Seit mehr als 40 Jahren im Einsatz: Elektromagnetische Waffen und die Folgen für die Menschheit (Videos)

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In den 1980er Jahren haben Wissenschaftler erstmals bestätigt, dass Energiewaffen die Kriegswaffe der Zukunft sind. Dazu zählen unter anderem Laser-, Mikrowellen- und Skalarwellenwaffen.

Bis heute ist die Waffentechnologie der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Was ist dran, an der Science Fiction-Superwaffe – ist sie nur ein Mythos oder ist längst Alltag bei Geheimdiensten und Militärs? Ein Bericht von Frank Schwede

Wer sich das umfangreiche Filmmaterial über den Anschlag auf das World Trade Center in New York vom 11. September 2001 ansieht, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Hundert Meter hohe Wolkenkratzer stürzen ein und nichts von dem Schutt kommt unten an.

Die Türme scheinen sich in einer Wolke aus Staub einfach in Luft aufgelöst zu haben. 500.000 Tonnen Beton und Stahl pro Turm hätten im Normalfall halb Manhattan zugepflastert, stattdessen ragen ein paar verkohlte Gerippe wie ein gespenstisches Mahnmal aus dem Boden am Ground Zero.

Über tausend Fahrzeuge, die rund um das WTC geparkt waren, gingen in durch Selbstentzündung plötzlich in Flammen auf. Nach Meinung zahlreicher Experten muss hier sehr viel Energie im Spiel gewesen sein. Doch woher kam sie?

Tatsächlich lassen sich die mysteriösen Phänomene nur dann logisch erklären, wenn die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, dass hier Hochtechnologie zum Einsatz kam.

Zu diesem Ergebnis kam auch die US amerikanische Autorin Judy Wood. Für sie  steht fest, dass weder Flugzeuge noch Sprengstoff für den Einsturz der Türme verantwortlich sind, sondern eine Energiewaffe.

Der Einsatz von Energiewaffen kann entweder über Satelliten, Schiffe oder von einem Flugzeug erfolgen. Ein Superlaser, in dem mehr als 300 einzelne Laser zu einem einzigen großen Laser gebündelt sind, wurde vor mehr als zwanzig Jahren im Weltraum stationiert. Er kann jeden Punkt der Erde problemlos ins Visier nehmen.

Schon im Jahr 1985 wurde in einem Beitrag des US Senders CNN bestätigt, dass sogenannte  EMFs, Directed Energy Weapons, die neue Generation von Kriegswaffen sind, die zukünftig jedes Rüstungsabkommen nutzlos machen werden.

Bei Energiewaffen handelt es sich um Laser-, Mikrowellen- und Skalarwellenwaffen im Hochfrequenzbereich, die jeder anderen Waffengattung haushoch überlegen ist. Für Dr. James Frazier, der über viele Jahrzehnte elektromagnetische Effekte für die Luftwaffe untersucht hat, ist dieses Waffensystem der Joker im laufenden Wettrüsten. (Whistleblowerin: Chemtrails sind keine Theorie, sondern eine Verschwörungstatsache (Video))

Ein nahezu unsichtbarer Angriff

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Nicht nur die USA, sondern auch die ehemalige Sowjetunion war schon in den 1980er Jahren auf dem Gebiet der Energiewaffenforschung erfolgreich tätig. US Physiker Robert Basa, der lange Jahre in der Waffenforschung gearbeitet hat, sagte CNN-Reportern, dass die Sowjetunion in HF-Waffentechnologie die Nase vorn hat.

US Forscher warnten, dass ein Großteil der sowjetischen HF-Waffen mit 60-Gigahertz.Mikrowellenstraheln dazu in der Lage sei, Menschen buchstäblich zu kochen und Computer und andere elektronische Überwachungsgeräten und Kommunikationsgeräte außer Gefecht zu setzen.

In dem Bericht heißt es weiter, dass diese Waffe dazu in der Lage ist, auch hochentwickelte teure Kriegsmaschinen zu zerstören. Der in den 1980er Jahren entwickelte Millionen US Dollar teure F-16 Kampfjet, der vollständig durch elektronische Sensoren und Computer an Bord gesteuert wird, würde nach Meinung der Experten buchstäblich vom Himmel fallen, nachdem er von einem hochintensiven Mikrowellenimpuls getroffen wurde.

