Operation Highjump in der Antarktis: Was verschweigt man uns über Geheimwaffen und Hochtechnologie

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Haben die USA über ein Jahr nach der Kapitulation der Wehrmacht eine Mission in die Antarktis unternommen, um eine letzte Schlacht gegen die Deutschen zu führen? Was wie eine fantastische Geschichte klingt, hat einen amerikanischen Admiral zu einer eindringlichen Warnung veranlasst.

Weitere brisante historische Fakten, die von den Mainstream-Geschichtsbüchern verschwiegen werden, finden Sie in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich».

Titelbild: Einige der sogenannten Wunderwaffen, die zur Zeit des Dritten Reiches entwickelt wurden. Die vollständige Grafik mit Typenbezeichnungen und Informationen zu den Waffensystemen finden Sie auf einer Doppelseite in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte»

Argentinien, 10. Juli 1945: Fast zwei Monate nach der Kapitulation der Wehrmacht landet das deutsche U-Boot U 530 unter Kapitän Otto Wermuth mit 54 Mann im Seebad Mar del Plata an. Die Mannschaft geht von Bord, der Kommandant übergibt das Schiff den Behörden.

Fünf Wochen später, am 17. August, taucht ein weiteres U-Boot der deutschen Kriegsmarine im Hafen der Stadt am Südatlantik auf. Es handelt sich um U 977 unter Kapitän Heinz Schaeffer mit 32 Mann.

Die Kriegsgeräte werden später in die USA überführt, die Männer von amerikanischen Geheimdienstmitarbeitern verhört, doch sie bekommen nicht heraus, in welcher Mission die Deutschen unterwegs waren. Aufschlussreich sind Akten, die im Rahmen einer US-Operation namens Lusty angelegt wurden und die heute auf der Wright-Patterson Air Force Base in der Nähe von Dayton, Ohio, gelagert werden.

Der Investigativjournalist Igor Witkowski verweist in seinem Buch «Die Wahrheit über die Wunderwaffe» auf einen Bericht aus diesem Archivbestand, in dem die Aussage eines Ingenieurs, der Anfang Mai 1945 in der Nähe von Berchtesgaden zusammen mit Angehörigen des Generalstabes der deutschen Luftwaffe von den Amerikanern verhört wurde, festgehalten ist. Witkowski schreibt:

«Er behauptete, dass vor mehr als einem Monat, etwa Mitte April, zehn Unterseeboote den Hafen von Kiel verlassen hätten, die mit deutscher Luftkriegsausrüstung beladen gewesen seien.

Diese U-Boote hätten die Richtung nach Japan eingeschlagen. Es begann eine der größten Suchaktionen nach Unterseebooten in diesem Krieg. Im Ergebnis konnten bis Ende Juni sechs dieser Boote aufgebracht werden, einige näher, andere weiter von ihren Basen entfernt.»

Zehn Schiffe fuhren ab – beladen mit Militärtechnologie, U 530 und U 977 kamen nach Kriegsende in Argentinien an – unbeladen. Wo ist ihre Fracht geblieben? Und wo sind die letzten beiden, von denen jegliche Spur fehlt? (Antarktis: Die unterdrückten 600 Millionen Jahre alten Fossilien winziger Humanoide)

US-Mission in die Antarktis

USA, 3. Dezember 1946: Vom Marinestützpunkt Norfolk, Virginia, bricht eine Flotte der Navy in Richtung Antarktis auf. Die bis dato größte Unternehmung ins ewige Eis läuft unter dem Codenamen Operation Highjump.

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Insgesamt werden 33 Schiffe mit rund 5.000 Mann Besatzung entsandt, darunter zwei Zerstörer, ein Eisbrecher, das U-Boot USS «Sennet» und der Flugzeugträger USS «Philippine Sea».

Mitgeführt werden 26 Flugzeuge und 30 Hubschrauber. Leiter der für sechs Monate geplanten Mission ist Admiral Richard E. Byrd, der sich eigentlich schon im Ruhestand befindet.

Offiziell als wissenschaftliche Expedition deklariert, ist Operation Highjump doch primär ein militärisches Manöver – angeblich zur Erkundung der Antarktis als möglichem Schauplatz eines Krieges gegen die Sowjetunion.

Bereits am 30. Dezember 1946 gibt es in der Zielregion den ersten Zwischenfall: Das Flugboot «George 1» stürzt über einem bislang unerforschten Gebiet des antarktischen Kontinents ab – offiziell soll es mit einem Eisberg kollidiert sein. Von neun Mann Besatzung überleben sechs. Neun weitere Flugzeuge fallen bald wegen Defekts aus.

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Als Ende Januar 1947 die ersten Erkundungsflüge in der Nähe des Königin-Maud-Landes an der Nordspitze der Antarktis beginnen, verläuft zunächst alles nach Plan. Doch dann wird die Operation plötzlich abgebrochen – nach nur zwei Monaten.

