Geheime Unterwelt: Auf den Spuren von Jahrtausende alten unterirdischen Völkern (Video)

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Der nun um einige Informationen und Bilder erweiterte Text-Bildband „Geheime Unterwelt: Auf den Spuren von Jahrtausende alten unterirdischen Völkern“ beruht auf der jahrzehntelangen Forschungsgeschichte des renommierten und international bekannten Forscherehepaares Dr. Heinrich und Ingrid Kusch.

In ihrem aktuellen Forschungsprojekt gelang es ihnen, in Österreich Hunderte unterirdische Anlagen und eine steinzeitliche Megalithkultur wiederzuentdecken. In diesem Rahmen konnten sie nicht nur den Spuren von in Vergessenheit geratenen unterirdischen Völkern in unserer Heimat folgen, sondern auch technische und sensationelle Artefakte einer über 60.000 Jahre alten Fremdkultur bergen, die mit diesem Sachbildband der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Leseprobe:

Für alle Leser dieses Buches möchten wir einleitend einen kurzen Rückblick auf unsere Grundlagen- und Feld-Forschungen im österreichischen Raum in den letzten 30 Jahren aufzeigen, die wir mit vielen anderen Publikationen und unseren beiden Sachbild- bänden „Tore zur Unterwelt“ und „Versiegelte Unterwelt“ im letzten Jahrzehnt international der breiten Öffentlichkeit präsentiert haben.

Durch meine frühere Lehrtätigkeit an der Karl-Franzens-Universität in Graz war es mir möglich, Jahrzehnte lang Hunderten Studen­ten einen Teilbereich der Archäologie näherzu­ bringen, der sich mit unterirdischen Anlagen und den darin enthaltenen Funden auseinan­dersetzt, der „Höhlenarchäologie“.

Wir, das heißt meine Frau Ingrid und ich, vertreten seit vielen Jahrzehnten die Meinung, dass Natur­ höhlen und andere unterirdische Anlagen die wahren „Archive der Menschheitsgeschichte“ sind.

In diesen Hohlräumen ist all jenes bewahrt worden, das an der Erdoberfläche schon längst durch Erosion (= mechanischer Einfluss) oder Korrosion (= chemischer Ein­fluss) zu Staub zerfallen wäre oder durch den Menschen selbst vernichtet worden ist.

Der Schwerpunkt unserer wissenschaft­lichen Forschungen liegt weltweit seit mehr als fünf Jahrzehnten in der oben erwähnten „Höhlenarchäologie“, die uns auf einigen Kontinenten unseres Planeten (Afrika, Ame­rika, Asien und Europa) und auch in unserer Heimat Österreich mit Fundplätzen konfron­tiert hat, die aus wissenschaftlicher Sicht ein­zigartig sind. (Abb. 1)

So gelang uns in den letzten Jahrzehnten in Zusammenarbeit mit vielen Wissenschaftlern von universitären Ein­richtungen (Instituten und Labors) und zahl­reichen Mitarbeitern bzw. teils inländischen und internationalen Sponsoren (z. B. Hans Adam II. Fürst von Liechtenstein/Vaduz) im Bundesland Steiermark (Österreich) die Wie­derentdeckung von einer frühen Megalithkul­tur im voralpinen Raum von Mitteleuropa mit mehr als 900 archäologischen Objekten (Lochsteinen, Menhiren, Steinsetzungen und unterirdischen Trockenmauergängen bzw. Schutzräumen), die in drei Jahrzehnte lan­ger Feldarbeit kartographiert und bearbeitet werden konnten.

Ausgewählte Objekte dieser Großsteinkultur sind, durch wissenschaftlich fundamentierte TCN-Datierungen (TCN = Terrestrische Cosmogene Nuclide) belegt, älter als 10.000 Jahre!

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Außer­ dem gelang uns in der Oststeiermark die Auffindung und Erforschung bzw. die teil­ weise wissenschaftliche Bearbeitung von über
800 unterirdischen Anlagen. Zusätzlich konnten wir eine noch ältere teilbekannte Hochkultur im Donauraum ein Jahrzehnt lang untersu­chen und wissenschaftlich bearbeiten.

All diese in der Zwi­schenzeit weltweit bekannt gewordenen Erfolge veranlassten uns, unsere eigene Vergangenheit intensiv weiter zu erforschen. Die jüngsten daraus resultieren­ den Ergebnisse wurden von uns allerdings nur auszugs­weise in diesem Buch nie­dergeschrieben, weil sie zu umfangreich gewesen wären, doch werfen die Resultate unzählige interessante Fra­gen auf.

Für diese haben wir teilweise schon konkrete Antworten bekommen, die aber im Detail noch weiter untersucht werden. Wir bitten um Verständnis, dass in speziellen Fäl­len aus Datenschutzgründen nicht alle Perso­nen, Orte oder Länder näher genannt werden können.

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Bei einem unserer Forschungsprojekte geht es um eine uralte Resonanz- bzw. Steintechnik mit einem energetisch gesteuerten Frequenz­ bereich, der im Hertz- bzw. Kilohertzbereich liegt.

Wir waren am Anfang, vor mehr als acht Jahren, sehr skeptisch, weil uns für das wiederholte Auftreten von Anomalien in den unterirdischen Anlagen vorerst keine vernünftigen Erklärungen, sondern nur Ver­mutungen vorlagen.

