Migrationsforscher schlagen Alarm: Deutschland werde überlastet 300.000 bis 400.000 Asylsuchende bis zum Ende des Jahres 2023 erwartet

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Experte gegenüber der BILD-Zeitung: »Deutschland steuert in der Zuwanderung auf einen Zustand deutlicher Überlastung. Erfolgreiche Integration ist bei Zustrom in dieser Dimension nicht erwartbar.«

Der Anteil der Migranten in Deutschland wächst und wächst. Besonders hoch ist der Zustrom an Asylsuchenden. Dieses Jahr könnten es am Ende 300.000 bis 400.000 sein. Bei weiten nicht alle kommen aus der Ukraine. Viele kommen auch weiterhin aus Problemstaaten wie Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea usw.

Wenn man die bisherigen Zahlen der letzten Monate hochrechnet, werden es bis zum Ende des Jahres mehr als 320.000 Asylsuchende sein. Das entspricht drei neuen Großstädten.

Der CDU-Innenexperte Alexander Throm befürchtet, dass die Zahl am Ende des Jahres noch höher sein werde.

Gegenüber der BILD-Zeitung sagte er: »Wir müssen mit bis zu 400 000 Menschen bis Ende des Jahres rechnen, denn üblicherweise sind die Zugänge im Sommer und Herbst am höchsten. Und es dauert, bis die Migranten von Südeuropa zu uns weitergereist sind.«

Das wären dann sozusagen schon vier neue Großstädte [siehe auch Bericht »Junge Freiheit«].

Gegenüber der BILD-Zeitung erklärte der renommierte Bremer Migrationsforscher Stefan Luft:

»Deutschland steuert in der Zuwanderung auf einen Zustand deutlicher Überlastung. Erfolgreiche Integration ist bei Zustrom in dieser Dimension nicht erwartbar.«

Es fehlende massenhaft Wohnungen, Kita-Plätze, Schulen, Lehrer und soziale Einrichtungen, um dem Ansturm gerecht zu werden.

Der Migrationsforscher Stefan Luft sagte derselben Zeitung: „Erfolgreiche Integration ist bei Zustrom in dieser Dimension nicht erwartbar.“ Ein Grund dafür sei auch „die niedrige oder fehlende Qualifikation der Asylbewerber“.

Dies führe zu einer dauerhaften Nichtvermittelbarkeit am Arbeitsmarkt: „Weitere ethnische Kolonien werden sich bilden, bereits vorhandene werden weiter anwachsen.“ (Gruppenvergewaltigung auf Mallorca – Medien verschweigen wie üblich Migrationshintergrund)

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“Die Hälfte der 2015er-Flüchtlinge arbeitet” – aber als Niedriglöhner

Aktuell wird in etlichen Medien triumphierend berichtet, dass 54 Prozent der sogenannten Flüchtlinge – Wirtschaftsmigranten und mehr oder eher weniger anspruchsberechtigte “Schutzsuchende” – des Jahres  2015 einen Job gefunden hätten.

Abgesehen davon, dass das bedeutet, dass immer noch knapp die Hälfte vom Sozialstaat lebt, wird hier jedoch Augenwischerei betrieben, was den Rest anbelangt: Tatsächlich sind nämlich die meisten dieser 54 Prozent nicht etwa Vollzeitbeschäftigte, sondern arbeitet stattdessen in Niedriglohnjobs.

Der EU-Abgeordnete der AfD Bernhard Zimniok wies darauf hin, dass die Wirtschaft selbst es ist, die in in bestimmten Bereichen für Lohnstagnation sorgt – , während die Bevölkerung nicht ansatzweise profitiert, sondern die dramatischen Konsequenzen für die Innere Sicherheit, den Staatshaushalt, Bildungssektor, Wohnungs- und Arbeitsmarkt oder den gesellschaftlichen Frieden zu tragen habe.(UNO mischt bei weltweiter Massenmigration mit: Sudanesen in die Südpfalz?)

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Von wegen Entlastung der Sozialsysteme

“Um einen positiven Beitrag zum Rentensystem zu leisten, müssten diese 54 Prozent” alle extrem überdurchschnittlich verdienen”, so Zimniok – nicht nur was künftige notwendige Entlastungen der Sozialsysteme anbelangt, sondern auch rückwirkend, um die durch die restlichen, nicht berufstätigen 46 Prozent verursachten Kosten auszugleichen.

Genau das ist aber nicht der Fall – und zwar weder bei den 2015er-Flüchtlingen noch bei den seit seither Jahr für Jahr “angekommenen” Personen aus aller Herren Länder.

 

Zimniok schlussfolgert daher zu Recht: “Die heute veröffentlichten Zahlen zeigen also nur eines: Dass diese unkontrollierte Massenmigration ein extremes Verlustgeschäft für Deutschland darstellt.”

Neu ist diese Erkenntnis natürlich nicht, aber man darf nicht müde werden, auf diesen Irrsinn stets aufs Neue hinzuweisen. Wohlgemerkt: Von “Fachkräften” kann hier schon gar nicht die Rede sein – hier geht es um IRGENDwelche Jobs, und nicht einmal die werden durch die Neuankömmlinge besetzt.

Deutschland verblödet dank Massenmigration: Lehrerverband warnt vor Absturz des Schulniveaus

In allen Ecken und Enden offenbaren sich die Auswirkungen und Schadfolgen der katastrophalen “Flüchtlings-” und Einwanderungspolitik. Jene, die von Berufs- und Fachs wegen mit der Problematik vertraut sind, können und wollen nicht länger über die Ursachen schweigen, die von einer durchgedrehten Politik zu verantworten sind.

