Bis zu einer Million deutscher Soldaten wurde in amerikanischer Gefangenschaft gezielt vernichtet. In unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ entreißen wir dieses Tabuthema dem Vergessen und geben den Opfern eine Stimme. Hier mehr erfahren.
Es war der erklärte NS-Gegner Bischof Clemens August Graf von Galen, der kurz nach Empfang der Kardinalsinsignien im Februar 1946 in Rom eine Rede mit dem Titel „Rechtsbewusstsein und Rechtsunsicherheit“ hielt. Von Daniell Pföhringer
Darin sprach der sogenannte Löwe von Münster auch über die Willkürherrschaft der Besatzer im niedergerungenen Deutschland und die von den westlichen Siegern betriebenen Internierungslager.
Von Galen beklagte:
„Die Alliierten setzen in Deutschland eine Militärpolizei ein, die außerhalb des Bereichs aller ordentlichen Gerichte steht und keinem Gericht verantwortlich ist. Die Polizei bedarf ebenso wenig wie die Gestapo eines richterlichen Befehls, um einen deutschen Bürger zu verhaften. (…)
Sie verhaftet, genau wie die Gestapo, die Männer nachts, holt sie ohne Angabe des Grundes der Verhaftung aus den Häusern, schafft sie weg, ohne der Familie Mitteilung zu machen, wohin sie gebracht werden, schneidet jede Verbindung zwischen der Familie und den Häftlingen ab, hält sie monatelang im Lager, ohne sie zu verhören, kurz, sie hat die Methode der Gestapo übernommen.“
Die Haftbedingungen der deutschen Kriegsgefangenen in den von dem Kardinal angesprochenen alliierten Einrichtungen waren inhuman – brutale Folterungen, nicht selten mit Todesfolge, gehörten zum Lageralltag. Viele verhungerten oder waren dem sadistischen Treiben der Bewacher ausgesetzt.
Schockierender Augenzeugenbericht
Besonders schlimm ging es in den sogenannten Rheinwiesenlagern der Amerikaner zu, in denen hunderttausende Deutsche starben – unter freiem Himmel und den Unbilden der Witterung ausgesetzt, wie man in der neuen Ausgabe von COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ nachlesen kann.
Der Religionswissenschaftler Martin Brech gehörte als junger US-Soldat bei Kriegsende zur Wachmannschaft des amerikanischen Gefangenenlagers Andernach am Rhein.(Das russische Fernsehen zeigt bisher geheime Filmaufnahmen aus dem 2. Weltkrieg)
Er entschloss sich, mit seinen eigenen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen, um Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit Geltung zu verschaffen. Er nannte seine früheren US-Army-Kameraden „kaltblütige Killer voller Hass“.(Enthüllungsautor deckt auf: Hitlers amerikanischen Lehrer)
In seinem Bericht hielt Brech fest: „Etwa 60.000 Gefangene aller Altersklassen waren in Andernach auf einem stacheldrahtumzäunten offenen Feld eingesperrt. Die Frauen hielt man in einem separaten Großkäfig. Die Männer, die ich bewachte, hatten kein Dach über dem Kopf und verfügten über keinerlei Decken; viele hatten auch keine Mäntel. Sie mussten im kalten und nassen Schlamm schlafen.“
Und weiter:
„Besonders schockiert war ich vom Anblick der Kriegsgefangenen, die Gras und Unkraut zu einer dünnen Suppe bereiteten. Sie sagten zu mir, damit wollten sie ihren Hungerschmerz stillen. Sie magerten zusehends ab. Die Ruhr breitete sich aus. Bald schon schliefen sie in ihren eigenen Exkrementen, weil sie zu schwach waren, die Latrinengräben zu erreichen. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin.“
Brech fährt fort:
„Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empört über diese Zustände und protestierte bei Offizieren. Doch die Reaktion waren Feindseligkeit oder Gleichgültigkeit. Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei ,höherer Befehl‘. Als ich Lebensmittel über den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich. Man drohte mir mit Strafe.“
Und er schreibt:
„Doch ich wiederholte mein ‚Vergehen‘. Nun drohte mir ein Offizier die Erschießung an. Ich konnte das nicht glauben, bis ich auf einer Anhöhe über dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Kaliber-45-Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoss. Ich fragte: ‚Warum?‘
Er sagte: ‚Zielübung‘ und feuerte, bis das Magazin leer war. Jetzt wurde mir klar, dass ich es mit kaltblütigen Killern voller Hass zu tun hatte. Sie betrachteten die Deutschen als Untermenschen, die vernichtet werden müssen.“
Die gnadenlose Unterversorgung der Kriegsgefangenen in den Lagern wie auch der Zivilbevölkerung im übrigen besetzten Deutschland entsprach einem alliierten Bestrafungskalkül, wurde also bewusst herbeigeführt. Der genozidale Charakter dieses bis heute ungesühnten Verbrechens ist offenkundig.
