Wir sind bereits auf die Prophezeiungen Alois Irlmaiers in Bezug auf den 3. Weltkrieg eingegangen, der sich aktuell vor unseren Augen zu realisieren beginnt. Einen wichtigen Aspekt hatten wir dabei aber nur kurz angerissen. So sagte Irlmaier voraus, dass der Auslöser dieses Krieges ein Konflikt im Nahen Osten sein werde.
Zitat: „Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt.“
Mit anderen Worten ist der Ukraine-Krieg noch nicht der 3. Weltkrieg, sondern lediglich ein Vorgeplänkel. Der Nahe Osten ist indessen schon seit der Gründung des Staates Israel ein Pulverfass, das jederzeit hochgehen kann.
Man denke nur an den Syrienkonflikt, der bis heute anhält, die permanenten Angriffe des NATO-Staates Türkei auf die Kurdengebiete in Syrien und dem Irak, oder die Feindschaft Israels mit den Palästinensern und dem Iran.
Was genau da nun die finale Eskalation auslösen wird, ist noch nicht absehbar. Sind es die aktuellen Umsturzbestrebungen im Iran, welche sich das Mullah-Regime durch seine frauenfeindliche Sittenpolizei selbst eingebrockt hat? Oder greift der Krieg im Jemen auf die arabische Halbinsel über?
Wir werden es sehen. Auf jeden Fall soll es auf dem Balkan zu einer Friedenskonferenz kommen, auf der ein hochrangiger Politiker ermordet wird.
Zitat Irlmaier: „Zwei Männer bringen den dritten Hochgestellten um, sie sind von anderen Leuten bezahlt worden. Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas größer, mit heller Haarfarbe. Ich denke, am Balkan wird es sein, kann es aber nicht genau sagen. Nach der Ermordung des Dritten geht es über Nacht los.“
Wer hier genau von wem ermordet wird, darüber schweigt Irlmaier leider. Mit „kleiner schwarzer Mann“ dürfte jedoch kein Afrikaner gemeint sein, da sich Irlmaier beim zweiten Attentäter auf die Haarfarbe bezieht. (Bibel: Der prophezeite Fürst von Russland)
Genaueres kann man jedoch auch hier erst sagen, wenn die Prophezeiung eingetreten ist.
Völlig ausgeschlossen ist nur, wie einige Verschwörungsblogs die Worte auslegen und dabei auf Barack Obama kommen. Der ist zum einen mit 1,85 m alles andere als klein und spielt zudem politisch längst keine Rolle mehr.
Außerdem wird er wohl kaum eigenhändig ein Attentat ausführen, zumal Irlmaier explizit von „anderen Leuten“ spricht, die den Mord in Auftrag geben werden.
Der bei weitem interessanteste Aspekt wird unterdessen von fast allen völlig außer Acht gelassen. Irlmaier sagte nämlich: „Nach der Ermordung des Dritten“, was impliziert, dass es bereits im Vorfeld zu zwei Morden an hochrangigen Persönlichkeiten kommen wird.
Warum ignorieren das alle? Immerhin ist mindestens einer dieser Morde bereits eingetreten. Am 8. Juli 2022 wurde der ehemalige japanische Premierminister Shinzō Abe während einer Wahlkampfveranstaltung von einem Ex-Soldaten auf offener Straße erschossen.
Bei diesem Attentat passt sowohl die zeitliche Nähe als auch die internationale Bedeutung des Opfers. Innerhalb des NATO-Machtblocks herrschte große Erschütterung über den Tod des neoliberalen Kriegstreibers Abe.
Er stand sowohl für Aufrüstung als auch für einen harten Kurs gegen China, welches bereits während des 2. Weltkrieges unter der japanischen Besetzung leiden musste.
Obwohl sich Japan nie für die begangenen Gräuel bei den Chinesen entschuldigt hat, war das Land seit der damaligen Niederlage gegen die USA eigentlich streng pazifistisch ausgerichtet und sein Militär einzig auf Verteidigung beschränkt.
Unter Shinzō Abe änderte sich das. Er lehnte den Pazifismus strikt ab und forderte die Abschaffung des Artikels 9 der japanischen Verfassung, welcher allein schon die Androhung militärischer Gewalt und erst recht die Kriegsführung verbietet.
In seiner dritten Amtszeit brachte er dann ein Gesetz auf den Weg, welches es ermöglicht, im Rahmen internationaler Verteidigungsabkommen, allen voran mit den USA, auch andere Länder als das eigene zu „verteidigen“. Wer zwischen den Zeilen liest, weiß genau, dass dies ein Türöffner ist.