Die Forschung hat mittlerweile bestätigt, dass Mikrowellen und andere Arten von HF-Impulsen, die auf bestimmten Frequenzen arbeiten, mit geringem oder gar keinem Leistungsverlust problemlos übertragen werden können ohne dabei sichtbare Spuren hinterlassen.

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Nachdem CNN das US Verteidigungsministerium zu dem Thema befragt und um Stellungnahme gebeten hat, erhielt der Sender die Antwort, dass das Thema zu heikel sei, um darüber in der Öffentlichkeit zu reden. Das heißt, dass wir es hier mit Waffen zu tun haben, die noch heute der allgemeinen Geheimhaltung unterliegen.

Seltsame Wolkenstrukturen auf einer Satellitenaufnahme waren nach Meinung des CNN-Reporters der nötige Beweis, dass der Sowjetunion bereits in den 1980er Jahren der Durchbruch in der HF-Technologie gelungen ist. Es gab aber noch genügend andere Beweise

Von Juli 1976 bis Dezember 1989 war über Kurzwellenradio rund um den Globus ein seltsames Klopfgeräusch zu hören. Niemand wusste woher es kam und was es zu bedeuten hatte.

Bald äußerte der US Auslandgeheimdienst CIA die Vermutung, dass das Signal aus der Sowjetunion käme und Teil einer psychotronen Kriegsführung gegen den Westen sei.

Obwohl die Quelle lange Zeit unbekannt war, waren sich Funker auf der ganzen Welt einig, dass das Klopfen von einem sowjetischen Überhorizontradar stammte, mit dem es möglich war, Radarechos weit über die Erdkrümmung zu senden.

War der russische Specht eine Psychowaffe?

Bald stellte sich heraus, dass die Quelle des Geräuschs tatsächlich ein Duga-Radar war, das zu einem sowjetischen Raketenabwehrsystems gehörte. Mit dem Radar sollten Starts von Raketen aus Europa und von Übersee frühzeitig erkannt werden.

Das Duga-Radar erzielte eine Leistung von 10 MW. Aufgrund der Sendeleistung mit  einer Pulsfrequenz von 10 Hz ist eine Entdeckungsreichweite von bis zu 15.000 Kilometer ableitbar. Die Antennenanlage war riesig: 700 Meter lang und 150 Meter hoch war sie. Trotz der enormen Größe bauten die Sowjets gleich drei dieser Anlagen.

Erst nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ hat Russland schließlich zugegeben, dass das Funksignal der Verteidigung diente, bestritt aber, dass es irgendetwas mit Bewusstseinskontrolle zu tun hatte, obwohl es immer wieder Andeutungen von westlichen Wissenschaftlern in diese Richtung gegeben hatte.

Bereits 1953 warnte CIA Direktor Allen Dulles anlässlich eines Vortrags an der Princeton University, dass die Sowjetunion auf dem Gebiet der Bewusstseinskontrolle und Gehirnwäsche große Fortschritte machen würde.

Dulles betonte, dass der Kalte Krieg spätestens von da an in die Ära der psychologischen Kriegsführung eingetreten sei. Dulles bezeichnete ihn als Kampf um die Köpfe der Menschen. Wörtlich sagte er: „Wir könnten es in seiner neuen Form Brain Warfare nennen.“

1955 wurde Dulles Aussage indirekt von seinem sowjetischen Amtskollege, KGB-Chef Lavrenti Beria, bestätigt. Beria sagte, dass es niemals zu einem Atomkrieg kommen würde, weil Russland seine Feinde unterworfen habe.

1984 versuchte ein gewisser Dr. Ross Abey, damals Forschungsleiter an Pettis Memorial Veterans Hospital mit einem „Mini-Woodpecker-Sender“ (LIDA), die Theorie zu bestätigen.

 

LIDA arbeitet auf einer Frequenz von 40 MHz und bombardiert das Gehirn mit niederenergetischen Funkimpulsen zwischen 0 und 100 Zyklen pro Sekunde, die die Versuchsperson in einen tranceähnlichen Zustand versetzt.

