Frankreich im Bürgerkrieg, Deutschland im Gewalt-Chaos: Ist die grüne Woke-Ideologie gescheitert? (Videos)

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Frankreich versinkt im Bürgerkrieg. Die Vorstädte brennen. In Deutschland nehmen bestimmte Formen der Kriminalität zu. Das Land versinkt im Chaos. Die Werte unserer Gesellschaft werden von der Woke-Multikulti-Ideologie aus den Angeln gehoben.

AfD prangert an: Eritreer-Ausschreitungen in Gießen sind Alarmsignal für die innere Sicherheit

Zu den gewalttätigen Ausschreitungen Hunderter Eritreer in Gießen erklärt der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Gottfried Curio:

»Während Politiker der Regierungsparteien angesichts der gewalttätigen Unruhen in Frankreich gerade noch bekundeten, so etwas wäre bei uns nicht zu erwarten – auch der Kanzler glaubte, das versichern zu können – zeigt sich beim erstbesten Anlass nun postwendend die Wahrheit:

die massiven Ausschreitungen hunderter gewalttätiger Eritreer beziehen sich nur vordergründig auf die inner-eritreischen politischen Auseinandersetzungen zwischen der dortigen Regierung und ihren Kritikern – genau so wie auch in Frankreich die tödliche Polizeikontrolle nur äußerer Anlass war für eine viel grundsätzlichere Gewaltbereitschaft und freilaufende Aggression von Migranten, bzw. Personen mit Migrationshintergrund, gegen den europäischen Staat, der sie aufgenommen hat und fortlaufend versorgt.(Frankreichs Sicherheitskräfte drohen Macron mit Widerstand, ein Bürgerkrieg scheint unausweichlich)

Die Massivität der Ausschreitungen gegen die Polizei, die Gewalt gegen Autofahrer, der Unwille, polizeiliche Maßnahmen und Absperrungen zu akzeptieren, die zahlreichen verletzten Polizisten – all dies bekundet die Größenordnung der Unruhen, wo Hunderte Eritreer auch von tausend Polizisten nicht in Schach gehalten werden konnten.

Stattdessen uferte die Lage derart aus, dass die Polizei dazu aufrufen musste, das Stadtgebiet zu meiden, und der Busverkehr eingestellt werden musste.

Durch all dies wird, ähnlich wie gerade in Frankreich oder zu Silvester in Berlin, zum wiederholten Male zweierlei deutlich: einmal, dass gewisse importierte Ausländergruppen beim kleinsten Anlass dazu übergehen, alles in ihrem Aufnahmestaat kurz und klein zu schlagen, dabei die ultimative Stärkeprobe mit den staatlichen Ordnungskräften suchen, bei oft ungewissem Ausgang; zum anderen das gruppendynamische Alarmsignal, dass migrantische Gruppen bzw. entsprechende Großfamilien sich in kürzester Zeit zu gewalttätigen Großgruppen verbünden, indem sie ein jederzeit bereitstehendes ‚Wir-gegen-die‘-Gefühl abrufen. (Französische Medien sagen, dass Randalierer einer Selbstjustizbande das Land verwüsten, lokale Beamte halten das für eine Lüge)

Was das für die staatliche Sicherheitsgarantie angesichts von migrantischen Großgruppen afghanischer oder syrischer Herkunft hierzulande bedeutet, kann sich jetzt jeder ausmalen.

Beides ist vor dem Hintergrund wachsender migrantischer Communities ein erschreckendes Signal für die innere Sicherheit in Deutschland.

Politischer Minimalkonsens müsste sein, den Umfang solcher Personengruppen nicht noch kontinuierlich immer weiter zu vergrößern.«

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Lokführer-Schläger (15) in Sachsen festgenommen

Fahndungs-Erfolg am Donnerstagabend für die Polizei in Sachsen. Sie haben den Lokführer-Schläger!

„Beamte der Gemeinsamen Fahndungsgruppe von Bundes- und Landespolizei konnten den 15-jährigen Tatverdächtigen in Aue stellen und vorläufig festnehmen“, sagte Bundespolizei-Sprecher Eckhard Fiedler (55). Am Freitag soll der Jugendliche einem Haftrichter vorgeführt werden.

In Lauter-Bernsbach (8476 Einwohner) war er am Mittwochabend auf einen Lokführer der Erzgebirgsbahn losgegangen. Der 50-Jährige wollte einen Streit auf dem Bahnsteig schlichten, wurde dann aber selbst niedergeprügelt.

