Die Welt im Aufruhr und das nicht nur in Frankreich

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Der Global Protest Tracker zeigt, dass Millionen Menschen gegen die steigenden Lebenshaltungskosten protestieren.

Überall schwächelt die Wirtschaft.

Vielerorts auf der Welt erheben sich die Massen.

Nachfolgend finden Sie eine Liste der Länder, in denen im Jahr 2023 große Proteste mit 10.000 bis einer Million Teilnehmern stattfanden, insbesondere gegen die steigenden Lebenshaltungskosten.

1. Algerien

2. Argentinien

3. Armenien

4. Bangladesch

5. Belgien

6. Brasilien

7. Kolumbien

8. Kroatien

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9. Tschechische Republik (Frankreichs Sicherheitskräfte drohen Macron mit Widerstand, ein Bürgerkrieg scheint unausweichlich)

10. Frankreich (Frankreichs Polizeigewerkschaften schlagen Alarm: „Wir sind im Krieg“)

11. Deutschland

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12. Griechenland

13. Honduras

14. Indien

15. Iran

16. Kasachstan

17. Libanon

18. Pakistan

19. Portugal

20. Russland

21. Salomonen

22. Südafrika

23. Spanien

24. Sudan

25. Tunesien

26. Vereinigtes Königreich

27. Vereinigte Staaten

28. Uruguay 29. Venezuela

Quelle: The Global Protest Tracker

Die Proteste der Armen und Entrechteten machen selten Schlagzeilen in den Leitmedien.

Aber wenn es dazu kommt, wie jüngst in Frankreich, sprechen die Mainstream-Medien abfällig von „Unruhen“, „Plünderungen“ oder, wenn sie friedlich sind, von „bürgerlichen Unruhen.“

Nehmen wir den Fall der Juni-Proteste in Frankreich.

Es wird der Eindruck vermittelt, dass es sich bei den Demonstranten größtenteils um verärgerte Einwanderer handelt, die mit zivilisiertem Verhalten nicht vertraut sind oder dass es sich möglicherweise um muslimische Terroristen handelt.

Diese unverantwortliche, implizite Charakterisierung befeuert die fremdenfeindliche Bewegung Frankreichs unter der Führung von Marine Le Pen.

Die Wurzeln der Krise reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück.

Die französische Elite gliederte ihre Kolonien in Nordafrika in den französischen Staat ein (im Gegensatz zum britischen und niederländischen Reich).

Unter dem französischen Imperialismus wurden indigene Bevölkerungsgruppen in Nordafrika französische Staatsbürger.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele als billige Arbeitskräfte nach Frankreich gebracht.

Heute sind ihre Nachkommen französische Staatsbürger, die in Hochhausvororten gefangen, ausgegrenzt, arbeitslos, von der Polizei angegriffen und in Hoffnungslosigkeit leben.

Die Armutsraten in diesen Banlieues (Vorstädten) sind oft dreimal höher als im Landesdurchschnitt.

Ihre einzige Möglichkeit des Widerstands besteht darin, auf die Straße zu gehen.

Die Medien erwecken den Eindruck, dass die französischen „Unruhen“ ein Einzelfall seien.

Ganz im Gegenteil, im Jahr 2023 kam es weltweit zu einem Wiederaufflammen der Wut gegen die Gelddruckmaschine.

Wer trägt die Schuld an der zunehmenden Verelendung?

Demonstranten gegen die steigenden Lebenshaltungskosten geben Regierungen und Unternehmen die Schuld.

Die Eliten machen die „gierigen Arbeiter“ für die Inflation verantwortlich.

Sie sagen, dass höhere Löhne die Preise in die Höhe treiben, was zu einer sinkenden Kaufkraft und einem Anstieg der Armut führt.

Ausgehend von dieser Behauptung besteht eine Lösung darin, die Armen noch härter zu bestrafen und eine Rezession herbeizuführen.

„Wenn Arbeitnehmer etwas weniger Vertrauen in ihren unsicheren Job haben, werden sie nicht auf Lohnerhöhungen drängen“, rät Karen Ward, Chef-Marktstrategin bei JP Moran Asset Management und Beraterin des britischen Schatzkanzlers Jeremy Hunt.

Westliche Eliten machen den russischen Krieg in der Ukraine für die Inflation verantwortlich.

Aber die Inflation ist schon lange vor dem Februar 2022 eskaliert.

Ein Artikel, der 1960 100 britische Pfund kostete, kostete Anfang 2023 stolze 2.152,01 britische Pfund.

Was verursacht Inflation?

Die Zentralbanken bestimmen mit der Geldmenge (Anzahl der Euros) das Wachstum der Wirtschaft.

 

Erhöht sich nur die Geldmenge und nicht die Menge der produzierten Güter bzw. Dienstleistungen, dann steigt der Preis der Güter und Dienstleistungen.

Wächst die Geldmenge im gleichen Tempo wie die Zahl der Produkte und Dienstleistungen, dann bleiben auch die Preise konstant.

Doch keine Zentralbank will eine solche Geldwertstabilität, weil sie eine Inflation von mindestens 2 % anstreben.

Und genau hier liegt die Inflation für alle sichtbar auf dem Tisch.

Bleiben sowohl die Geldmenge als auch die Menge der Produkte bzw. Dienstleistungen konstant, dann machen das auch die Preise.

So einfach ist, aber kein Banker versteht das.

Werden die Löhne erhöht, weil die Fabrik mehr Produkte und Dienstleistungen verkauft hat, dann haben die Arbeiter mehr Geld und können die zusätzlich produzierten Güter kaufen.

Die Preise bleiben in diesem Fall konstant.

Würde die Nachfrage der Arbeiter nach Produkten stagnieren, weil sie keine Lohnerhöhung bekommen haben, dann würde die Fabrik nicht alles verkaufen können.

Die Preise würden dann sinken.

Eine Lohnerhöhung würde nur dann zu einer Inflation führen, wenn alle Arbeitnehmer in ganz Europa gleichzeitig eine große Lohnerhöhung bekommen hätten und die ganze EU nicht mehr Güter bzw. Dienstleistungen produziert hätte.

Wann hat es das in den letzten 5.000 Jahren gegeben?

Noch nie!

Und warum gab es die große Inflation von 1923 in Deutschland?

Deshalb: Keine Macht den Doofen, die das nicht verstehen!

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Quellen: PublicDomain/arrangement-group.de am 06.07.2023

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4 comments on “Die Welt im Aufruhr und das nicht nur in Frankreich

  1. Große Massenproteste gab es schon immer. Auch in den letzten Jahrzehnten. Es wird jetzt nur viel ausführlicher und mehr darüber berichtet als früher.
    Als Beispiel nenne ich hier noch die global food riots 2008. Wir im Westen hatten davon nicht viel mitbekommen. Aber diese großen Food riots waren der große Auftakt für die großen Massenproteste während des arabischen Frühlings 2011!
    Noch etwas:
    Im Jahre 2010 gab es allein in China über 3000 Bauernaufstände, die teils sehr blutig ausgetragen wurden. Warum hatten damals unsere Medien fast gar nicht darüber berichtet?

    1. Vasco da gama

      Warum wohl?

      Damit viele Menschen hier nicht ggf auf einmal anfangen mehr selbstständig zu denken,

      warum das da passiert und was einen hier noch bluehen kann zb!

      . Widerstand ist nicht erwünscht und schon gar nicht frühzeitig undl organisiert.

      Sie wollen einen vor vollendete Tatsachen stellen, wo man gar nix bzw kaum noch was als einzelner oder kleine eher unorganisierte gruppe machen Kann, imo.

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