Auch der bislang eher diplomatisch auftretende Ehrenpräsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, hält nicht länger hinterm Berg – und hat nun vor einem dramatischen Absinken des Lernniveaus an deutschen Schulen gewarnt. “Seit 2015 haben unsere Schulen etwa eine Dreiviertelmillion Flüchtlingskinder zusätzlich aufgenommen – ohne, dass dafür die nötigen zusätzlichen Lehrkräfte zur Verfügung stehen”, sagte Meidinger gestern der “Bild“.

So hätten die aktuellen beiden großen Grundschulstudien (IQB-Bildungstrend und IGLU) klar gezeigt, dass bei Kindern mit Migrationshintergrund die Leistungseinbrüche “erheblich größer als bei Kindern ohne Zuwanderungshintergrund” ausfielen.

Besonders betroffen seien “Kinder der ersten Generation, die je nach Bundesland und Testbereich zwischen einem dreiviertel Schuljahr und zwei Schuljahren hinter dem erwarteten Lernstand her hinken”, so der ehemalige Präsident. Insgesamt sei der Anteil an Viertklässlern mit Migrationshintergrund innerhalb der vergangenen zehn Jahre von rund 24 Prozent auf 38 Prozent gestiegen. “Viele Schulen sind überfordert.”

Besorgniserregend sei ebenfalls der sinkende Anteil der Schulkinder, die daheim ausschließlich Deutsch sprächen. Dieser sei “von 84 Prozent auf 62 Prozent gesunken”. Viele Kinder verstünden von Anfang an Deutsch als Unterrichtssprache nicht, so Meidinger.

“Immer mehr Kinder, die eingeschult werden, können mangels Deutschkenntnissen dem Unterricht nicht folgen und werden abgehängt.”

Sprachdefizite und Antisemitismus

Ein weiteres Problem sei die schlechte Verteilung der Schüler, die Sprachförderung benötigten. Viele Schulen hätten “Migrationsanteile über 90 Prozent”, andere Schulen hingegen “sehr geringe” Anteile. Auch im Hinblick auf “Werte- und Demokratieerziehung” müsste Deutschland besser werden, so der Gymnasiallehrer.

“Wir haben in Deutschland zweifellos einen tradierten und importierten Antisemitismus, dem offensiv begegnet werden muss”, so Meidinger. “Die Mehrzahl an antisemitischen Vorfällen an Schulen kommen nach unserem Eindruck aber derzeit aus dem islamistischen Umfeld.”

  

Dies müsse “offensiv” angegangen werden. Zu Meidingers Handlungsempfehlungen gehören “verpflichtende Sprachtests bei allen Vierjährigen ohne Ausnahmen”. Wer eingeschult wird, solle nach Möglichkeit Deutsch verstehen und sprechen.

Bei festgestellten Sprachdefiziten fordert er laut “dts Nachrichtenagentur” eine “verbindliche Sprachförderung”. Zudem soll seiner Ansicht nach der Fremdsprachenunterricht an Grundschulen abgeschafft werden, “der vor allem Migrantenkindern, die erst Deutsch lernen müssen, überfordert”.

Stattdessen hält Meidinger die volle Konzentration auf die Grundkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen für unabdingbar. Der bildungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Thomas Jarzombek (CDU), stimmt Meidinger im Hinblick auf Sprachkenntnisse zu. “Es darf nicht weiter so sein, dass Kinder ohne Sprachkenntnisse eingeschult werden”, sagte er der “Bild”.

Der alleinige Kita-Besuch sei “keine Gewähr für eine ausreichende frühkindliche Bildung.” Und die  stellvertretende Generalsekretärin der CDU, Christina Stumpp, sagte: “Der Alarmruf des Lehrerverbands zeigt einmal mehr: Unserem Land droht angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen die Überforderung. Schon jetzt fehlen Kitaplätze und Schulen, aber auch Wohnungen. So kann es nicht weitergehen.”

Die CDU, die hier wieder rechts blinkt und das tadelt, was sie selbst angerichtet hat, zeigt wenigstens späte Einsicht und verschließt sich der Erkenntnis nicht länger, dass Deutschland als Folge dessen, was ihm “Bereicherung” bringen sollte, in Wahrheit mehr und mehr – und das in allen Bereichen – abschmiert.

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/journalistenwatch.com/journalistenwatch.com am 28.07.2023

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5 comments on “Migrationsforscher schlagen Alarm: Deutschland werde überlastet 300.000 bis 400.000 Asylsuchende bis zum Ende des Jahres 2023 erwartet

  1. All das habt ihr verdient und ihr könnt nichts dagegen unternehmen. Im Gegenteil sie lachen euch aus und verachten euch. Und es kommen immer mehr. Nicht vergessen wenn es unweigerlich zum Bürgerkrieg kommt wehm ihr das alles zu verdanken habt, den Altparteien nämlich.

  2. Und die inoffiziellen Zahlen? Die illegale Massenimmigration hat auch nicht erst in den 90ern angefangen.
    „Der CDU-Beitrag zur multikulturellen Gesellschaft kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Er wird erst im europäischen Vergleich so richtig deutlich: Während in Deutschland zwischen 1990 und 1996 fast neun Millionen Menschen zuzogen, waren es in Großbritannien weniger als zwei Millionen, in Italien weniger als eine Million und in Frankreich nicht einmal eine halbe. Klarer formuliert: Dank der CDU-Politik der offenen Grenzen wanderten in den 90er Jahren mehr Menschen in Deutschland ein als in den übrigen 15 Staaten der EU zusammen.“
    (Eberhard Seidel, Publizist, in der „taz“ vom 14. April 2000)

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