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„Ein Rettungswagen brachte den Mann ins Krankenhaus. Wir ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung“, sagte Fiedler. „Der Triebfahrzeugführer war von einem 15-jährigen afghanischen Staatsangehörigen angegriffen worden.“

Der Lokführer trug schwere Verletzungen davon. Nase und Schlüsselbein sind gebrochen, der Mann erlitt einen Schock.

Brutaler Angriff auf den Lokführer

Der Zug der Erzgebirgsbahn war von Zwickau nach Johanngeorgenstadt unterwegs, als die Regionalbahn (RB 95) planmäßig am Haltepunkt Lauter stoppte. Dort stiegen drei Personen aus. Auf dem Bahnsteig kam es anschließend zu einem lautstarken Wortgefecht zwischen zwei der ausgestiegenen Reisenden – dem Afghanen (15) und einem Deutschen (36). Um was es ging, ist noch unklar.

Der Afghane wurde laut Zeugenaussagen als äußerst aggressiv beschrieben.

Der Lokführer sah die Auseinandersetzung aus seinem Führerstand. Polizeisprecher Fiedler: „Nach bisherigem Erkenntnisstand wollte der Bahnmitarbeiter den Streit schlichten.“ Er stieg aus und lief auf den Bahnsteig, im Verlauf wurde er brutal zusammengeschlagen.

Der Afghane (15) zerrte ihn zu Boden, schlug ihm anschließend mit der Faust mehrmals ins Gesicht und trat in Richtung seines Kopfes. Ein Begleiter des 15-Jährigen stand unmittelbar daneben. Anschließend flohen die beiden – sie trugen weiße Pullover und schwarze Umhängetaschen.

Die Bundespolizei fahndete sofort nach dem Jugendlichen und seinem Begleiter, doch die beiden entkamen. Eine Zeugin konnte Hinweise auf den Tatverdächtigen liefern. Aber an seiner Wohnadresse in Lauter war er nicht anzutreffen, er versteckt sich offenbar.

Nach Informationen wird der Begleiter (23, Libanese) derzeit als Zeuge geführt. Er soll laut Aussage von Reisenden nicht geschlagen und getreten haben. Offenbar hatte er den Schläger am Ende noch weggezogen, als sie dann gemeinsam davonrannten. Doch Polizeisprecher Fiedler stellte am Donnerstagabend klar: „Die Ermittlungen auch hinsichtlich eines möglichen weiteren Tatbeteiligten werden fortgeführt.“

Ein Reisender im Zug hatte den brutalen Angriff auf den Lokführer gefilmt. Das Handyvideo der Tat wurde der Kleinstpartei „Freie Sachsen“ zugespielt. Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft sie als rechtsextremistisch und verfassungsfeindlich ein. Polizeisprecher Fiedler: „Wir haben das Video für die Auswertung und weiteren Ermittlungen gesichert.“

Die Ermittlungen müssen nun klären, warum der Lokführer auf sich allein gestellt war und der Deutsche (36) – der mit dem Afghanen anfangs in Streit geraten war – dem Lokführer nicht half.

Im Zug befanden sich fünf weitere Reisende. Sie wurden von einem Ersatzzug und -fahrer an ihr Ziel gefahren.

Lutz Mehlhorn (62), Leiter der Erzgebirgsbahn: „Wir sind entsetzt und hoffen, dass unser Mitarbeiter schnell wieder gesund wird.“ Der Mann ist vorerst arbeitsunfähig, konnte aber das Krankenhaus verlassen.

Im unteren Video sehen Sie: Ausländer-Mob überfällt Abiball in Görlitz

In der Nacht zum Samstag hat laut Polizei eine Gruppe von zwölf bis zwanzig Ausländern einen Abiball im sächsischen Görlitz angegriffen. Sie gingen mit zerbrochenen Flaschen auf die Gäste los. Mindestens acht Personen wurden bei der Schlägerei verletzt – fünf Gäste und drei Angreifer.

Die Polizei hat zwölf Verdächtige in Gewahrsam genommen. Dabei handelt es sich um syrische, türkische, irakische und libanesische Männer im Alter von 19 bis 35 Jahren.

„Die Täter müssen bestraft werden“, forderte der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu und erklärte, dass sie, „wenn die aktuell beschriebenen Vorgänge so nachgewiesen werden, ihr Gastrecht bei uns verwirkt“ haben. Für Montag wurde eine Sicherheitsberatung angekündigt.

