Frankreichs Sicherheitskräfte drohen Macron mit Widerstand, ein Bürgerkrieg scheint unausweichlich

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Rauchwaden über Marseille, Straßenzüge liegen in Schutt und Asche – in allen französischen Metropolen dasselbe Bild. Steht Frankreich vor einem Bürgerkrieg?

Massenkrawalle sind in Frankreich nichts Außergewöhnliches, sie gehören beinahe schon zur Tradition des Landes. Die Lage könnte sich aber weiter verschärfen, weil die Sicherheitskräfte des Landes mit Widerstand drohen. Von Frank Schwede

In Frankreich kommt es infolge eines tödlichen Polizeischusses auf einen jugendlichen Migranten seit Tagen zu schweren Ausschreitungen. Weil die Situation nicht in den Griff zu bekommen ist, droht Frankreichs Präsident Emmanuel  Macron nun mit Einschränkungen des Internets.

Sollte sich der Präsident mit seinem Vorhaben durchsetzen, droht Frankreich nicht nur der Verlust der Herrschaft des Rechts, sondern auch der von Freiheit und Demokratie, im schlimmsten Fall drohen weitere Ausschreitungen, weil die Wut der Franzosen weiter wächst.

Nun drohen auch die Sicherheitskräfte dem Präsidenten. Die beiden größten Polizeigewerkschaften forderten am Freitag vergangener Woche die französische Regierung auf, die Ordnung im Land wieder herzustellen und nicht vor den Randalierern zu kapitulieren, sonst drohe ein Bürgerkrieg im Land und Widerstand der Polizei.

In Anbetracht der wilden Horden reiche es nicht mehr, um Ruhe zu bitten, man müsse sie erzwingen, heißt es in dem gemeinsamen Schreiben der Gewerkschaften an die Regierung. Das einzige politische Signal sei die Wiederherstellung der Ordnung im Land.

Wörtlich heißt es in dem Schreiben.

„Unsere Kolleginnen und Kollegen können, wie die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, das Diktat dieser gewalttätigen Minderheiten nicht länger ertragen. Jetzt ist nicht die Zeit für gewerkschaftliche Aktionen, sondern für den Kampf gegen diese Schadensverursacher. Sich zu unterwerfen, zu kapitulieren und ihnen zu gefallen, indem wir die Waffen niederlegen, ist angesichts des Ernstes der Lage keine Lösung.“

Heute ist die Polizei im Einsatz, weil wir uns im Krieg befinden. Morgen werden wird der Widerstand sein, und das muss die Regierung einsehen.“

Die französische Regierung hat aktuell 40.000 Polizisten und Gendarmen im Einsatz. Allein fünftausend in der Hauptstadt und Umgebung.  Mehr als vierhundert Personen wurden in den letzten Tagen verhaftet, die meisten von ihnen Jugendliche mit Migrationshintergrund.

Das diverse Gesellschaftsmodell gilt in Frankreich schon lange als gescheitert. Bilder wie in Frankreich könnten auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern schon bald zum Alltag gehören. Anstatt die Grenzen zu schließen, setzt die Bundesregierung auf weitere Anreize zu Einwanderung. (Frankreichs Polizeigewerkschaften schlagen Alarm: „Wir sind im Krieg“)

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Kanzler Olaf Scholz schließt die Augen

Auch in Nordrhein Westfalen, dem Bundesland mit den meisten Einwanderern, kam es in den vergangenen Wochen zu massiven Unruhen unter Migranten.

Nach Aussage von Beobachtern handelte es sich bei den Unruhestiftern nicht nur um Großfamilien, sondern um arabische Stämme, die dazu in der Lage sind, auf Knopfdruck Hunderte Männer zu mobilisieren, um Straßenschlachten nach französischem Vorbild zu organisieren.

Die Polizei bekam die Lage nicht unter Kontrolle, erst ein islamischer Friedensrichter stoppte die Krawalle, was einmal mehr beweist, dass sich  Deutschland nur noch wenige Millimeter vor dem Abgrund befindet und Zustände wie in Frankreich per se von der Politik nicht ausgeschlossen werden sollten.

