Die Allgemeine Relativitätstheorie und das Geheimnis hinter den 100 Autoren gegen Albert Einstein!

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Albert Einstein gilt noch heute als der Popstar unter Wissenschaftlern. Die Frage, was den eigenwilligen Physiker so erfolgreich gemacht, ist in einem Satz zu beantworten.

Es war seine pure Lust am Denken, seine Beharrlichkeit und das Glück, mit der Allgemeinen Relativitätstheorie zur richtigen Zeit die richtige Idee gehabt zu haben. 1931 erschien im Leipziger R. Voigtländer Verlag das Buch 100 Autoren gegen Einstein. Wer waren seine Kritiker und was wahren ihre Absichten? Von Frank Schwede

Albert Einstein experimentierte nicht im Labor, sondern im Kopf. Seine einzigen Werkzeuge waren seine Gedanken, die ihn schließlich zur Allgemeinen Relativitätstheorie führten.

Nachdem 1919 die Voraussage der Allgemeinen Relativitätstheorie bestätigt wurde, nach der ein Lichtstrahl durch das Schwerefeld der Sonne abgelenkt wird, war Einstein der Star der Massenmedien. Am 12. September 1920 schrieb Einstein seinem Freund Marcel Grossmann folgenden Satz:

„Gegenwärtig debattiert jeder Kutscher und jeder Kellner, ob die Relativitätstheorie richtig sei.“

Die Gedanken kamen dem genialen Physiker an den unmöglichsten Orten. Manchmal waren es wahre Gedankenblitze, die den Physiker trafen, wie etwa an jenem Tag im Berner Patentamt. Einstein:

„Ich saß auf meinem Stuhl im Patentamt in Bern. Plötzlich hatte ich einen Einfall: Wenn sich eine Person im freien Fall befindet, wird sie ihr eigenes Gewicht nicht spüren. Ich war verblüfft. Es führte mich zu einer Theorie der Gravitation.“

Aus einem einzigen Gedanken wurde schnell ein ganzes Gedankenexperiment – und zwar das vom fensterlosen Lift. Wer sich in einem solchen befindet, kann manchmal nur schwer unterscheiden, ob sich der Lift in einem Schwerefeld befindet oder ob er beschleunigt wird.

Genauso wenig können wir in einem Aufzug unterscheiden, ob der im freien Fall auf eine große Masse zurast oder ob er schwerelos im Raum schwebt. Das brachte Einstein auf den Gedanke, dass Schwerkraft und eine beschleunigte Kraft wesensgleich sein müssten.

Ein homogenes Schwerefeld lässt sich als beschleunigte Bewegung der Masse beschreiben. Das Gedankenexperiment:  Wir lassen in einem Lift zwei Gewichte im Abstand von einem Meter zueinander aus derselben Höhe zu Boden fallen.

In einem gewöhnlichen Aufzug würden die beiden Gewichte parallel zu Boden fallen. In einem überdimensionalen Lift wäre das anders. Hier verläuft die Fallinie keinesfalls parallel zueinander, sondern im spitzen Winkel. (Entlarvt: Die durch ein elektromagnetisches Ringfeld erzeugte Plasmakuppel und die Erschaffung des Menschen aus Sand)

 

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Die Physik auf den Kopf gestellt

Der Grund ist: Beide Gewichte bewegen sich in Richtung des Erdmittelpunkts. Und weil die Gewichte einen Abstand zueinander haben, kommen sie sich im freien Fall immer näher. In der Physik spricht man in diesem Fall von Gezeitenkräften. Die sorgen dafür, dass sich zwei scheinbar parallel nebeneinanderfallende Körper immer näher kommen.

Einsteins Problemlösung war geometrischer Natur, und zwar mit der Krümmung des Raumes, oder besser gesagt mit der Raumzeitkrümmung. In seiner Relativitätstheorie ist der Raum vierdimensional, neben den Raumkoordinaten x, y, z existiert auch noch die Zeit t.