Gepulste Radiowellen sind dazu in der Lage, den elektromagnetischen Strom des Gehirns zu stimulieren und einen tranceähnlichen Zustand auszulösen. Abey war überzeugt, dass ein solches Gerät auch dazu imstande ist, die Denkweise der Bevölkerung zu beeinflussen.

Zwar wurde LIDA in den USA nie für die Verwendung an Menschen zugelassen, dennoch besteht kein Zweifel, dass LIDA in den USA als Vorlage zum Bau großer Anlagen zur psychotronen Kriegsführung in Verbindung mit Bewusstseinskontrolle diente.

Interessant ist, dass Abeys Arbeit von einem gewissen Dr. Eldon Byrd, einem Neuroelektromagnetiker finanziert wurde, der zu dieser Zeit bei der US Navy unter Vertrag stand. Byrd erklärte:

„Die LIDA-Maschine wurde in den 1950er Jahren von den Sowjets hergestellt. Die CIA kaufte eine über Dr. Ross Abey, um sie zu prüfen, gab ihm aber kein Geld dafür. Aber ich stellte die Mittel aus meinem Projekt 1981 zur Verfügung.  Abey sagte mir, dass die LIDA Katzen zum Schlafen brächten.“

Dr. Gordon McDonald, ein international bekannter Geo- und Astrophysiker vom Dartmouth College, hat beobachtet, dass elektrische Schwingungen, die in der natürlichen Erdatmosphäre vorkommen, durchaus künstlich verstärkt werden können, um das menschliche Gehirn zu beeinflussen.

McDonald betonte, dass genügend Beweise vorliegen, dass schwache oszillierende elektrische Felder das Gehirn beeinflussen und eine kleine, aber messbare Verringerung der Leistung einer Person verursachen können.

Walter Bowart, ein US amerikanischer Führer der Gegenkulturbewegung der 1960er Jahre und Autor des Buches Operation Mind Control, kam im Rahmen seiner Studie zu dem Ergebnis, dass die Anlage bereits eine Abkehr von der traditionellen Kriegsführung hin zur nicht tödlichen Kriegsführung mit neuer Technologie wie ELF-Wellen, Mikrowellen und anderen Formen der elektromagnetischen Manipulation sei.

Bowarts Werk wurde 1978 mit einem Vorwort des Politschriftstellers Richard Condon veröffentlicht. Es war ein 317-seitiger Untersuchungsbericht über die staatliche Gedankenkontrolle durch den Gebrauch von Drogen wie LSD, Verhaltensmodifikation, Hypnose und anderen Psychowaffen.

Dem Autor ist es mit dieser Schrift gelungen, eine riesige Kryptokratie der Regierung aufzudecken, die sich der Gedanken- und Bewusstseinskontrolle und Manipulation des Geistes verschrieben hat.

Bowart zog schließlich das verstörende Fazit, dass durch Hypnose und Drogen durchschnittliche US Bürger zu „CIA-Zombies“, menschliche Computer und Spione, ausgebildete Attentäter, ohne Kontrolle über ihr Bewusstsein und das Bewusstsein ihres Handelns wurden.

Bowarts Bericht enthält auch eine Reihe streng geheimer Dokumente, die das ausgeklügelte Programm der Kryptokratie offen legen – hinzu kommen überraschende Beweise, die auch Lee Harvey Oswald, James Earl Ray mit der Operation Mind Control in Verbindung bringen.

CNN hat im Rahmen seiner Reportage von einem anonymen Regierungswissenschaftler erfahren, dass ein Labor der US Navy Untersuchungen zum Einsatz eines RF-Geräts im Rahmen von Spezialoperationen zur Terrorismusbekämpfung mit dem Ergebnis durchgeführt hat, dass ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung durchaus durch den Einsatz schwacher Magnetfelder zu beeinflussen ist.