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Bundeskanzler Olaf Scholz verschließt aber weiter die Augen vor der der deutschen Realität, wie Focus-Kommentator Ulrich Reitz in einem Online-Beitrag des Nachrichtenmagazins schreibt.

Auch in Deutschland sind Szenen wie in Frankreich durchaus denkbar, sagte Polizei-Gewerkschaftler Jochen Kopelke der Berliner Zeitung. Die Silvesterkrawalle könnten ein erster Vorgeschmack auf das sein, was noch kommen könnte.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versucht die Lage dadurch in den Griff zu bekommen, indem er plant, das Internet, vor allem die sozialen Medien, stärker zu regulieren. Das ist ein starker Eingriff in die Meinungsfreiheit und Demokratie.

So lassen sich die Probleme nicht in den Griff bekommen. Im Gegenteil. Die Wut wird weiter wachsen, vor allem unter den Franzosen, die auf ihren Präsidenten sowieso nicht gut zu sprechen sind.

Es ist vermessen zu glauben, dass man den Druck aus dem Kessel in diesen wieder zurückbekommt, indem man das Internet weiter einschränkt, während die Krawallmacher auf der Straße weiter mobil machen. Eine konsequente Abschiebung ist die einzige wirksame Lösung.

Sollte das nicht in Zukunft geschehen, werden sich die Probleme auf Frankreichs Straßen in Zukunft weiter verschärfen und Macron wird weiter an Rückhalt verlieren. Das Schreiben der Polizeigewerkschaften könnte das erste deutliche Zeichen sein.

Als der Präsident nach dem tödlichen Zwischenfall sagte, dass der Schuss aus der Polizeiwaffe unentschuldbar sei, fiel er seinen Sicherheitskräften in den Rücken, weil ja ein 2017 verabschiedetes Gesetz den Schießbefehl in einer Gefahrensituation ermöglicht.

Er dient vor allem dem Schutz der Sicherheitskräfte und der Zivilbevölkerung etwa bei gezielten Anschlägen. Macron agierte Medial opportun, indem den Ergebnissen der Untersuchung vorgriff und den Kotau vor den kriminellen Migranten übte.

Die Wähler haben entschieden

Sollte Macron tatsächlich den Rückhalt der Sicherheitskräfte verlieren, ist es um das Land schlecht bestellt. Ein Bürgerkrieg ist dann unausweichlich. Die Frage bleibt: welches Signal geht von Frankreich aus in Richtung Deutschland und den anderen EU-Ländern, drohen hier bald ähnliche Zustände?

Die multidiverse, linksliberale rotgrüne Gesellschaft sieht indes keinen Anlass zu Sorge. Im Gegenteil – und warum sollte sie auch. Ein Großteil der Wähler hat bereits ein deutliches Zeichen gesetzt, indem er sich von der Ampel deutlich distanziert.

Nicht nur Marine Le Pen wird in Frankreich weiter an Zulauf gewinnen, auch die AfD. Laut einer aktuellen Insa-Umfrage erreicht die AfD 21Prozent, die SPD nur 19, die Union liegt bei 25,5 Prozent. Würde man aber CDU/CSU getrennt ausweisen, läge die AfD auf Platz eins.

Es ist ein deutliches Zeichen besorgter Wähler, die das Land noch am Laufen halten, weil sie für die nötigen Steuereinnahmen sorgen.

Auch wenn sich die Ampelregierung noch keinen Reim auf die Straßenschlachten in Frankreich machen kann, weil sie es nicht will, wird sie die Realität schneller einholen als ihr lieb ist.

Tatenlos die Augen verschließen, ist keine Option. Auch wenn die Realität eine bittere Pille sein mag, weil sie mit dem linken Lebenstraum Multikulti ein für allemal aufräumt, hilft nur eins: sich der Wirklichkeit stellen. Besser heute als morgen.

„ Aufstände von Einwanderern sind in Frankreich ein bereits altes und häufiges Ereignis, wo eine große legale und illegale Bevölkerung überwiegend afrikanischer und nahöstlicher Herkunft nicht erfolgreich assimiliert wurde und sich nicht als Franzose betrachtet“, sagt Come Carpentier de Gourdon, geopolitischer Analyst und Organisator von sagte die Redaktion von World Affairs gegenüber Sputnik.

