Thema: Sicherheit beim Surfen – das gilt es zu beachten

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Für ein sicheres Internetvergnügen gibt es eine Reihe an Tipps, die zu Hause, im Büro oder unterwegs für einen sicheren Datentransfer sorgen können. Vor allem bei der Einwahl in öffentliche Netzwerke kann es zu einem Datendiebstahl kommen, weshalb man über eine offene Verbindung am besten keine Bankgeschäfte tätigen sollte.

Viele Unternehmen machen sich einen großen Aufwand damit, die Nutzerdaten ihrer Kunden zu schützen. Wie beispielsweise im Crazybuzzer Casino oder vergleichbaren Anbietern. Das kann beispielsweise durch KI geschehen, aber auch auf die Verschlüsselungstechnologie kommt es an.

In Online Spielotheken genießen Mitspieler zudem einen besonderen Schutz, wenn der Glücksspielanbieter über eine gültige Lizenz verfügt. Nur bei diesen Echtgeldspielen können sich Glücksspieler darauf verlassen, dass unabhängige Behörden ständig ein Auge auf die Fairness in der Online Spielothek haben.

Bundesbehörde gibt Tipps für einen sicheren Umgang mit dem World Wide Web

Aufgrund der weltweit gestiegenen Angst vor Cyberbedrohungen hat das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik hilfreiche Tipps für Internetnutzer herausgegeben.

In dieser kostenlos herunterladbaren, digitalen Broschüre für interessierte Bürger finden sich Hinweise, die in Kooperation mit erfahrenen IT-Fachleuten entwickelt wurden. Einen garantierten Schutz vor Datenpiraterie kann es im Internet allerdings nicht geben.

Werden bekannte Schwachstellen im IT-System einer Firma oder Behörde entdeckt und geschlossen, kann es bereits nach kurzer Zeit zu einem neuerlichen Hackerangriff kommen.

Dabei geht es häufig um das Stehlen von Nutzerdaten, die dann gegen eine hohe Summe an zahlungskräftige Unternehmen verkauft werden. Dann werden die Daten aus dem Cyberangriff maßgeblich zu Marketing-Zwecken verwendet.

Aber auch im Bereich Wirtschaftsspionage kommt es regelmäßig zu virtuellen Attacken auf Banken, Institutionen oder große Konzerne. Hierbei steht meist der Zugriff auf interne Informationen im Mittelpunkt, welche Cyberkriminelle dann zu Spionagezwecken missbrauchen.

Wer mehr als eine E-Mail-Adresse verwendet, surft sicherer

Für wichtige Angelegenheiten wie den Geldtransfer, Online-Banking oder zum Verschicken anderer sensibler Informationen über das Internet sollte ein eigenes Postfach eröffnet werden.

Diese E-Mail-Adresse wird dann nur für diese Zwecke genutzt, um den Spam im Postfach minimieren zu können.

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Beim Onlineshopping kann es hilfreich sein, sich für jede Verkaufsplattform eine eigene E-Mail-Adresse einzurichten.

Diese sollte anders sein als die beim Finanzdienstleister hinterlegte E-Mail-Adresse, um den Schutz der eigenen personenbezogenen Daten noch weiter zu erhöhen und es Datendieben möglichst schwer zu machen.

Was bringt es, anonym im Netz zu surfen?

Viele Internetbrowser lassen sich mit einem Klick in den geheimen Modus schalten, der ein anonymes Surfen ermöglicht. Hier berichtet Mozilla, der Hersteller des weltweit genutzten Internetbrowsers Firefox, eine Übersicht über die häufigsten Irrtümer über das Surfen im privaten Modus, die jeder kennen sollte.

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Ob man seine Spuren aber ohne VPN wirklich zu 100 Prozent vor den neugierigen Augen der Suchmaschinen-Bots verschleiern kann, ist mehr als fraglich.

Die vielzähligen Tracker, die von Firmen und Institutionen eingesetzt werden, um den Traffic zu kontrollieren, sammeln nämlich über auf der Festplatte abgelegte Dateischnipsel – die sogenannten Cookies – im Hintergrund fleißig Nutzerdaten.

Lieber an keinen Gewinnspielen im Internet teilnehmen

Pech im Spiel, Glück in der Liebe – so lautet eine alte Weisheit, die auch auf das Surfen im Internet übertragen werden kann! Über Werbebanner, Pop-ups oder Newsletter im E-Mail-Postfach werden wir regelmäßig über neue Gewinnspiele im Netz informiert, an denen wir rege teilnehmen sollen.

Dabei muss man immer Angaben zur Person machen, welche sogar die reine Adressabfrage übersteigen können.

Unabhängig davon, welche Daten man bei einem Online-Gewinnspiel eingeben soll, läuft man immer Gefahr, dass die Daten an Dritte weitergegeben werden.

Außerdem gibt es auch kriminelle Betrügerbanden, die über die Bereitstellung von Gewinnspielen speziell nach Daten von Senioren auf die Jagd gehen.

Dieser Personenkreis ist für Trickbetrug am Telefon besonders anfällig.

Oft wird man nach der Teilnahme an einem Gewinnspiel kontaktiert und soll dann etwas kaufen, einen neuen Stromvertrag abschließen oder sich für die Teilnahme an einer Lotterie verpflichten.

Quellen: PublicDomain am 11.07.2023

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