 

Gehirnzellen auflösen

Die Studie hat auch gezeigt, dass HF-Signale dazu in der Lage sind, bestimmte Arten von Gehirnzellen bei Ratten aus der Ferne aufzulösen, was zu Orientierungslosigkeit und Übelkeit führt, Symptome, über die viele Demonstranten in den USA in jüngster Vergangenheit berichtet haben.

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Wissenschaftler im Auftrag von Geheimdiensten seit mehr als sechzig Jahren versuchen, das menschliche Gehirn mit Computern, spezieller Hardware sowie Radio- und Mikrowellenstrahlung  zu manipulieren.

Bereits im Jahr 1961 gelang es dem Neurowissenschaftler Allan Frey Mikrowellen-Trägersignale zu trennen und Audiomodulationen einzufügen, um aus der Ferne hörbare Mikrowellensignale in den auditiven Cortex von Zielpersonen auszusenden.

Frey schaffte es, den Herzschlag zu beschleunigen, zu verlangsamen oder ganz auszusetzen, indem er den Herzschlag mit den jeweiligen gepulsten Mikrowellenstrahlen synchronisierte.

Später fand er heraus, dass pulsierende Mikrowellenstrahlen die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke deutlich erhöhen, was zu einer Verstärkung von Giftstoffen, Drogen, Viren und Bakterien führt. Mittlerweile ist es schon möglich, mit gepulster Energie Krankheits- und Drogenfrequenzen auf eine gewünschte Zielperson zu übertragen.

Ein weiterer Meilenstein im Rahmen elektronischer Gedankenkontrolle wurde in den 1970er Jahren von dem russischen Wissenschaftler Igor W. Smirnow gelegt. Smirnow hat den Elektroenzephalographen, kurz EEG, zur Messung von Gehirnwellen entwickelt. Ein Gerät, das heute vielfach in der Medizin eingesetzt wird, dass aber auch sehr leicht zur Waffe umfunktioniert werden kann.

Smirnow fand nämlich heraus, dass aus EEG-Aufzeichnungen automatisch eine Art computerisierte Karte des Unterbewusstseins angefertigt werden kann, auf der Wut, Freude und sogar der individuelle Geschlechtstrieb der Zielperson zu erkennen ist.

Dem russischen Forscher ist es schließlich gelungen, durch auf Band aufgezeichnete unterschwellige Botschaften, die Emotionen einer Zielperson gezielt zu beeinflussen. In Geheimdienstkreisen ist diese Methode mittlerweile als Prima Freaking bekannt.  

Auf diese Weise ist es möglich, die Funktion des Verstandes, Gefühle und sogar Verhaltensweisen zu verändern oder völlig neue Verhaltensmuster zu stimulieren, sodass aus völlig friedlichen, harmlosen Bürgern von Sinnen gewordene Psychopathen werden.

Mit Stimmen in den Wahnsinn getrieben

Auch Befehle in Form von Sprache können über elektromagnetische Strahlen gesendet und übermittelt werden. Joseph C. Sharp vom Walter Reed Army Institut of Research  entwickelte 1972 ein Audiogramm aus gepulsten Mikrowellen, das dazu in der Lage ist, Wort-Ton-Schwingungen nachzubilden und direkt an das Gehirn zu senden, wo es von der Zielperson als gesprochenes Wort wahrgenommen wird.

Über ELF-Audiogrammen und einem einzigen impulsmodulierten Maser ist es möglich, Personen durch Stimmen in den Wahnsinn zu treiben oder Anweisungen an vorab programmierte Attentäter zu übermitteln, was die Vermutung nahe legt, dass Amokläufe in den USA durch von vorab programmierte Attentäter verübt werden.

Neben Russland gibt es auch in den USA zahlreiche geheime Forschungsprojekte, die sich ausschließlich mit der Nutzung elektromagnetischer Strahlung zur Beeinflussung befassen.

1986 standen zwei palästinensische Terroristen in Deutschland vor Gericht. Beide hatten zuvor Geständnisse abgelegt, widerriefen sie aber kurz nach Eröffnung der Verhandlung.

Ihren Widerruf begründeten sie damit, dass sie in der Zelle eines bundesdeutschen Gefängnisses mit elektromagnetisch übertragenden Stimmen bearbeitet worden seien, bis sie vor lauter Zermürbung die Geständnisse unterschrieben hätten.