„Die Jugend der zweiten oder dritten Generation ist lästig, frustriert und aggressiv, da sie Groll gegen die ehemaligen Kolonisatoren verinnerlicht hat und glaubt, ein Recht zu haben, nach ihren eigenen Regeln zu leben. Ihr Bildungsniveau ist im Allgemeinen niedrig und es gibt nur wenige Arbeitsmöglichkeiten.“

„Drogenhandel ist in vielen einkommensschwachen Randvierteln weit verbreitet und hat den Anführern der örtlichen Banden großen illegalen Reichtum beschert (…) In einem Satz: Viele dieser Einwanderer gehören zerbrochenen Stammesgesellschaften an, in denen ethnische und religiöse Solidarität vorherrscht.

Hauptbindung und wo die Werte der Höflichkeit und des Respekts vor einer „fremden“ gewählten und bürokratischen Staatsstruktur weitgehend bedeutungslos sind.“

Nahel Merzouk, ein Teenager algerischer Abstammung, wurde am 27. Juni bei einer Verkehrskontrolle von einem Polizisten erschossen. Laut Daily Mail brach der Passagier, der zum Zeitpunkt der Schießerei mit Nahel im Auto saß, sein Schweigen am 1. Juli und behauptete, einer der Polizisten habe den Teenager bedroht und ihm angeblich gesagt: „Beweg dich nicht, sonst schieße ich dir eine Kugel in den Kopf.“ Der Passagier behauptete weiter, der zweite Beamte habe gesagt: „Erschießen Sie ihn.“

Der erste Beamte soll den Teenager zweimal mit dem Griff seiner Waffe geschlagen haben. Danach löste Merzouk die Bremse und wurde anschließend erschossen.

Gegen den 38-jährigen Polizisten, der Merzouk getötet hat, wird wegen des Vorwurfs der freiwilligen Tötung ermittelt. Der Anwalt des Polizisten bestritt die Behauptung, der Beamte habe gedroht, dem Teenager in den Kopf zu schießen, bevor er schoss.

Unterdessen hat der UN-Hochkommissar für Menschenrechte (OHCHR) Paris kritisiert, da Merzouks Tod nach Angaben der Mainstream-Medien die dritte tödliche Schießerei durch Polizeibeamte bei Verkehrskontrollen in Frankreich im Jahr 2023 und die 21. seit 2020 war.

Eric Zemmour, Vorsitzender der rechtsgerichteten französischen Reconquete-Partei, kommentierte die sich abzeichnende Verwüstung in Frankreich wie folgt:

„Wir befinden uns im Anfangsstadium eines Bürgerkriegs. Das ist eine ethnische Revolte … Die Franzosen sind Zeugen davon.“ bedeutet, das Produkt einer verrückten Einwanderung zu sein.

„Polizeibrutalität ist für die meisten Randalierer eher ein Vorwand als ein wirklicher Grund, trotz realer Fälle von Machtmissbrauch und ungerechtfertigter Gewalt“, sagte de Gourdon. „Gesetzesbrecher mit Migrationshintergrund versuchen, ihre Identität auszunutzen, um faktische Immunität zu erlangen. Sie weigern sich oft, Polizeivorladungen Folge zu leisten, mit der Begründung, sie würden diskriminiert und viele bedrohen und beleidigen die Polizei. Sie begeben sich dadurch in die Situation, verdächtig und gefährlich zu sein und diejenigen, die unter ihnen gesetzestreu sind, werden mit demselben Pinsel gemalt.“

Wenn organisierte Kriminalität und Drogenbanden die Proteste kapern, könnte dies eine ernsthafte Bedrohung für die nationale Sicherheit Frankreichs darstellen, warnte Paolo Raffone, strategischer Analyst und Direktor der CIPI-Stiftung in Brüssel.

„Das Erscheinen von Kalaschnikows bei den Unruhen ist kein gutes Zeichen“, sagte Raffone gegenüber Sputnik. „Viele Länder in Europa leben in einer enormen wirtschaftlichen Notlage, die soziale Schatten und Trennlinien innerhalb der Gesellschaft hinterlassen hat. Diese Situation ist das Ergebnis der neoliberalen Privatisierungspolitik, die die EU und die Regierungen in den letzten 30 Jahren durchgesetzt haben.