Auch im Berliner Bezirk Wedding kam es bei einer Abiturfeier in der Nacht zum Sonnabend zu Gewalt, als ungebetene Gäste zum Verlassen der Party aufgefordert wurden.

Laut einem Bild-Artikel seien drei Unbekannte „südländischen Typs“ gewalttätig geworden, als ihnen der Zugang zu der Feier verwehrt wurde. Einer habe Pfefferspray eingesetzt und damit acht Gäste verletzt. Die Verletzten wurden anschließend vor Ort von der Feuerwehr versorgt. Eine Fahndung der Polizei nach den flüchtigen Verdächtigen blieb erfolglos.

Linke Zeitschrift veröffentlicht Namen und Wohnort des Beamten: Polizist von Nanterre muss wegen »vorsätzlicher Tötung« in Haft bleiben

Der Polizeibeamte, der am Tod des 17-jährigen Rasers Nahel M. in Nanterre beteiligt war, muss in Haft bleiben und wird wegen »vorsätzlicher Tötung« angeklagt. Sein Anwalt verlangt seine Freilassung und Polizeischutz, da er sonst nicht sicher sei.

Der 38-jährige Beamte Florian M. wurde am 2. Juni zwei Ermittlungsrichtern am Landgericht Nanterre vorgeführt und der »vorsätzlichen Tötung« beschuldigt. Florian M. ist seit Donnerstag den 29.6. im Gefängniskrankenhaus inhaftiert, nachdem er nach einer 16-Minütigen Verfolgungsjagd den 17-jährigen Raser Nahel M. in Nanterre zur Strecke gebracht hatte.

Zuvor hatte sich Nahel M. mit zwei weiteren jugendlichen Insassen in einem gemieteten, hochmotorisierten gelben Mercedes A-Klasse AMG mit polnischem Kennzeichen eine wüste Irrfahrt durch Nanterre über Busspuren, rote Ampeln und über Gehwege geleistet und zwei Fußgänger beinahe erfasst.

In dichtem Verkehr musste er stehenbleiben. Als die beiden Motorradpolizisten den jungen Raser mit vorgehaltener Waffe aufforderten, den Motor auszumachen, gab Nahel Gas und fuhr Florian M. an. Dabei löste sich der tödliche Schuss, der den jungen Mann im linken Arm und Brust traf.

Bei seiner Vorverhandlung am Donnerstag sprach der Polizist per Videokonferenz aus seiner Zelle. Sein Anwalt Laurent-Franck Liénard sagte, dass sein Mandant »in der Haft weniger sicher sei, als er in der Öffentlichkeit unter Polizeischutz wäre«.

Liénard befürchtet offenbar, dass der Polizeibeamte möglicherweise im Gefängnis durch Mitinsassen gefährdet sei. Er forderte die Freilassung des Beamten mit einer elektronischen Fußfessel und Polizeischutz.

»Das ist kein Krimineller oder Drogendealer«, sagte Liénard. »Das ist ein Polizist, ein Staatsdiener. Das ist jemand, der sein ganzes Leben lang dem Gesetz gewidmet hat. Er wird nicht morgen damit anfangen, es zu brechen«, so Liénard.

Laut Le Parisien, der Zugang zu den Aussagen des Beamten vor dem Generalinspekteur der Nationalen Polizei (IGPN) hatte, gab Florian M. an, dass er Nahel zunächst aufgefordert hatte, das Fahrzeug anzuhalten, als er ihn um 8 h morgens mit seinem PS-starken Miet-Mercedes auf einer Busspur fahren sah.

Anschließend raste der Teenager „mit Vollgas“ davon. Er führte die beiden Motorradpolizisten auf eine lebensgefährliche Hochgeschwindigkeitsjagd durch Nanterre, bis er endlich um 8:16 h zum stehen kam.

Florian M. sagte aus, er habe Nahel angeschrien, er solle den Motor abstellen, als er ihn eingeholt hatte. Er habe wiederholt gegen die Windschutzscheibe des Wagens geschlagen, »um die Aufmerksamkeit des Fahrers auf mich zu lenken«.

Florian M. sagte, er habe seine Waffe vom Fahrer weg gerichtet, um »ihn nicht zu treffen«. Dabei habe er gesehen, wie sein Kollege seinen Oberkörper in den Innenraum des Mercedes gelehnt habe. Dann spürte er, wie der Fahrer anfuhr.

