Mondlandung: Die Freimaurerei und die Raumfahrt (Videos)

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Diese Woche vor 54 Jahren – also am 21.07.1969 landeten die ersten Menschen auf dem Mond. Alle Welt sah sie mit eigenen Augen. Oder etwa nicht?

Ist die offizielle Version der Mondlandung – wie Kritiker immer wieder behaupten – ein „Schauspiel“ aus den Reihen der Geheimbünde? Angesichts der auffällig vielen Freimaurer unter den Astronauten und seltsamer Unfälle im Vorfeld der Mondmission stellt sich die Frage:

Was genau hat die NASA zu verbergen?

Um den 19. Juli wird einmal mehr weltweit an die erste bemannte Mondlandung von 1969 erinnert. Alle Welt sah sie mit eigenen Augen. Oder etwa nicht? So gibt es bis heute Zweifel an den offiziellen Darstellungen der NASA und der Medien.

Kla.tv möchte diesen Gegenstimmen Raum geben. Eine dieser Gegenstimmen ist Daniel Shanton. Sehen Sie im Folgenden einen Ausschnitt aus einer Dokumentation, die jedermann anregen kann, scheinbare Selbstverständlichkeiten zumindest zu hinterfragen:

Daniel Shanton stolperte über viele Ungereimtheiten rund um die Raumfahrtgeschichte. Als die NASA behauptete, sie habe ihren ersten bemannten Raumflug absolviert, sagte Shanton von Anfang an, dass alles Photo- und Filmtrick war.

Auch die hohe Dichte von Freimaurern in den Reihen der Astronauten weckten in ihm ein starkes Misstrauen in die offiziellen Darstellungen.

Doch sehen Sie selbst: (Neues vom Mond: Ein Wissenschaftler sagte 1965, dass der Mond aus Plasma besteht – danach wurde es still um ihn (Video))

Ausschnitt aus der Dokumentation „Die Geschichte der flachen Erde“ (ab 1:08:28 h)

Buzz Aldrin Jr., der zweite Mann, der über den Mondspaziergang log, ist ein bekennender ringtragender handzeichenmachender Freimaurer 33. Grades von der Montclair Loge Nr. 144 in New Jersey. (Ehemaliger Leiter der russischen Weltraumbehörde findet „keinen Beweis“ für die Landung der Amerikaner auf dem Mond im Jahr 1969)

Edgar Mitchell, ein anderer angeblicher Mondgänger von Apollo 14, ist ein Order of DeMolay-Freimaurer bei der Artesia Loge Nr. 29 in New Mexico.

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James Irwin von Apollo 15, der letzte Mann, der über den Mondspaziergang log, ist ein Mitglied der Tejon Loge Nr. 104 in Colorado Springs.

Donn Eisele von Apollo 7 war ein Mitglied der Luther B. Turner Loge Nr. 732 in Ohio.

Gordon Cooper an Bord von Mercury 9 und Gemini 5 war ein Meister der Freimaurer in der Carbondale Loge Nr. 82 in Colorado.

Virgil Grissom von Apollo 1 und 15, Mercury 5 und Gemini 3 war ein Meister der Freimaurer von der Mitchell Loge Nr. 228 in Indiana.

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Walter Schirra Jr. Von Apollo 7, Gemini 6 und Mercury 8 war ein Freimaurer 33. Grades von der Canaveral Loge Nr. 339 in Florida.

Thomas Stafford von Apollo 10 und 18, Gemini 7 und 9 ist ein Freimaurer an der Western Star Loge Nr. 138 in Oklahoma.

Paul Weitz von Skylab 2 und Challenger ist von der Lawrence Loge Nr. 708 in Pennsylvania.

C. Fred Kleinknecht, Kopf der NASA zur Zeit des Apollo-Raumfahrtprogramms ist nun der Sovereign Grand Commander vom Rat des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus der Freimaurerei der südlichen Jurisdiktion. Die NASA-Astronauten Neil Armstrong, Alan Shepard, William Pogue, Vance Brand und Anthony England hatten alle Väter, die auch Freimaurer waren.

   

Die Anzahl der Astronauten, die als Freimaurer bekannt sind oder aus Freimaurerfamilien kommen, ist erstaunlich. Es ist anzunehmen, dass mehr Astronauten und Leute in Schlüsselstellungen bei der NASA ebenfalls der Bruderschaft zugehörig sind, aber sich nicht so zu ihrer Mitgliedschaft bekennen.