Nach der Verabschiedung der Terrorismusgesetze  im Jahr 2001 und der Sparpolitik nach 2008, den Pandemien und den Zinsanhebungen der Zentralbanken zur Bekämpfung der Inflation heizt sich die Situation generell in allen europäischen Ländern auf. Es kann leicht zu Nachahmungsvorgängen kommen, wenn sie durch einen Unfall ausgelöst werden.“

Der Elysee-Palast äußerte Kritik an der Ermordung des Teenagers. Präsident Emmanuel Macron verurteilte den Vorfall als „unerklärlich“ und „unverzeihlich“. Innenminister Gerald Darmanin argumentierte seinerseits, dass der Tod von Nahel „die Unordnung und die Kriminalität nicht rechtfertigen kann“. Darüber hinaus wurde das Land bereits Anfang des Jahres von einer Reihe von Protesten und Bürgerunruhen wegen Macrons unpopulärer Rentenreform erschüttert.

„Macron versucht, seine Präsidentschaft zu retten. Deshalb ist sein Vorgehen gemäßigter als das des Innenministers (…) Macron steckt wahrscheinlich hinter der Verhaftung des Polizisten. Allerdings kann Macron seinen Sicherheitskräften keinen Vorwurf machen, wie viele denken dass er in diesen Fragen der Unruhen zu sanft ist.

 

Tatsächlich hat Macron eine starke militarisierte Intervention der Sicherheitskräfte genehmigt, aber er kann keiner sozialen Gruppe die Schuld geben, schon gar nicht einer ethnischen oder religiösen Gruppe, also spricht er über digitale Plattformen,“ erklärte Raffone und bezog sich dabei darauf, dass der französische Präsident Computerspiele und jugendlichen Maximalismus verantwortlich machte, anstatt Polizeibrutalität als Ursache der Proteste zu nennen.

Laut de Gourdon ist „Macron ein sehr unpopulärer Präsident und hat miterlebt, wie sein Einfluss auf die Macht immer mehr nachließ, da er letztes Jahr seine parlamentarische Mehrheit verlor und viele Entscheidungen per Dekret durchsetzen musste (49-3).“

Darüber hinaus wirke die Partei des französischen Präsidenten nicht wie eine geeinte und einflussreiche Kraft, sondern eher wie eine Ad-hoc-Zusammenkunft von Einzelpersonen, deren einzige Verbindung darin bestehe, dass sie Macrons Führung akzeptieren, so der geopolitische Analyst. Dennoch glaubt er nicht, dass der Präsident vor der nächsten Präsidentschaftswahl zurücktreten wird.

Auch werde Macron in naher Zukunft keine neuen Parlamentswahlen abhalten, „aus Angst, dass das Ergebnis für ihn noch ungünstiger ausfallen könnte als die letzten, so dass er für den Rest ein lahmer Präsident bleiben könnte, der von einem praktisch unbedeutenden Premierminister bedient wird, es sei denn, einige noch dramatischere Ereignisse führen zu einer Verfassungskrise im Ausmaß der Ereignisse von 1959 oder 1968“, so de Gourdon.

Der Analyst glaubt, dass die Partei, die unter den gegenwärtigen Umständen am ehesten für eine Machtübernahme geeignet ist, die zweitgrößte und eine der ältesten in der Nationalversammlung ist: Marine Le Pens Nationale Rallye.

