Für den ukrainischen Präsidenten wird es immer enger, die Tonalität verschärft sich zusehends. Die gescheiterte Gegenoffensive zwingt Selenskyj bereits zu äußerten Maßnahmen, indem er Gerüchte über einen Anschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja (welches in russischer Hand ist) befeuert.
Profitieren davon würde lediglich die Ukraine, die die NATO damit vermutlich zum direkten Eingreifen in den Konflikt zwingen würde.
Doch hat Selenskyj, der seine Ansprache mittlerweile aus Bunkern und Zug-Toiletten hält, überhaupt noch die Kontrolle über die ukrainische Armee?
Hatte Selenskyj jemals Kontrolle über Armee?
Das bezweifelt zumindest das US-Nachrichtenmagazin Newsweek unter Rückgriff auf Behauptungen des US-Auslandsgeheimdienstes CIA. „Die CIA schließt die Möglichkeit nicht aus, dass der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj nicht die volle Kontrolle über die ukrainische Armee hat“, schreibt die amerikanische Zeitung.
Passend dazu zeigte sich Selenskyj frustriert über die Gegenoffensive der Ukraine und die jüngsten militärischen Entscheidungen seines Generalstabs, nachdem dieser am Dienstag ohne sein Zutun weitere Einschränkungen für die Bewegungsfreiheit von Militärangehörigen eingeführt hatte.
Die neuen Beschränkungen sehen vor, dass ukrainische Wehrpflichtige, Reservisten und andere wehrpflichtige Personen eine Erlaubnis von den territorialen Rekrutierungs- und Sozialzentren einholen müssen, um ihr Territorium zu verlassen, teilte der ukrainische Generalstab der Streitkräfte am Dienstag mit.
Diese öffentliche Meinungsverschiedenheit ist eine Seltenheit unter den ukrainischen Behörden. (Die Blitzkriegstrategie der Ukraine ist gescheitert – was bleibt also von der Gegenoffensive?)
Seit Beginn des Konfliktes mit Russland gibt es aber auch Meinungen, die davon ausgehen Selenskyj hatte nie die Kontrolle über die ukrainische Armee. Viel eher wurde und wird diese aus dem Pentagon in den USA und NATO-Kommandozentralen in Europa gesteuert. Selenskyj sei nur das vorzeigbare Gesicht der Ukraine.
Er ist eigentlich für nichts im Land verantwortlich. Die fanatischen ultrarechten Nationalisten und die CIA regieren die Ukraine, und das bereits seit 2014, so die gängige Meinung.
US-Geheimdienste bestätigen aktive Rolle der CIA im Ukraine-Konflikt
Seit Monaten hat das US-amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek das Ausmaß des US-Engagements im Ukraine-Konflikt ermittelt. Journalisten sprachen mit zahlreichen Beamten der US-Geheimdienste und Experten auf diesem Gebiet.
Vertrauenswürdige Quellen sollen unter Bedingung der Anonymität Newsweek erklärt haben, dass die Central Intelligence Agency (CIA) sich tatsächlich mit dem Konflikt beschäftige. Darüber hinaus sei es dem US-Auslandsgeheimdienst gelungen, im Umgang mit Moskau und Kiew diskret zu agieren.
Einem hochrangigen Geheimdienstbeamten zufolge stecke hinter allem, was in der Ukraine passiere, ein geheimer Krieg mit geheimen Regeln. Die CIA spiele mehrere Rollen, der Umfang ihrer Arbeit sei wirklich enorm.
„Washington und Moskau haben jahrzehntelange Erfahrung in der Ausarbeitung dieser geheimen Regeln, was dazu führt, dass die CIA eine übergeordnete Rolle spielt: als Hauptspion, als Vermittler, als Lieferant von Geheimdienstdaten, als Logistiker, als Betreiber eines Netzes sensibler NATO-Beziehungen und – was vielleicht am wichtigsten ist – als die Behörde, die dafür sorgen soll, dass der Krieg nicht weiter außer Kontrolle gerät.“
Dabei widerspreche der Geheimdienst in seinen Aktivitäten nicht der Leitlinie der Regierung von Präsident Joe Biden, der angeordnet habe, dass keine amerikanischen Truppen vor Ort sein dürfen, so der Geheimdienstler weiter.
Die oberste Priorität bestehe darin, die US-Amerikaner vor Gefahr zu bewahren und Russland zu versichern, dass es nicht zu einer Eskalation kommen müsse. Die CIA handele innerhalb der Ukraine, bestätigte die Quelle, ihre Präsenz sei jedoch nicht gemein.
Ferner hieß es von Newsweek, dass Washington für Lieferungen in die Ukraine zwei massive Versorgungsrouten unterhalte. Waren würden an Häfen in Belgien, den Niederlanden, Deutschland sowie Polen transportiert und dann weiter per Lkw, Zug oder Flugzeug in die Ukraine gebracht werden.
Außerdem kreuze im Verborgenen eine Flotte von Verkehrsflugzeugen, die sogenannte graue Flotte durch Mittel- und Osteuropa, um Waffen zu transportieren und CIA-Operationen zu unterstützen.
Washington glaube, dass Moskau nichts über diese Versorgungsroute wisse, sonst hätte es sie längst angegriffen.
Zuvor am Samstag hatte der Direktor der CIA, William Burns, den Ukraine-Konflikt als einzigartige Möglichkeit für die Anwerbung von Spionen unter der russischen Bevölkerung bezeichnet.
Dabei verwies er auf ein Video, das die Behörde auf Telegram gepostet hatte. In dem Beitrag habe die CIA tapfere Russen aufgerufen, sie im Darknet zu kontaktieren. Burns betonte, dass das Video 2,5 Millionen Aufrufe in einer Woche gesammelt habe.
Am selben Tag, als der CIA-Direktor diese Aussagen gemacht hatte, berichtete CNN über seinen jüngsten Besuch in Kiew und einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij.
Später am Sonntag bestätigte Selenskij im Interview mit dem Sender das Treffen, weigerte sich dennoch, irgendwelche Details mitzuteilen, weil seine Kontakte mit dem US-Topgeheimdienstler geheim bleiben müssten.
Die NATO ist nicht in der Lage, einen konventionellen Krieg gegen Russland zu führen
Nach Ansicht des Ex-Geheimdienstoffiziers der US-Marineinfanterie und ehemaligen UN-Waffeninspekteurs Scott Ritter steht das ukrainische Militär „an der Schwelle zum Zusammenbruch“.
Ein Eingreifen der NATO in den Konflikt, an das sich die Ukrainer mit Blick auf den NATO-Gipfel in Vilnius klammern, soll nach Ansicht des Experten allerdings ausgeschlossen bleiben.
„Die NATO kann diese Art von Krieg nicht führen. Sie hat nicht die Truppen, sie hat nicht die Ausbildung, sie hat nicht die logistische Nachhaltigkeit, sie hat nicht das Kommando und die Kontrolle“, sagt Ritter.
n der Situation eines Schachspielers wieder, der unter Zugzwang geraten ist.
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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/de.rt.com am 06.07.2023