Inzwischen bedienen sich dieser Technologie nahezu sämtliche Geheimdienste, insbesondere der US Geheimdienst NSA, dem es sogar schon gelingt, mittels Signal Intelligence, kurz SIGINT, Gehirnwellen über Satellit zu überwachen, sie gegebenenfalls zu dekodieren, um bei Bedarf einzugreifen. Der Investigativ-Journalist Paul Baird schreibt auf seinem Blog unter dem Pseudonym Citizen Smith:

„Menschliche Gedanken arbeiten mit fünftausend Bits pro Sekunde, Satelliten und unterschiedliche Arten der Biotelemetrie können diese Gedanken an Supercomputern in Maryland, USA, nach Israel und anderswo übermitteln, die Geschwindigkeiten von zwanzig Milliarden Bits pro Sekunde erreichen. Solche Computer überwachen schon heute Millionen von Menschen gleichzeitig. Irgendwann werden sie so gut wie jeden überwachen können.

Das ist schlimmer als jeder Orwell´sche Big Brother Albtraum, den man sich ausmalen kann – denn es wäre Realität. Doch die Politik, die um die Bedrohung weiß, tut nichts dagegen.“

Der Versuch, den illegalen Einsatz nicht tödlicher Waffen zu verbieten, blieb bisher erfolglos. Der US Senator und Insider John Glenn brachte eine entsprechende Gesetzesvorlage unter der Bezeichnung Human Research Subjects Protection Act of 1997 ein und scheiterte damit kläglich.

Am 28. Januar 1999 verabschiedete das Europäische Parlament die Resolution A4-0005-1999. Die Vorlage dieses Beschlusses bezog sich auf den Einsatz nichttödlicher Waffen. In dieser Resolution wird allerdings auch ein internationales Übereinkommen eines generellen Verbotes jeglicher Entwicklung und Stationierung von Waffen gefordert, die jede beliebige Form der Manipulation von Menschen ermöglichen.

Energiewaffen und psychotrone Waffen werden wohl auch in Zukunft ein Phantom bleiben, weil sie bereits eine Gattung der Künstlichen Intelligenz sind, die mittlerweile außer Kontrolle geraten zu sein scheint…

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Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 03.07.2023

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5 comments on “Seit mehr als 40 Jahren im Einsatz: Elektromagnetische Waffen und die Folgen für die Menschheit (Videos)