Einzelne Vertreter der Kirche unterstützten uns dankenswerterweise in den letzten Jahren und gaben entspre­chende Hinweise auf altes Wissen, das in Kirchenarchiven aufbewahrt wird.

Diese Hinweise sprengten einige Male unser eigenes enges wissenschaftliches Kor­sett, in dem wir mit unserer analytischen Denkweise und dogmatisch vorgegebenen Richtwerten gefangen sind.

Aber dies war ein Lernprozess, der notwendig war, um die nachfolgend geborgenen archäologischen Funde, die wir wiederentdecken konnten, besser verstehen zu können.

Damit meinen wir all jene Artefakte, wie die vermutlich über 60.000 Jahre alten Metallgegenstände, derzeit noch „Unbestimmter Zeitstellung“, deren Eisen- und Messinglegierungen in unserer Vergangenheit teils mit über 42 Prozent Aluminium angereichert worden sind. Ein Prozess, der auch heute nur mit hohem in einer unterirdischen technischem Aufwand möglich ist.

Oder die vermutlich ebenso alten Steinschriftta­feln, siehe dazu Kapitel 5 ab S. 165, die mit der Donauschrift und erklärenden Gravu­ren bedeckt sind. (Abb. 7) Diese Funde sind weltweit einmalig, also Unikate, die erstmals den Schriftcharakter der Vinca-Schrift zu 100 Prozent unwiderruflich bestätigen und vielleicht zur Entzifferung der Donauschrift beitragen können. Dies heißt, dass wir es hier mit der ältesten bekannten Schrift auf unse­rem Planeten zu tun haben!

Diese Steintafeln sind vergleichbar mit dem berühmten „Stein von Rosette“, einer fragmentarischen Stein­stele aus Ägypten, der im Jahre 1799 wieder­ entdeckt worden ist und maßgeblich zur Ent­zifferung der Hieroglyphen beigetragen hat!

Aber wie begannen unsere heimischen Forschungsprojekte eigentlich, die uns seit Jahrzehnten in ihren Bann ziehen? Eigentlich unspektakulär …

Nur eines wissen wir heute sicher, dass die ältesten unterirdischen Anlagen in Europa im prähistorischen Zeitraum allerdings mit dem Terminus „Unbestimmter Zeitstel­lung“ geschaffen worden sind. Nun soll hier gleich eines richtiggestellt werden, nämlich dass nicht alle Erdstallanlagen oder Stollen ein prähistorisches Alter haben!

Es gibt auch spätere Kopien, die allerdings nicht die ener­getischen Bedingungen der alten Anlagen erfüllen, weil das Wissen um die Errichtung bzw. deren Nutzung in der Neuzeit verloren gegangen und, wie wir im Kapitel 1 erfahren werden, durch die Kirche ausgelöscht worden ist.

 

Wenn man Vertretern der Kirche und eini­gen Wissenschaftlern glauben möchte, waren diese Anlagen ein Bestandteil eines sehr alten weltweiten energetischen Transportnetzes, das im Mittelalter noch funktionierte, aber danach systematisch zerstört wurde.

Es ist ja keineswegs erstaunlich, dass es in Österreich so viele Geschichten von uner­klärlich mystischen Plätzen gibt. Die meisten Überlieferungen stammen aus der Neuzeit und haben ihre Wurzeln teilweise im Mittelalter oder in noch älteren Zeiträumen. Warum können wir dies behaupten?

Weil wir in den vergangenen acht Jahren durch gute Freunde und Unterstützer Informationen erhielten bzw. in alte schriftliche Dokumente Einsicht nehmen konnten, die öffentlich nicht zugäng­lich sind. Diese Dokumente zeigen zum Teil die Wurzeln bzw. den Ursprung solcher alten mystischen Erzählungen auf, deren Inhalt wir in einigen Fällen einwandfrei bestätigen konnten.

Doch wie wir dazulernen konnten, liegen die in den Geschichten erwähnten Ereignisse nur wenige Hundert Jahre zurück und sind deshalb, allerdings mit viel Arbeits­ und Zeitaufwand, meist gut überprüfbar.

Um jedoch an diese Originalquellen heranzu­kommen, mussten Wege beschritten werden, die nicht immer leicht zu bewältigen waren. Denn oft „verschwinden“ diese historischen Schriftdokumente nach der Veröffentlichung, bekommen eine neue Zuweisung und sind dann auf einmal nicht mehr auffindbar.

Aber es gibt Gott sei Dank Zufälle, das heißt, die benötigte Information fällt einem einfach zu und ergänzt im günstigsten Fall dann das, was vorher noch gefehlt hat. Oder führt in einen völlig neuen unbekannten Bereich, der dann Schritt für Schritt untersucht und wissen­schaftlich bearbeitet werden muss…

Ende der Leseprobe von „Geheime Unterwelt: Auf den Spuren von Jahrtausende alten unterirdischen Völkern

Inhalt

Einleitung………………………………………………………………………………… 8

Kapitel 1

Uralte unterirdische Völker………………………………………………………. 26

Kapitel 2

Von Samadhis und Himmelserscheinungen……………………………….. 60

Kapitel 3

Rätselhafte Welt der Anomalien………………………………………………… 82

Kapitel 4

Archiv einer vergessenen Zivilisation ………………………………………. 108

Kapitel 5

Botschaften aus der Zukunft ………………………………………………….. 142

Weiterführende Literatur ………………………………………………………… 200

Danksagung………………………………………………………………………….. 206

 

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Video:

Quellen: PublicDomain am 27.07.2023

 

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