Sind die US-Truppen angegriffen worden? Ein Zerstörer und mehrere Flugzeuge sollen verloren gegangen sein, die die USS «Sennet» wird schwer am Turm beschädigt. Byrd gibt dem Journalisten Lee van Atta kurze Zeit später ein Interview, das am 5. März 1947 in der chilenischen Tageszeitung El Mercurio veröffentlicht wird.

Vor allem eine Aussage des Admirals lässt aufhorchen:

«Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, die mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten.»

Nur wenige Monate später, am 24. Juni 1947, ereignet sich ein Zwischenfall, der gemeinhin als Beginn des UFO-Phänomens angesehen wird: Der Sportpilot Kenneth Arnold bemerkt während eines Fluges mit seiner Privatmaschine über das Kaskadengebirge im US-Bundesstaat Washington in über 2.500 Meter Höhe neun Flugobjekte, deren Tempo er auf 2.700 Stundenkilometer schätzt – mehr als das Doppelte der Schallgeschwindigkeit.

Laut Arnold wippten sie auf und ab «wie eine Untertasse, die man über eine Wasseroberfläche springen lässt». Der Hobbyflieger ist nicht der Einzige, der die merkwürdigen Gerätschaften am Himmel bemerkt. An jenem Tag wird die amerikanische Luftwaffe mit 20 Meldungen über solche Sichtungen konfrontiert.

Könnte es sein, dass es genau diese «fliegenden Objekte» waren, von denen Admiral Byrd gesprochen hatte? Hatten sie seine Flotte im Eismeer attackiert? Und wenn ja, warum gerade dort? Vor allem aber stellt sich die Frage, wer die Angreifer gewesen sein könnten.

Hitlers UFOs

Im März 1950 erschien im Spiegel ein Interview mit dem Aeronautik-Ingenieur und vormaligen Testpiloten Rudolf Schriever, der 1942 im böhmischen Eger einen sogenannten Flugkreisel für die deutsche Luftwaffe entwickelt hatte.

Herausstechendes Merkmal des Apparats war eine breite Schaufelblattscheibe von über 14 Metern Durchmesser, die um eine Gondel rotiert. Deren oberer Teil, eine Kabine mit einer halbkugeligen, transparenten Haube, diente als Kommandostand, der untere enthielt drei Gasturbinen zum Antrieb des Geräts.

Der Startschuss zur Entwicklung solcher Flugscheiben fiel im April 1941. Oberingenieur Georg Klein, vormals Sonderbevollmächtigter für die Flugzeugproduktion im Protektorat Böhmen und Mähren, sagte der Hamburger Morgenpost dazu 1953:

«Auf einer geheimen Konferenz im Reichsluftfahrtministerium in Berlin gab Reichsmarschall Hermann Göring (…) die Anweisung, (…) noch schnellere Flugzeuge zu entwickeln. Göring forderte, von der althergebrachten Rumpfform abzuweichen und Flächenformen zu schaffen, da nur auf diese Weise günstigere aerodynamische und statische Voraussetzungen gegeben seien.»

Neben Schriever und Klein arbeiteten weitere Konstrukteure an derartigen Objekten, unter anderem Viktor Schauberger, der schon 1940 das Patent für eine sogenannte Implosionsmaschine anmeldete, deren Energieausstoß neunmal höher als bei einer normalen Turbine ausfiel und darüber hinaus starke Vakuumeffekte erzeugte. Gilbert Sternhoff schreibt in seinem Buch «Die Rückkehr der Dritten Macht» :

«Kurz danach schrieb Schauberger seinem Cousin, er habe ein Flugzeug erfunden, das keinerlei Geräusch verursache. In einer Korrespondenz mit der Wiener Firma Kertl vom Februar 1941 beschrieb er den Zweck dieses Prototyps. Zum einen sollte er der Erforschung von Freier Energie dienen, zum anderen seine Theorien über das mit dieser Energie mögliche Schweben in der Luft bestätigen.»

Was der Erfinder damals als «Freie Energie» bezeichnete, ist heute als Antigravitation oder Nullpunktsenergie bekannt.

 

Reichsgebiet Neuschwabenland

Es ist umstritten, wie weit die Entwicklung von Flugscheiben gediehen war, als das Dritte Reich am 8. Mai 1945 unterging. Auch der Verbleib vieler Konstruktionspläne und sogar einiger Wissenschaftler und politischer Entscheidungsträger, die damit befasst waren, ist ungeklärt.

Nicht zuletzt deshalb sind Theorien entstanden, die besagen, dass die ab 1947 gesichteten UFOs nicht etwa von Außerirdischen gesteuert wurden – sondern von Deutschen.

Demnach hätten die Mitte April 1945 von Kiel aus gestarteten U-Boote Kurs in Richtung Antarktis genommen. An Bord: Flugscheiben-Konstrukteure und ihre Technik, womöglich auch NS-Funktionäre. Einen Teil des Kontinents hatten die Deutschen bereits 1938/1939 im Rahmen einer Expedition unter Kapitän Alfred Ritscher mit dem speziell dafür umgebauten Schiff «Schwabenland» erschlossen.