Die Anzahl so vieler Freimaurer, Mitglieder der größten und ältesten Geheimgesellschaft der Welt, die an der Förderung und Verkündung dieser globalistischen heliozentrischen Doktrin von ihrem Ursprung bis heute beteiligt sind, sollte einiges Misstrauen erregen.

Bevor die erste Apollomission überhaupt erst mal die Startrampe verließ, starben 11 NASA-Astronauten bei höchst verdächtigen Unfällen.

Gus Grissom, Roger Chaffee und Ed White wurden alle zusammen während eines vollkommen unnötigen und gefährlichen Tests in einem Feuer in der Apollokapsel eingeäschert, bei dem sie in eine 100%-ige Sauerstoffkammer geschnallt und eingeschlossen wurden und die Drei in Sekunden verbrannten.

Sieben andere Astronauten, Ted Freeman, Charles Bassett, Elliot See, Russel Rogers, Clifton Williams, Michael Adams und Robert Lawrence, starben bei sechs verschiedenen Flugzeugunglücken und Ed Givens bei einem Autounglück.  Acht dieser Tode waren allein im Jahr 1967.

Dass so viele Astronauten zufällig unter solchen Umständen sterben, ist höchst unwahrscheinlich und verleiht der Vorstellung Glaubwürdigkeit, dass es Auftragsmorde der Freimaurer waren, um die geeigneten Leute zur Durchführung ihres Schwindels zu finden.

Einer der forschesten der gefallenen Astronauten war Gus Grissom. 1967 wurde Grissom zunehmend genervt und äußerte Zweifel über NASAs Chancen, je Menschen auf dem Mond landen zu lassen. Er schätzte die Chancen als sehr dünn ein und hängte bekanntlich eine Zitrone an die Apollo-Kapsel, nachdem sie wiederholt bei Sicherheitstests durchgefallen war.

Grissom drohte damit, mit seinen Bedenken über die Mondlandefähre an die Öffentlichkeit zu gehen und erzählte sogar seiner Frau Betty: „Wenn es je ein ernsthaftes Unglück beim Raumfahrtprogramm gibt, dann betrifft es bestimmt mich.“

 

Direkt nach dem Mord an ihm durchsuchten Regierungsbeamte Grissoms Haus, bevor irgendjemand über das Feuer und seinen Tod informiert war. Sie beschlagnahmten alle seine persönlichen Notizen und sein Tagebuch und gaben es nie zurück.

Den Ansichten Daniel Shantons muss man nicht zustimmen. Doch angesichts der auffällig vielen Freimaurer und der zahlreichen Unfälle stellt sich die Frage:

Was genau hat die NASA zu verbergen?

Am 21. Juli 1969 sind Menschen zum ersten Mal auf dem Mond landeten. Oder wo auch immer, denn wir hätten da noch ein paar Fragen:

Wo landen Raketen, ohne dass sich der von ihnen aufgewirbelte Staub wieder absetzt?

Wo verursachen Raketenmotoren keine Landekrater?

Wo bestehen bemannte Raumfahrzeuge aus Plastikfolien und Klebestreifen?

Wo hinterlassen Autos keine Reifenspuren?

Wo wirft die Sonne Lichtkegel auf die Oberfläche?

Wo ist unser Zentralgestirn größer als auf der Erde?

In welcher Kapsel hört man die Raketenmotoren nicht?

Wo brennen Raketentriebwerke ohne Flamme?

Wo fliegen Keile mit der stumpfen Seite voraus durch die Luft?

Die Antwort lautet: Bei den Apollo-Missionen zum Mond.

Und das ist nur ein winziger Teil der offenen Fragen und Widersprüche.

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Videos:

Quellen: PublicDomain/kla.tv am 25.07.2023

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One thought on “Mondlandung: Die Freimaurerei und die Raumfahrt (Videos)

  1. Mangels einer richtigen Atmosphäre sind die Temperaturunterschiede an der Mondoberfläche zwischen der Tag- und Nachtseite extrem: Im Sonnenlicht kann es bis knapp 130 Grad Celsius heiß werden, im Dunkeln bis zu -160 Grad Celsius —
    Die FOTO-Kamera war eine Hasselblad 907 X .. Wer mit analogen Kameras Erfahrunge gesammelt hat .. weis , wie empfindlich die Roll-Filme sind ….

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