Lesen Sie den ganzen Bericht des ehemaligen US-Wachsoldaten Martin Brech und andere Augenzeugenberichte in unserer unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“. Wir dokumentieren das wahre Ausmaß dieses ungesühnten Kriegsverbrechens.
Kommentar eines Lesers:
Mein verstorbener Vater Klaus Weniger hat in seinem autobiografischen Buch „Der Gesang der Lerche bleibt – Ein Bericht über die Kriegsjahre 1943-1945“seine Erlebnisse im Kriegsgefangenenlager „Wickrathberg“ recht anschaulich beschrieben.
Er floh in die amerikanische Gefangenschaft auf die Westseite der Elbe in Höhe von Havelberg, dort wurde er gefangen genommen. „Die Amerikaner fordern jeden von uns Kriegsgefangenen mit Gesten auf, unsere Habseligkeiten vor ihnen auszubreiten. …
Die Armbanduhr und das Fallschirm-Kappmesser haben sofort die Seite gewechselt. Meine nasse Oberbekleidung und die neuen, mit Elbwasser getauften Stiefel kann ich jetzt anziehen. Ich beginne zu frieren und zittere vor Kälte am ganzen Körper. Innerlich hilflos, aufgeregt und völlig hoffnungslos.“ …
„Hoffentlich liefern uns die Amerikaner nicht den Sowjets aus…“ „“… „Wir werden auf die German Bastards, auf diese Fucking German Nazi Pigs und auf jeden einzelnen Goddamn Fucking Son of a Bitch schießen….“…
Auffanglager war dann der Jahn Sportplatz in Herford. Dritte Station das Kriegsgefangenenlager Wickrathberg am Niederrhein. Mein Vater zeichnet detailliert ein Bild über den Alltag im Lager, das später von den Engländern übernommen und umorganisiert wurde.
Ein anderer Leser schreibt:
Ein früherer Freund (+) schilderte, wie er „als 14-jähriger Pimpf in HJ-Uniform in die Hände der amerikanischen Befreier fiel.“ Er landete kurzerhand in einem Rheinwiesenlager. Ich erinnere mich noch genau an seine Schilderung: „Der amerikanische Offizier sagte zu mir>>>nein, bei uns müsst ihr nicht hungern, bei uns werdet ihr v e r h u n g e r n.“ Bis ins Alter lungenkrank, hat er diese „Erlebnisse“ seinen „Befreiern“ nie verziehen!
Quellen: PublicDomain/compact-online.de am 22.07.2023
6 Millionen Wehrmachtsangehörige, Frauen, Mütter mit Kindern und Alte, wurden auf Anordnung des deitschstämmigen Dwight David Eisenhauer – so lautete der Name in der Alten Welt – mit Zustimmung des Mr. Franklin Delano Rosenfelt, dem Seuchentod und anderen Todesarten überantwortet. NACH den Waffenstillstandsvereinbarungen v. 8. Mai des Fake 45.
Trotz des nahen Rheins war Wasser holen verboten. Das Rote Kreuz, das Essen liefern wollte, wurde Kilometer vorher beschossen. Selbst kleinste Überdachungen basteln war verboten; die Insassen mußten im Regen und Schlamm hausen.
Jeden Morgen fuhren GI´s mit Bulldozern in ihrer Friedensmission durch die Lager und walzten alle/s platt. Zwischendurch ballerten sie in die Menschenmassen; das wurde „Hasen schießen“ genannt. Da gabs schon tolle Sachen, die sich die Ami´s einfallen ließen. So wurde die Basis für ein gesundes, wohlgeratenes, wohlhabendes Volk erledigt. Da haben die „Befreier“ ihre wahren Fratzen gezeigt. Refugees wellkum ….