Immerhin beteiligte sich Japan bereits 2001, noch vor Abes Machtantritt, mit einem Gesetz über „Sondermaßnahmen zur Terrorismusbekämpfung“ an George W. Bushs „Krieg gegen den Terror“.
Hierzulande wurde Shinzō Abe dementsprechend von den NATO-treuen Kommentatoren der öffentlich-rechtlichen Medien hochgelobt. Er habe „die japanische Außenpolitik normalisiert“. Man findet also das Führen von Angriffskriegen „normal“.
Sollte nicht eher eine pazifistische Außenpolitik normal sein? Wenn alle Staaten sich daran halten würden, müssten wir keinen 3. Weltkrieg fürchten.
Es ist schon fast ironisch, dass Abe ausgerechnet von einem Ex-Soldaten ermordet wurde. Allerdings aus anderen Gründen. Der Täter handelte aus Hass auf die südkoreanische Moon-Sekte, mit welcher der ehemalige japanische Premier in engem Kontakt stand.
Und nicht nur er, mindestens die Hälfte aller Parlamentsabgeordneten seiner Partei sowie Regierungsmitglieder haben Kontakte zu dieser Sekte.
Aufgrund dieses Politskandal sowie Vorwürfen der Vetternwirtschaft und der permanenten Kriegstreiberei lehnten rund 60% der Bevölkerung Abes Ehrung, die umgerechnet 11 Millionen Euro gekostet hat, ab.
Der Tod der nächsten Staatsfrau hat ebenfalls nicht nur Trauer ausgelöst. Zwar hat nach dem Tod von Queen Elizabeth II. am 8. September die gesamte Insel wochenlang geflennt wie zuletzt Nordkorea beim Tod von Kim Jong Il, in anderen Erdteilen löste ihr Ableben jedoch weniger Mitgefühl aus.
Insbesondere in vielen afrikanischen Ländern und auf Jamaika. Das liegt nicht nur daran, dass die Queen die koloniale Vergangenheit ihres Königreichs nicht aufgearbeitet hat, sondern ebenso daran, dass sie selbst ein Teil dieses dunklen Kapitels war.
Neben kolonialer Unterdrückung, Sklavenhandel, Völkermord und Falklandkrieg gab es noch weitere finstere Facetten an der Queen. Da wäre zum einen ihre Verachtung gegenüber Lady Di und deren humanitäres Engagement.
Nach Dianas Tod, der durch mehrere fragwürdige Ungereimtheiten gekennzeichnet war, brachte Elizabeth II. nicht mal für die TV-Kameras ein paar Krokodiltränen hervor.
Hinter der Kamera soll sie sich gar abfällig über ihre verstorbene Schwiegertochter geäußert haben, wie böse Zungen behaupten.
Etwas lief definitiv falsch im Hause Windsor und die Gerüchte reichen bis in grauenvolle Abgründe hinab. Bleiben wir aber bei dem, was offiziell bekannt ist. Da wären die abartigen sexuellen Vorlieben und Kontakte zu Jeffrey Epstein von Prinz Andrew, die über Jahrzehnte gedeckt worden sind.
Erst als die Presse schließlich Wind davon bekam, wurden ihm seine Privilegien entzogen, am Sarg der Queen durfte er dann aber wieder mit dabei sein. Kein Einzelfall, denn auch den widerwärtigen Jimmy Savile schlug Elizabeth II. zum Ritter, als es längst konkrete Hinweise auf seine pädophilen Neigungen gab.
Laut Alois Irlmaier soll nach dem 3. Weltkrieg in Deutschland wieder ein Kaiser herrschen. Das sollten sich die Deutschen noch mal gut überlegen. Immerhin hat auch der hiesige Hochadel, der eng mit den Windsors verwandt ist, einigen Dreck am Stecken.
Da wäre z.B. der Völkermord an der Hereros und Nama nebst weiterer kolonialer Verbrechen und natürlich die Unterstützung des deutschen Faschismus.
Wieder an die Macht könnte der deutsche Adel schlussendlich auch nur mithilfe rechter Kräfte wie der AfD kommen. Beatrix von Storch ist ja immerhin eng mit dem letzten Kaiser verwandt und ihre Großväter Nikolaus von Oldenburg sowie Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk waren beide in der NSDAP,
Letzter war sogar Hitlers Reichsfinanzminister und wurde später wegen Kriegsverbrechen verurteilt.
Möchten wir so etwas wirklich wieder an der Macht haben? Noch dazu, so prophezeit es Irlmaier weiter, soll der nächste Kaiser vom Papst höchstpersönlich gekrönt werden.