Einstein fand heraus, dass Massen wie im beschriebenen Fall nichts anderes als Störungen der Raumzeitgeometrie sind. Das ist für Nichteingeweihte nur schwer verständlich, doch stellen wir uns vor, dass sich unsere beiden Gewichte in einer Ebene bewegen. Entfernt von ihnen befindet sich eine große Masse. Die zieht unsere Gewichte an.

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Zu Beginn bewegen sich die Gewichte gleich schnell auf scheinbar parallelen Bahnen – doch aufgrund der unterschiedlichen Gravitationswirkung unserer großen Masse rücken sie immer enger zusammen.

Einstein änderte an diesem Punkt die Perspektive, laut seinem Gedankenexperiment  beeinflusst Gravitation nicht die Bahn der Gewichte, sondern sie krümmt die Raumzeit.

Das heißt, die Gewichte bewegen sich zwar weiterhin auf parallelen Bahnen, aber wegen der Krümmung der zweidimensionalen Ebene verkleinert sich ihr Abstand. Einstein hat in seinem Gedankenexperiment aus dem Berner Patentamt mit der Krümmung die Gravitation quasi weggezaubert.

Im Jahr 1915, als Einstein der Öffentlichkeit seine Relativitätstheorie präsentierte, war dieses Gedankenexperiment absolutes Neuland in der Physik. Heute, mehr als hundert Jahre später, ist seine Theorie angeblich die nahezu perfekte Beschreibung unserer Welt.

Das sahen vor rund hundert Jahren nicht alle so. Bereits kurz nach der Veröffentlichung der Relativitätstheorie hagelte es Kritik und mit dem 1931 veröffentlichten Werk 100 Autoren gegen Einstein wurde sogar der Eindruck erweckt, als hätte sich die gesamte Wissenschaft gegen das Physikgenie verschworen.

Bekanntlich zieht Erfolg Neider an wie das Licht die Motten. Doch hier schienen noch andere Gründe eine Rolle zu spielen: Eigene Alternativtheorien, Widersprüche zu vorhandenen Theorien, Ablehnung der abstrakt-mathematischen Methode, Unverständnis und angeblich sogar Fehler in der Theorie – und nicht zuletzt wurde sogar einigen Kritikern Antisemitismus vorgeworfen.

Zu den bekennenden Kritikern zählte unter anderem auch der Experimentalphysiker Ernst Gehrcke, der am Konzept des Äthers als notwendiges Medium für die Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen festhielt und Einsteins Relativierung des Zeitbegriffs aus erkenntnistheoretischen Gründen für unzulässig hielt.

Wer waren die Autoren?

Und wer waren die anderen Autoren?  Die illustre Textsammlung wird heute noch gerne als Angriff deutscher Wissenschaftler  gegen den Juden Albert Einstein verstanden.

Allein schon diese  Aussage ist grundlegend falsch, weil nicht alle Autoren Wissenschaftler waren, sondern es waren auch viele Literaten und Philosophen unter den Verfassern, die Kenntnisse in Mathematik und Physik hatten.

Und es waren bei Weitem nicht hundert Autoren, sondern lediglich nur 28 Mitwirkende, von denen jeder einen mehr oder weniger langen Text beigesteuert hat.

Anschließend werden Auszüge aus Texten hinzugefügt, die gegen die Relativitätstheorie von neunzehn anderen Autoren veröffentlicht wurden, sodass am Ende eine Liste von 92 Autoren aufgeführt wurde, die bekennende Kritiker der Relativitätstheorie waren. Insgesamt tauchen 120 Namen auf, aber es gibt nur 47 veröffentlichte Texte.

Ein weiteres weitverbreitetes Missverständnis ist, dass sich ausschließlich nur deutsche Kritiker zu Wort gemeldet haben. Von den 28 Autoren stammen lediglich nur 18 aus Deutschland, hinzu kommen zwei Österreicher und ein Schweizer.

Die restlichen sieben kommen aus Frankreich, der Tschechoslowakei, Finnland, Schweden, den Niederlanden, Italien und den Vereinigten Staaten. Das heißt: ein Viertel der Autoren ist nicht deutschsprachig.