Dann diente das Pack sich den deutschen Frauen mit Nylonstrümpfen, Schuing Gam und Zigis zum Ficken an. Vergewaltigungen inklusive. Das nannten die Hirnverbrannten: Frauleinwunder. Später fristeten viele von den Popp-Stars ihr Dasein in Pappkartons auf regennassen Straßen in Neujork, wo sie von den Reichen mit ihren auf Leisten gefertigten Schuhe in den Arsch getreten wurden.
Als Kind verstand ich einst nicht, was Oma meinte, wenn sie von Rassenschande sprach. Woher sollte sie wissen, daß Rassen mal abgeschafft werden?
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article207794857/Rheinwiesenlager-Wohin-mit-7-7-Millionen-Kriegsgefangenen.html
https://equapio.com/geschichte/kriegsgeschichte/rheinwiesenlager-1945-millionen-deutsche-in-die-rheinwiesen-gekippt/
https://de.soc.politik.misc.narkive.com/avwEmD7b/rheinwiesenlager-der-vergessene-voelkermord-der-alliierten-an-den-deutschen
https://hist-chron.com/eu/D/1945-rheinwiesenlager/001a-deutsche-Leichen-als-juedische-Leichen-zs-fassung.html
https://hist-chron.com/eu/D/1945-rheinwiesenlager/002-unglaublichkeiten-erdloecher-1mio-opfer-Leichen-in-Belgien.html
https://rp-online.de/panorama/wissen/deutschstaemmige-groesste-bevoelkerungsgruppe-der-usa_aid-9263981
https://archive.org/details/europa-die-letzte-schlacht-deutsch-teil-1-bis-teil-5
https://archive.org/details/europa-die-letzte-schlacht-deutsch-teil-6-bis-teil-10
das wartet noch auf Aufklärung. Die Welt wird eines Tages sagen: nicht ein toter Indianer ist ein guter Indianer. man muss nur die andere Assoziation definieren. das gleiche gilt für die Briten.
dass sind beides Barbarenvölker und gehören für die nächsten 500 Jahre unter Vormundschaft des Weltvölkerrats.
die Amis Virginia-Corporation, haben bis heute nicht begriffen das sie keine Verfassung haben sondern nur eine Geschäftsordnung und die Hintermänner sitzen bis heute in der City of London. Damit war nur eine Abgabenentzug von dem monarchischem Souverän erfolgt. Wenn es eine wirkliche Entkopplung gegeben hätte wäre alle Büro in der City of London geschlossen wurden.
Damit kann man sagen USA ist nur eine Form der britische Kolonialstruktur, wir sehen das auch das kein Richter der USA den Arsch in der Hose hat gegen den angeblichen Verfassungsbruch von 1913 vorzugehen. Da ist es eben doch Möglich in den USA nicht dort geboren zu werden sondern es reicht aus in einer Britischen Kolonie um dort Präsident zu werden.
Da aber Trump so großen wert auf Eisenhower legt wie die Verfassung der USA von 1876 gehört er genauso in die Clique von Verbrechern.
die Briten und Amis haben in ihrer Heroischen Welt mehr als 2 MRD Menschen getötet. und jetzt hat Pfizer amerikanisches Unternehmen mit seinem Giftcocktail die Basis geschaffen das zu toppen, es soll ja nach amerikanischer Lesart 7 MRD Menschen verschwinden. wie heroisch.
und die IG Farben war zwar ein deutsches Unternehmen doch der Mehrheitseigner war eine Amerikanisch jüdische Konsortium. wer hat Auschwitz beliefert, gab es da etwa keine Kriegsverbrechensbeihilfe Klagen, ach ja Eisenhower ist zu amerikanisch….
das was in der Welt abgeht ist nichts anderes als Nebelkerzen damit das Völkermorden munter weitergeht.
um 1910 lebten in den USA nur noch rund 1,2 Millionen Indianer vergessen wir das nie von einst mal rund 300Millionen. ein ganzer Kontinent ausgerottet als Kulturgut und Eigenverantwortlich, Deportierung durch Großbritannien von rund 800 Millionen Afrikaner bei den nur 50 Millionen übrigblieben. Das gleich gilt für Chinesen und andere Asiatischen Gebiete. die unzähligen britischen Kriege warten ebenfalls noch.