Er stellte fest, dass die Partei „eine breite Unterstützung in der Bevölkerung genießt, obwohl sie von den Establishment-Parteien in der Mitte und der Linken verärgert wird und trotz der internationalen Verurteilung, der sie fast seit ihrer Gründung ausgesetzt ist.“

„In einer Zeit des nationalen Notstands, der unmittelbar bevorzustehen scheint, ist sie die einzige landesweite Kraft, die wahrscheinlich in der Lage ist, Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten, während Macron zunehmend wie eine erschöpfte Kraft aussieht“, schlussfolgerte de Gourdon.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 05.07.2023

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9 comments on “Frankreichs Sicherheitskräfte drohen Macron mit Widerstand, ein Bürgerkrieg scheint unausweichlich

  1. Wir sind im Endspiel des kriminellen sozialen Ingenieurstums der Kabbalisten in Europa. Die Vorbereitungen für diesen bedauernswerten Zustand liefen über viele Jahrzehnte im Verborgenen. Und doch war es für jeden jederzeit sichtbar, der es sehen wollte. Jetzt bekämpft sich was nicht zusammen gehört ganz nach Plan der satanischen Macht.

    1. Ich halte wenig bis nix von Prophezeiungen.

      Man engt sich so weit gedanklich ein, dass es zwangslaeufig, so kommen muss a la selbsterfuellende prophezeiung.

      Ohne auch nur ein mue in erwaegung zu ziehen dass Prophezeiungen, irllmaier, bibel etc auch als grober Masterplan genutzt und somit genug Menschen und ihr freier Wille unbewusst ausgenutzt werden koennen, weil sie freiwillig macht kraft energie aufmerjsamkeit fokus konzentration an einen Plan abgeben, wril sie ihn aus ihrer beschränkten weltsicht fuer unausweichlich halten.

      Erstens
      Kommt es anders
      Zwrutes
      Wie man denkt

      Ich. Meine

      Ernsthaft!?

      Irrkmaier hat schon irren in namen

      Irrungen und Wirrungen so bekommt man natuerlich einen eigenen inneren klaren Blick auf diese und zukünftige !?

      Wer aussen, also zb Prophezeiungen bibel irrlmaier etc, mehr vertraut, als sich selbst und sein eigenes inneres, betreibbm energieverschwendung!?

      Munter bleiben

      Froh zu sein bedarf es wenig *zltsnzt ubdvsingt

      Trau schau wem!?

      Eigenes inneres!?

      Ununstoessliche wahrheit(-en)?!

      1. Voljernlang

        Irrlmaier hat sich irr somit irren im Namen.

        K statt l war vertippen

        Volker ist der Bruder von Fritz!?

  2. Europa wird sich selbst auflösen, und wenn dann in Europa nur noch 10 Mio. Menschen leben werden, wird Russland helfen erst dann kommt der Russe mit Lebensmittel laut Irlmaier „die Donau herauf, mit rauchenden Schiffen“ .
    Doch erstmal geht die Auflösung Europas den Russen am Arsch vorbei, das interessiert die erstmal nicht die Bohne.

    1. Wenn es so sein sollte und ca 500 Mille menschen in europa auf 10 Mille geschrumpft wird, bevor der Russe eingreift hat das auch schon ein geschmaeckle.

      Naja manche Prophezeiungen sagen ja auch, dass die neuen Herrscher nicht besser als die alten Herrscher sein werden.

      Dazu tendiere ich nach allen Ereignissen Vorfällen die letzten Jahrzehnte auch.

      Warum soll auf einmal ein Mitspieler seinen bisherigen Kurs großartig veraendern!?

      Alles laeuft (leider) (bisher) nach plan!?

  3. Was geht das die Russen an, wenn ihre „Nachbarn“ westseits weder Durchblick noch sonstwas haben? Gemach, Jesus hilft.

    „Ich halte es für ein Verbrechen, wenn jemand, der brutaler Gewalt ausgesetzt ist, sich diese Gewalt gefallen lässt, ohne irgendetwas für seine eigene Verteidigung zu tun. Und wenn die »christliche« Lehre so auszulegen ist, wenn Gandhis Philosophie das lehrt, halte ich diese Lehre für kriminell.“ – Malcolm X

    Langsam sollte es mal ankommen, daß Araber DE majorisieren und Clanchefs das Sagen haben. Evtl. noch eine Frage der Zeit, bis DE nicht nur auf dem Papier verschwindet. Vielleicht doch mal mit der Lehre und PRAXIS des Kalifats beschäftigen. Auf welchem Stamm sitzt der Islam?
    https://www.biblisch-lutherisch.de/religion-islam-judentum/anleihen-des-islam-beim-judentum/

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