 

Tatsache ist, dass zwischen den beiden Weltkriegen deutsche Physiker die Nase vorn hatten. Zwischen den Jahren 1911 bis 1932 ging der Nobelpreise der Physik allein sieben Mal nach Deutschland – also durchschnittlich einer alle drei Jahre.

Auch wenn der Titel vermuten lässt, dass hundert Wissenschaftler gegen Einstein aufbegehren, richtet sich das Werk nicht gegen den Physiker persönlich, sondern in erster Linie gegen seine Relativitätstheorie.

Vermutlich wurde der reißerische Titel aus Marketinggründen gewählt – und  Einstein? Der nahm das Ganze mit Humor und soll gesagt haben:

„Wenn ich mich irre, hätte einer (Autor) gereicht!“

Mit wenigen Ausnahmen, die Albert Einsteins Fähigkeiten, insbesondere im Fach Mathematik, in Frage stellen, gibt es keinen persönlichen Angriffe gegen den Physiker oder gar antisemitische Äußerungen, was den Autoren kurz nach der Veröffentlichung unterstellt wurde, weshalb sich kaum ein Wissenschaftler getraut hat, das Buch zu lesen – vor allem nicht in der Öffentlichkeit.

Auch Juden waren unter den Autoren

Der Vorwurf, das Buch sei antisemitisch,  ist mehr als hanebüchen. Immerhin wurde das Werk bereits im Jahr 1931 veröffentlicht. Niemand konnte zur dieser Zeit ahnen, dass Adolf Hitler zwei Jahre später die Macht ergreifen wird und dass es bald darauf zum Zweiten Weltkrieg kommen wird.

Hitler saß also im Jahr der Veröffentlichung in der Opposition. Seine Partei erhielt weniger als zwanzig Prozent der Stimmen im Bundestag. Auch wenn sich bereits eine politische Wende abzeichnete, weil sich Deutschland inmitten einer Wirtschaftskrise befand, war der Antisemitismus noch kein tagesaktuelles Thema und die Nazis waren ebenfalls nicht an der Macht.

Erst viel später haben sich einige der an dem Werk beteiligten deutschen Autoren der NSDAP angeschlossen oder mit ihr sympathisiert. Das waren Walter del Negro, Lothar von Mitis und Walter Rauschenberger.

Unter den Mitverfassern befinden sich sogar Autoren jüdischer Abstammung: Solomo Friedlander, flüchtete später nach Paris, Ludwig Goldsmith, emigrierte nach England, Oskar Kraus wurde nach Auschwitz deportiert  und Emmanuel Lasker hat zunächst in der UdSSR, später in den USA Zuflucht gesucht.

Und auch der Philosoph und Journalist Georg Wendel wurde trotz dass er Evangelist war, von den Nazis politisch verfolgt. Bis heute weiß niemand, wann und unter welchen Umständen er starb.

 

Auch Hanz Israel, einer der drei Herausgeber des Buches war nicht antisemitisch, genauso wenig wie Dr. Rudolf Weinemann, ein ehemaliger kommunistischer Jugendaktivist, der später von den Nazis verhaftet und gefoltert wurde und schließlich in Argentinien eine neue Heimat fand.

Wie kann man diesen Autoren vorwerfen, ein antijüdisches Buch verfasst zu haben? Das ist völlig verrückt und entspricht geradezu unserem aktuellen Zeitgeist. Diejenigen, die diese Textsammlung als antisemitisch kritisieren, haben das Buch entweder nicht gelesen, oder sie befinden sich in demselben Dilemma wie unsere Politiker heute, weil sie nicht dazu in der Lage sind, sachlich zu argumentieren.

Kurz noch ein paar Worte zum Aufbau des Werks: Das Buch ist ein Konglomerat aus Texten, die in alphabetischer Reihenfolge der Autoren in unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Darstellung präsentiert werden, was das Buch eher unzusammenhängend, recht heterogen erscheinen lässt.