USA ist nur eine andere Kolonie der Briten, wie die BRD eben auch nur eine andere Kolonie der Briten und Amis ist. Die Rheinwiesen sind ein Kreisverbrechen ohne gleichen und wir werden das in unserem Bewusstsein wach halten und damit der Welt zeigen das man verzeihen aber eben nicht vergessen kann, damit haben die Briten und Amis unweigerlich die Deutschen zu einem Märtyrer Volk gemacht auch wenn es heute noch nicht so gesehen wird. denn wenn die Waffen schweigen und während eines Waffengang die Humanität einfordert siehe Ukraine heute und auf diese Pfeift ist es eindeutig die Handschrift von Verbrechern. doch alles was kommt ist nur eine weiter Episode die noch erforscht werden muss…
@novatime
Die Briten wollten weitreichenden Schutz für die Indianer, und waren gegen die Politik von Washington die Indianer auszurotten.
Viele Indianersstämme kämpften auf der Seite der Engländer, da sie bei den Engländern ihre Rechte besser geschützt sahen.
Nach dem Unabhängigkeitskrieg 1775 – 1785 war auch das Schiksal der Indianer besiegelt, und das „Große Schlachten“ unter den Auge von Georg Washington begann.
Georg Washington ist einer der größten Schlächter aller Zeiten in der Menschheitsgeschichte.
Das der. Mensch das Zeug zu einer Bestie hat, wurde in der Corona Zeit offenbar.
Dieser Vergleich zum Thema dieses Artikels hinkt jedoch, aber es ändert nichts daran, dass es der Mensch ist und nicht die Verführer, Politiker, etc.
Es ist immer derjenige, der die Befehle ausführt. Und das tut der Mensch gerne, denn er wird mit viel Geld belohnt
Vor 2,5 Jahren war die Welt voll von diesen Leuten und jetzt tun alle wieder so als wenn nichts geschehen ist.
Wann begreifen fast 7 Mrd Menschen
das die Erde ein Schulungs Planet ist.
Man lernt hier in der Praxis, wie das Leben nicht funktioniert!
Rheunwiesenlager und Corona sind Zeuge dessen.
Daran ändert sich auch nichts wenn man sich die CDSD Teilnehmer anschaut.
Schön brav weiter Toleranz zeigen.
Es gibt nichts neues unter der Sonne
Es geht um Macht und um Dummheit. Macht ist nur über Dumme möglich.
Und Dummheit ist ein ökologisch nachwachsender Rohstoff.
Herrschaft setzt nicht zwingend Intelligenz voraus, eher die Bereitschaft
zu äußerster Brutalität und Gewalt.
Für die Ausführungen gibts jede Menge bereitwillige Hiwis.
Die „Eliten“ leisten, außer Kriegen, sonstigen Sauereien und raffraffraff,
nichts Produktives bzw. Gutes für Erde, Mensch und Tier.
Wer braucht die also? Dennoch gehen MRD cerebral Entkernte vor Ehrfurcht
und Begeisterung schier auf die Knie, wenn sich diverse Regenten mal auf der
Bühne vor dem Vorhang – res publicae – sehen lassen.
Besonders bei Darstellern der nichtsnutzigen Monarchien.
Prinzessinnen und Prinzen sind aber auch sowas von herzig …
Stellt sich die Frage: welchen Wert und welche Bedeutung messen
Androiden bzw. Sklaven ihrem eigenen Leben bzw. Dasein bei?
Wenn die Pflicht ruft …
„Im Krieg schießen sich Menschen tot, die sich nicht kennen,
für Leute, die sich kennen, aber nicht totschießen.“ – Verfasser ?
„Die Menschen müssen begreifen, daß sie das schlimmste Ungeziefer sind,
das je die Erde bevölkert hat.“ – Friedensreich Hundertwasser
…. „Die Menschen müssen begreifen, daß sie das schlimmste Ungeziefer sind,
das je die Erde bevölkert hat.“ –
Ja, es sind fast 7 Mrd