  1. Bin ich schuld (wegen meiner Gedanken)? – Denn: Paranoide Schizophrenie wird in jedem Fall 100% künstlich verursacht mittels Anti-Personen-Energiewaffen in Kombination mit speziellen „Neurowaffen“. Diese Waffensysteme verschießen elektromagnetische Wellenstrahlungen für das Erzeugen psychiatrischer Symptome. Die elektromagnetischen Anti-Personen-Energie- und Neurowaffen werden überwiegend durch Geheimdienste in großem Stil gegen unbewaffnete Zivilisten eingesetzt.* Das sollte jeder Mensch wissen, bevor die ersten Strahlen-Angriffe auf die eigene Person oder geliebte Mitmenschen erfolgt. Es gibt drei Sorten von Energiewaffen • Es gibt Anti-Material- und Anti-Elektronik-Energiewaffen, die seit einigen Jahren und nunmehr Jahrzehnten offiziell für militärische Zwecke einsatzbereit sind. Beispiele sind die fortgeschrittene Raketenabwehr oder Elektromagnetische Impulswaffen bzw Impulskanonen, die Kurzschlüsse und damit Abstürze in den bestrahlten elektronischen Geräten verursachen können. Diese Anti-Material- und Anti-Elektronik-Energiewaffen sind zweifelsfrei gefährlich, wenn diese in die falschen Hände geraten. Allgemeingefährlich und für die Zivilbevölkerung katastrophal ist die dritte Kategorie von Energiewaffen, und zwar: Anti-Personen-Energiewaffen zur elektromagnetischen Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsmanipulation (elektromagnetische und individuelle Mind-Control). • Die technische Basis für diese modernen Waffensysteme ist Funk-, Radar- und Fernmeldeaufklärungstechnik , insb. Verfolgungsradar , mit dem die Zielpersonen rund-um-die-Uhr anvisiert sind. Anti-Personen-Energiewaffen in Kombination mit elektromagnetischen Neurowaffen stehen seit Jahrzehnten zur Verfügung, wie militärische Berichte, wissenschaftliche Studien, Aussagen von Whistleblowern belegen und eine Vielzahl von Fachliteratur. Weiterhin gibt es viele hunderte Schilderungen von Betroffenen aller Altersklassen, die Angriffe mit Anti-Personen-Energiewaffen, insb. Neurowaffen, erlebt haben. • • Zwei Hauptfunktionen von Synthetischer Telepathie (V2K + RNM): In der einfachen Variante werden gegenwärtig in mobiler und/oder stationärer Form eingesetzt: (Ⅰ) Energiewaffen in Form von Hitzestrahlern (über starke Mikrowellen-Strahlung auf den Körper der Zielperson, um starke Brenneffekte knapp unterhalb von Verbrennungen zu erzeugen. Die hohe Strahlungsenergie heizt die Wassermoleküle in der Haut innerhalb von Sekunden auf ca. 55 Grad auf. Die Brandempfindungen fühlen sich für die angegriffene Person so an als würde man an den angeschossenen Körperstellen Verbrennungen erleiden, weil die Strahlung an der Grenze dessen ist, was einerseits sehr starke körperliche Schmerzreizungen erzeugt und andererseits keine nachweisbaren Narben hinterlässt. Der Geheimdienst setzt diese Waffen bereits gegen Zivilisten ein. Weiterhin werden eingesetzt: (Ⅱ) Energiewaffen für pulsierende Elektroschocks (spürbar als stechende Schmerzen im Herzbereich oder starke Vibrationen in den Lungen, um Todesangst hervorzurufen oder sogar gezielt zu töten oder einfach, um pulsierende Kopfschmerzen zu verursachen) und (Ⅲ) Energiewaffen für kontinuierliche Reizströme (Elektrostimulation, z.B. am Genitale, und auch starke Juckreize oder Nadelstiche). Die Wirkungen können je nach Strahlungsintensität, Frequenz und anderer Parameter durch Drehregler etc. komfortabel für die Folterungen eingestellt werden. Diese (immer schmerzhaften) körperlichen Effekte sind nachgewiesene Wirkungen der Bestrahlung von Subjekten oder Objekten mit „bestimmten“ Wellenstrahlungen. Die Zielpersonen empfinden dabei einfach plötzlich auftretende Schmerzen für die es keine „sichtbare“ Erklärung gibt und keine direkte Möglichkeit einer Lokalisation – weder für die misshandelte Person selbst noch für umstehende Personen. Die komplexere Variante von Anti-Personen-Energiewaffen sind elektromagnetische Neurowaffen mit denen sog. „Synthetische Telepathie“ möglich ist. Das sind High-Tech-Waffensysteme. Dies bedeutet, mit dieser synthetischen Telepathie sehen die Waffenanwender/innen die verbalisierten Gedanken des intrapersonellen Selbstgespräches und können Sprachbotschaften direkt ans Gehirn der Zielperson schicken (also Sprachnachrichten als