Die Vermessung per Flugzeug erfolgte ab Januar 1939. Dabei warfen die Piloten alle 20 Kilometer Metallstangen mit Hakenkreuzen ab, um das Gebiet als Territorium des Deutschen Reiches zu markieren. Das circa 600.000 Quadratkilometer große Areal erhielt schließlich den Namen Neuschwabenland.

Ins Reich der Spekulationen gehört, dass Neuschwabenland später als Zufluchtsort für den Fall einer Niederlage im Krieg ersonnen wurde, um irgendwann mit einer dort stationierten Streitmacht wieder zurückzukehren.

Für die Vertreter der Reichsflugscheiben-Theorie passen jedoch der vorzeitige Abbruch der Operation Highjump und die Aussage Admiral Byrds von 1947 genau ins Konzept. Demnach habe es sich dabei nicht etwa um ein Manöver gehandelt, sondern um einen geplanten Angriff der US-Armee auf den geheimen deutschen Stützpunkt im ewigen Eis – der mittels unbekannter Hochtechnologie zurückgeschlagen wurde.

Ein rechter Autor wie Wilhelm Landig transportierte das Reichsflugscheiben-Thema in seiner Thule-Trilogie, der chilenische NS-Esoteriker Miguel Serrano schrieb in seinem Buch «Adolf Hitler – Der letzte Avatar»  (1984) mit Bezug auf den vermeintlichen Geheimstützpunkt in Neuschwabenland:

«Der Große Krieg ist nicht zu Ende, das letzte Wort noch nicht gesprochen. Das Letzte Bataillon wird das von Hitler sein: Die tobende Horde Odins, das Wilde Heer, wartet geduldig.» (Enthüllungsautor deckt auf: Hitlers amerikanischen Lehrer)

Hier stellt sich allerdings die Frage: Warum so lange – und worauf? Eine Antwort findet sich in einschlägigen Foren: Die reichsdeutschen Flugscheiben werden erst dann zurückkehren, wenn es gilt, die Zerstörung der Welt durch einen Atomkrieg zu verhindern. Nazis als Retter der Menschheit – ein ziemlich kühner Gedanke.

Was verschweigt man uns über Geheimwaffen und Hochtechnologie im Dritten Reich? Gab es Atlantis wirklich  – und wenn ja, wo lag es? Wieso kannten die alten Ägypter offenbar schon Elektrizität? Was verbirgt sich hinter dem Heiligen Gral?

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Quellen: PublicDomain/compact-online.de am 15.07.2023

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4 comments on “Operation Highjump in der Antarktis: Was verschweigt man uns über Geheimwaffen und Hochtechnologie

  1. Lustig…Was verschweigt man?Was wissen Tiere von ihrer totalen Versklavung? Nichts.
    Wir sind im gleichen genetischen Körper gefangen wie die Tierwelt.Dämmerts?
    Der Mensch bildet als höherbewusstes Wesen zwei deutlichere energetische feinstoffliche Pole aus, zwischen
    denen aber richtig gewaltige Spannungen die Funken nur so schlagen lassen können.Wenn der Mensch nicht in seiner seeligen Mitte lebt. Im Hier und Jetzt.Aber nein. Es wird alles dafür getan,damit der Mensch das nicht schnallt.Der Mensch ist ein „Container“. Quelle: Bob Lazar
    Für Loosh. Damit die edlen Entinitäten aus den höheren Dichten keinen Verdauungstrakt wie genetische Körper benötigen. Und somit auch kein Klopapier.

  2. Nicht man selbst braucht durch spirituell esoterischen Verhaltenskram die Kraft, sondern Gott ist die Kraft und gibt die Kraft Wann und wem und solange muss man ausharren und vertrauen oder sterben.

    1. Ja Mary, Gott gibt die Kraft und Gott nimmt die Kraft, der Mensch kann da gar nichts.

      siehe auch Ukraine da gibt Gott auch denen die Kraft welche nach dem Willen Gottes leben, und Gott nimmt den Menschen die Kraft welche gegen seinen Willen handeln.
      Das Ergebnis zeigt sich dann dem entsprechend. das ganze AT ist voll von diesen Dingen, Gott ist heute noch genaus so auf der Erde präsent wie zu Zeiten des AT.
      Siehe auch 2. WK , das ist bei allen Kriegen so, Gott ünerstützt die Seinem Willen entsprechen und nimmt die Kraft dennen die dagegen handeln, ohne Ansehen der Person oder irgend welcher Religionen oder da kann ein Mensch noch so überzeugt sein alles „richtig“ zu machen, bei Gott ist das alles völlig egal.
      Denn Gott bewertet nur das Herz eines jeden einzelnen Menschen.

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