Dieser soll in Deutschland Zuflucht finden, nachdem er aus Italien vertrieben werden wird. Leider kein allzu unwahrscheinliches Szenario, denn immerhin genießt hierzulande schon Kardinal Woelkis abscheulicher Verein absolute Narrenfreiheit.
Man kann nur hoffen, dass dieser vergiftete Kelch an uns vorüber geht.
Doch kommen wir zurück zum zweiten hochgestellten Mordopfer. Da Queen Elizabeth II. eines natürlichen Todes gestorben ist, fällt sie eigentlich aus der Reihe.
Es muss also jemand anderen treffen. Anfang September gab es in Argentinien einen Anschlag auf die Vizepräsidentin Cristina Fernandez de Kirchner. Allerdings entging sie ganz knapp dem Tod, da die Waffe eine Ladehemmung hatte. Damit ist auch Kirchner aus dem Rennen.
Politische Morde scheinen derzeit wieder weltweit in Mode zu sein. So gab es am 20. August in Russland einen Autobombenanschlag, bei dem Darja Alexandrowna Dugina gestorben ist. Sie dürfte jedoch nicht das zweite von Irlmaier vorhergesagte Mordopfer sein.
Zum einen war sie mitnichten eine hochgestellte Persönlichkeit, zum anderen galt der Anschlag wohl ihrem Vater Alexander Dugin, einen Unterstützer von Wladimir Putin, obwohl der einst seine Nationalbolschewistische Partei verboten hatte.
Dugins neue Eurasische Partei hat übrigens einen abgewandelten Chaosstern als Symbol. Nazis und Okkultismus, man stößt einfach immer wieder darauf.
Die Frage, welche hochgestellte Persönlichkeit als nächstes ermordet wird, bleibt jedenfalls noch offen. Sicher ist bisher lediglich, dass Shinzō Abe das erste Opfer war und das letzte Opfer bei einer Friedenskonferenz auf dem Balkan ermordet wird.
Alles dazwischen wird die Zeit zeigen. Uns stehen auf jeden Fall turbulente Zeiten bevor.
…
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Quellen: PublicDomain/zombiewoodproductions.wordpress.com am 12.07.2023
Meine Großmutter Annemarie (1907-1996) kannte einen Wahrsager. Ihre Aussage hat mich als Kind schon beeindruckt. Information von 1945, nach dem Ende des 2. Weltkrieges: „Der 3. Weltkrieg ist sicher und wird im nahen Osten ausbrechen“
Zitate neu, von Irlmaier: „Irlmaier war seinerzeit bei der Familie G. am Chiemsee häufiger Gast. Der damals junge G. berichtet, Irlmaier habe gesagt, es gebe ‚vorher‘ ein weltweites Erdbeben. Betroffen seien vor allem die USA. Bei uns wären die Beben am stärksten entlang des Rheingrabens. ‚Hier‘ (also in Bayern) seien die Beben aber auch zu spüren. Während des russischen Feldzuges gäbe es noch immer Nachbeben, und zwar in solcher Stärke, daß sowohl die Angriffs- als auch die Verteidigungsoperationen darunter litten.“
„Bei seinen Eltern konnte der bereits o. a. Herr G. folgende Aussagen von Irlmaier hören:
‚Es geht los mit einem Krieg im Nahen Osten.‘
‚Die Einflußsphären und Interessengebiete der USA und Rußlands stoßen aneinander: Es gibt bereits kleinere Gefechte.‘
‚Friedenskonferenz USA/Rußland in Budapest.‘
‚Der amerikanische Präsident wird ermordet, daraufhin erklärt der Vizepräsident Rußland sofort den Krieg. Praktisch zur gleichen Stunde schon rollen auf der Autobahn bei Passau ungeheure Mengen russischer Panzer nach Westen. Die Einwohner von Passau sind erstarrt vor Überraschung und Entsetzen.‘
‚Im Süden fliehen die Österreicher auf beiden Spuren der Autobahn von Salzburg Richtung München zu Zehntausenden in heller Flucht.‘
‚Die Russen schieben mit ihren Panzern auf der Autobahn westlich Passau Fluchtfahrzeuge aus dem Weg und fahren großer Geschwindigkeit Richtung Rhein.‘
‚Nach drei bis vier Tagen setzt der Westwind ein und westliche Flugzeuge werfen zwischen Salzburg und Ostsee in einem Streifen soviel ‚gelben Staub‘ ab, daß es darunter finster wird. In Wien überlebt niemand.‘
‚Die Reste der Bundeswehr völlig überrascht und überrumpelt fliehen, man wirft die Waffen weg, läßt in Panik LKWs und die paar einsatzbereiten Panzer stehen.‘
‚Von einem U-Boot aus wird Denver eingeäschert.‘
‚Russen landen in Alaska.‘
‚Am Himmel steht ein zweiter Mond.‘
‚Drei Tage Finsternis. In Norddeutschland überlebt niemand.‘
‚Keine massive Hungersnot nach dem Krieg, denn viele haben gar nicht überlebt.'“
Zeitzeuge „Gärtner“ nach Leo Degard[29] Quelle: http://www.j-lorber.de
@Bert „Seattle verschüttet; Japan verbeult; Missouri zittert; Kalifornien zerbröckelt; Arizona brennt“.. Canneling auf cassiopaea.org (TEIL 2: DER MANN HINTER DEM VORHANG)
….Da wäre z.B. der Völkermord an der Hereros und Nama nebst weiterer kolonialer Verbrechen und natürlich die Unterstützung des deutschen Faschismus….