Gedankeneingebungen in den Bewusstseinsstrom hinzumischen), die nur die Zielperson hört. Dabei spielen auch modifizierte Radargeräte eine wesentliche Rolle. Neurowaffen sind „modifizierte Anti-Personen-Energiewaffen“, die direkt auf das Gehirn oder zentrale Nervensystem von Menschen abzielen, um zielgerichtet physikalische Veränderungen im menschlichen Gehirn und somit gleichzeitig auch damit einhergehende psychische Wirkungen im Bewusstsein objektiv messen und gezielt hervorzurufen – mit den zwei Hauptfunktionen:Gedankenkontrolle / Remote Neural Monitoring / EEG-basiertes Gedankenlesen aus der Distanz ) und Stimmenübertragung / Voice-To-Skull-Technology / Voice-of-God-Weapon ). Die beiden Funktionen ( Gedankenkontrolle und Stimmenübertragung) kombiniert ergibt die sog. „Synthetische / Artifizielle / Technologische / Künstliche Telepathie“ . –> Synthetische Telepathie ist also die Hauptfunktion von Neurowaffen. • • Zwischenfazit: • Die elektromagnetischen Energie- und Neurowaffen-Systemen bestehen aus: – ( „Anti-Personen-Energiewaffen“ zur Schmerzerzeugung [einfache Variante] und ( „Neurowaffen“ zur Synthetischen Telepathie [komplexere Variante. Damit werden bei den willkürlich von Geheimdiensten ausgesuchten Zielpersonen schizophrene Symptome verursacht. Unmittelbar und direkt wird mit synthetischer/künstlicher/elektronischer/artifizieller Telepathie als Kernfunktion der Energie- und Neurowaffen die sog. „Positivsymptomatik* verursacht (also Gedankenkontrolle mit Gedankeneingebungen und bizarr wirkende Elektrisierungen/Brandempfindungen ). Der Verfolgungswahn resultiert erst aus der Positivsymptomatik, die mit Energie- und Neurowaffen verursacht wird vom Geheimdienst. Die Positivsymptomatik führt allerdings zu gravierenden Leiden , Schäden und Beeinträchtigungen, wobei diese psychiatrisch als „Negativsymptomatik“ der Schizophrenien beschrieben wird. Die Negativsymptomatik zeigt sich in all den Erscheinungsformen der Depressionen bis hin zum Suizid. Verstärkt wird diese durch die derzeit gängigen Neuroleptika, die stimmungsaufhellende Neurotransmitter (sog. „Endorphine“ / Glückshormone) gezielt drastisch senken, um eine Abstumpfung gegenüber Sinnesreizen zu erzielen (mit einer Vielzahl an Nebenwirkungen). Verstärkt wird das Leiden im Rahmen des Gedankenkontroll- und Fremdbeeinflussungs-Erlebens durch die körperlichen Misshandlungen und Folterungen, Brenn-Kittel-Faktor. Statistisch sind Energie- und Neurowaffen der Geheimdienste mit synthetischer Telepathie an jedem dritten Selbstmord bzw. Selbstmordversuch in der BRD direkt bzw. monokausal beteiligt. Rechtliche Einordnung • Der systematische und ausgedehnte Einsatz von Energiewaffen und der speziellen Neurowaffen zur Verursachung von oftmals tödlichen Psychosen durch die Geheimdienste ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit (v. a. Folter mit unbedingtem Tötungsvorsatz und Todesfolge). Diese Gräueltaten, die von vielen Serien-Täter/innen in unterschiedlichen Todesschwadronen zu unterschiedlichen Zeitpunkten begangen werden, fügen sich allesamt ein in den Begehungskontext eines systematischen und ausgedehnten Angriffs auf die deutsche Bevölkerung durch eine paramilitärische bzw. (staats-)terroristische Organisation. Die Todesschwadrone (ugs. Tötungskommandos) sind institutionalisiert durch die Geheimdienste. Handlungsempfehlungen: *Dieses Menschenrechtsverbrechen muss als völkerstrafrechtliches Kernverbrechen unverzüglich beendet werden. Die (zehntausenden) Opfer dieser Zersetzung in Deutschland durch Geheimdienste haben ein Recht auf Wahrheit, Gerechtigkeit, Rehabilitation und Entschädigung (Staatshaftung Dies gilt schließlich auch für alle Opfer von elektromagnetischer/+individueller Mind-Control weltweit – das sind gegenwärtig akut ca. 45 Millionen Personen.

    1. Euphrat macht sinn

      Heute oder. Morgen am Funkturm ein paar Stunden stillgelegt wegen der dab Leitung.
      Internet UKW geht weiterhin.

  2. Die Einen strotzen vor Trägheit, Ignoranz und Dummheit, die Anderen vor Skrupellosigkeit und Brutalität.

    „Die Menschen müssen begreifen, daß sie das schlimmste Ungeziefer sind,
    das je die Erde bevölkert hat.“ – Friedensreich Hundertwasser

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