlafette. Ein Waffendepot nahe der Ortschaft Selenowka wurde vernichtet.

Außerdem hat die russische Armee entlang der Front 13 Drohnen zerstört. Die Luftverteidigung fing sieben Raketen eines Mehrfachwerfers HIMARS und zwei Marschflugkörper Storm Shadow ab.

Österreichischer Offizier: Ukrainische Streitkräfte erleiden aufgrund der Unerfahrenheit der Kommandeure schwere Verluste

Die ukrainischen Streitkräfte verlieren aufgrund der Unerfahrenheit der Kommandeure und der wachsenden Rolle der Reservisten eine große Zahl von Soldaten. Darunter auch solche, die eine sechsmonatige Ausbildung in NATO-Ländern absolviert haben. Dies erklärt Oberst Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer in einem Interview mit N-TV am Dienstag.

Als weitere Faktoren, die die Offensivaktionen der ukrainischen Armee erschwerten und zu Verlusten in ihren Reihen führten, nennt der Oberst die vielschichtige Verteidigung der russischen Streitkräfte, ihre guten Fähigkeiten in der elektronischen Kriegsführung und der Aufklärung sowie die unzureichende Ausrüstung der ukrainischen Truppen, vor allem hinsichtlich Flugzeuge und Boden-Boden-Raketen.

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Quellen: PublicDomain/thegatewaypundit.com/zerohedge.com/de.rt.com am 26.07.2023

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One thought on “Westliche Militärs wussten, dass die Ukraine weder die Ausbildung noch die Waffen hatte um russische Streitkräfte zu vertreiben (Videos)

  1. Er springt aus dem Panzer direkt auf eine Mine. Es ist einfach nur grausam. Mindestens ein Bein wenn nicht beide sind abgerissen. Es ist zum Weinen. Soldaten hört auf zu schießen auf Eure Brüder. Ob Russe oder Ukrainer, all live matter.

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