Da er befürchtete, zwischen dem Auto und einer Wand hinter ihm „eingeklemmt“ zu werden und befürchtete, dass sein Kollege von dem rasenden Fahrer mitgeschleift werden könnte, habe er geschossen. Florian M. bestritt, Nahel gedroht zu haben: »Du kriegst eine Kugel in den Kopf.«

Die beiden Beifahrer, ein 17-Jähriger und ein 14-Jähriger, behaupteten, die Beamten hätten gesagt: »Stell den Motor ab, oder ich schieße« und »Ich schieße dir eine Kugel in den Kopf«.

 

In einem Video soll Nahel beim Stuntfahren auf einem Motorrad zu sehen sein. Der junge Mann hatte bereits 15 Strafanzeigen, darunter habe er sich fünf mal der Polizeikontrolle entzogen (refuser d’obtemperer). Letzten Monat trat er in einem Gangsta-Rap-Video auf, ebenfalls auf einem Motorrad.

Florian M. ist ein ehemaliger Soldat und erhielt einen Orden für Mut im Dienst für sein Verhalten während einer Entführung im Jahr 2021. Er erhielt insgesamt acht Belobigungsschreiben und einen Orden für seinen Dienst bei den Gelbwesten-Protesten.

Die Zeischrift Oise Hedo veröffentlichte den vollen Namen und Wohnort des Beamten. Innenminister Gérald Darmanin kündigte rechtliche Schritte gegen die Zeitschrift an. Polizeigewerkschaft Unité SGP Police FO forderte rechtliche Schritte, da »das Leben des Beamten und seiner Familie jetzt in Gefahr sind.«

In einer Erklärung forderten die Polizeigewerkschaften Alliance Police Nationale und UNSA Police die Regierung am 30.6. auf, »angesichts der wilden Horden« die »Ordnung wiederherzustellen«.

»Unsere Kollegen, wollen sich wie die meisten Bürger nicht länger diesem Diktat einer gewalttätigen Minderheit unterwerfen«, so die Erklärung. »Heute kämpfen die Polizisten, weil wir im Krieg sind. Die Regierung sollte sich darüber im Klaren sein, dass wir bald Widerstand leisten werden«, so die Polizeigewerkschaften.

Am Donnerstag, 6. Juli, bestätigte das Berufungsgericht von Versailles, dass Florian M. in Haft bleiben soll. Wie die Beamten mit der Situation anders hätten umgehen sollen, war nicht klar.

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Videos:

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 11.07.2023

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4 comments on “Frankreich im Bürgerkrieg, Deutschland im Gewalt-Chaos: Ist die grüne Woke-Ideologie gescheitert? (Videos)

    1. Stimme Ihnen zu.
      Auch meine Vermutung: Die brauchen einen Vorwand um einen totalitären Überwachungs- und Polizeistaat implementieren zu können. Wenn das Chaos ungeahnte Deminesionen annimmt, wird die Masse völlig resigniert dieser totalitären UN/WHO/NATO-Diktatur mit großer Zustimmung Ja sagen. Der Finanz-Digital-Militär-Komplex braucht das Chaois udn Anarchie, um sich später als Retter anzubieten und präsentieren zu können, um daraus eine neue totalitäre Republik aus dem Chaos errichten zu können, die von der Masse akzeptiert und bejubelt werden wird.

      In Deutschland sind ja jetzt schon Klimalockdowns und Hitzelockdowns im Gespräch. Der Big Pharma-Lobbyist udn WEF-Lobbyist Lauterbach lässt grüßen. Im Jahre 2022 wollte die SPD eine Art Impfpolizei und Coronapolizei in Deutschland installieren, die dann nach Coronasündern und nach Impfverweigerern Ausschau hält udn diese ausfindig macht. Für Impfverweigerer waren laut einem Gesetzesentwurf von SPD vom APril 2022 bis zu 5 Jahre Gefängnisstrafen vorgesehen!

  1. Die Lösung ist zum Greifen nah. Die Polizei ist es, die hauptverantwortlich für die Umsetzung des Wahnsinns der Politiker ist. Wenn die Polizeibeamten nun endlich mal ihren Verstand wieder einschalten, kurz mal überlegen: Wie sieht meine Zukunft aus und das Leben meiner Kinder, wenn ich da weiter mitmache?
    Ja, es kann so einfach sein.

  2. Frage: „Ist die grüne Woke-Ideologie gescheitert?“
    Antwort: Nein, diese Ereignisse sind vorhersehbar und deshalb beabsichtigt.
    Wer macht sowas? Geistesgestörte

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