Im Mai 2021 hat sich Berlin und Windhuk auf eine „Unterstützungszahlung“ in Höhe von 1,1 Milliarden €, auf 30 Jahre bezogen, geeinigt. Windhuk will inzwischen jedoch eine schnellere Auszahlung erreichen. Die Bundesregierung hat sich durch die Übernahme des Begriffs „Völkermord“ im Jahr 2015 selber in diese erpressbare Lage gebracht. Da hilft auch keine nachgeschobene Erklärung mehr, das sich daraus keine Rechtsfolgen ergeben würden.
Der Völkermord soll am 11. August 1904 am Waterberg begonnen haben, indem die deutsche Schutztruppe die Herero in die Wüste getrieben haben, wo sie verdursteten. Dafür gibt es jedoch keinerlei Beweise, wie auch die namibische Historikerin Brigitte Lau erwähnt. Selbst der Spiegel schrieb 2016 noch das sich diese These vom Völkermord nicht erhärten lässt, ebenso wenig wie der eingeschlagene Sonderweg Deutschlands, der im Faschismus endete.
Zur weiteren Erklärung sei erwähnt, dass das Völkermord-Narrativ 1966 von dem DDR- Historiker Horst Drechsler als erster erwähnt wurde, der als Quelle seiner These das sogenannte Blue Book der Briten nutzte, die damit die Kolonialpolitik der Deutschen diffamierten. Obwohl auch Drechsler der propagandistische Zweck des Buches bekannt sein dürfte, hat er es trotzdem als Beleg für einen angeblichen Genozid herangezogen.
allein die aussage …. das der papst einen kaiser benennt…… ist das zeichen für ewige finsternis. wenn der überlebt, oder es noch einen gibt, und dieser noch wen findet zum kaiser spielen, wo ist da was mit neu anfang , gute zeit oder goldenes zeitalter. wie heißt es so schön….die götter müssen verrückt sein.
was man wohl auch eher übersetzen könnte wie….die ki hat nen riss in der platine….
Ich denke bei den bereits Ermordeten spontan an die beiden ermordeten Kennedys. Und jetzt lässt sich ein weiterer Kennedy wählen. Der als Einziger auf der Linie der Wahrheitsbewegung liegt.
Von Trump dachten es zwar alle aber er nutze nur den Trend aus, tat aber überhaupt nichts für uns.
Aktuell ist Russland im Ukrainekrieg nach Punkten weit vorne und hätte nach aktuellem Punktestand gewonnen gegenüber dem Westen.
Darum kann Amerika ein beenden des Krieges nicht akzeptieren, denn so lange Krieg ist, ist nichts entschieden.
Amerika aber hat das Problem das im Ukraine-Krieg eine Art Kriegsmüdigkeit aufkommt, und ihre Vasallen-Soldaten nicht mehr so bei der „Sache“ sind.
Durch das blose bereitstelllen der Streumunition erzeugt man auf ukrainischer Seite „Hoffnung“ um die Vasallen
Zitat Biden, warum Streumunition geliefert wird: „Munition aus“.
Hallo in Amerika soll Muition aus sein, ist doch völlig unrealischtisch.
Darum muß diese Aussage anders zu werten sein, denke der Biden meinte das niemand mehr bereit ist Muniton per se zu verwenden.
Prophezeiungen nicht glauben, sonst gibt ihr dem Energie. Das sind Ablenkungen für wenig bewusste.
Der hochgestellte Dritte von dem Irlmaier spricht, könnte auch Prinz Charles III. sein.
Sollte es in Budapest eine Friedenskonferenz geben, sollte man vielleicht nicht zu weit von seinem/einem sicheren Ort sein.
Was die Lumperei angeht, von der Irlmaier spricht, ggf. den aktuellen Brandbrief von Sucharit Bhakdi anschauen.
Es sieht nicht gerade gut aus…