Interessant erscheint mir die Frage,  warum ausgerechnet philosophische Argumente gegen die strengwissenschaftliche Relativitätstheorie erhoben wurden. Ein möglicher Grund wäre, dass sich die Wissenschaften mehr oder weniger bewusst auf Denkrahmen, und somit auf eine bestimmte Weltanschauung beziehen – oder anders ausgedrückt,  sie entwickeln sich zu einer bestimmten Weltphilosophie.

Nehmen wir als Beispiel die Lebens- und Humanwissenschaften. Es gibt eine Voraussetzung, die je nach Person und Epoche unterschiedlich ist, auf dem jeweiligen Teil des Angeborenen und des Erworbenen, oder auf die individuelle Freiheit und die Gruppeninteraktion.

In den Naturwissenschaften variiert die Voraussetzung auf Seiten des Determinismus (Lehre der kausalen Vorbestimmtheit allen Geschehens und Handelns) und auf den mehr oder weniger wichtigen Einfluss des Beobachters oder des Experimentators auf das Ergebnis des Experiments.

Die Wissenschaft kann bis heute nicht ohne die Relativitätstheorie, laut der alles relativ ist, laut der es kein Absolutes gibt, beispielsweise kein absolutes Bezugssystem oder einen Bezugsraum.

Zugegeben: Das schockierte viele Zeitgenossen Einsteins, die sich meist auf den Philosophen Kant bezogen, seinem  intuitiven Raum, der durch Beobachtung oder Erfahrung nicht wahrgenommen werden könnte.

Abschließende sei noch bemerkt, dass Albert Einstein ein völlig anderes Verständnis von der Physik hatte. Bei seinen Kollegen Issac Newton bestand Physik aus einer Bühne und dort wirkenden Kräften – vor allem die Gravitation und Schwerkraft.

Bei Einstein war das anders. Er sah in der Gravitation keine Kraft, sondern eine Verformung der Bühne, eine Verzerrung von Raum und Zeit. In der Tat war das im Jahr 1915 eine überraschende Neuerung in der Physik, mit der offenbar sowohl Wissenschaftler und Philosophen überfordert waren, sodass sie fünfzehn Jahre später in Wort und Schrift ihren Unmut freien Lauf ließen.

„Die Relativitätstheorie ist nicht zu begründen, mathematisch nicht herzuleiten (…) Sie ist eine einzige Aneinanderreihung von Widersprüchen, steht im Widerspruch zu allen ihren Voraussetzungen, wird durch alle sie angeblich bestätigenden Experimente logisch zwingend widerlegt, liefert groteske Ergebnisse und ist von der physikalischen Fachwelt zur Ideologie degradiert.“

Einstein`s Irrtum: Schluss mit der Relativitätstheorie

„Die Relativitätstheorie ist nicht zu begründen, mathematisch nicht herzuleiten (…) Sie ist eine einzige Aneinanderreihung von Widersprüchen, steht im Widerspruch zu allen ihren Voraussetzungen, wird durch alle sie angeblich bestätigenden Experimente logisch zwingend widerlegt, liefert groteske Ergebnisse und ist von der physikalischen Fachwelt zur Ideologie degradiert.“

Und ihr Schöpfer Albert Einstein sei der „größte Idiot aller Zeiten“ und „ein Lügner und Betrüger“. Das findet zumindest Georg Todoroff, laut eigener Bezeichnung ein Mathematiker und Philosoph, der seine Widerlegung Einsteins auf seiner Homepage und in Buchform publiziert hat.

„Die [Relativitätstheorie] ist für mich unlogisch, oder schärfer formuliert: falsch“, erklärte der (mittlerweile emeritierte) Professor Hartwig Thim vom Institute for Microelectronics and Microsensors der Universität Linz angesichts einer kritischen Betrachtung eines seiner öffentlichen Vorträge über die angeblichen „Irrtümer“ Einsteins.

Der Mainstream stellt es so dar:

Dieses Denkmuster findet man bei den Gegnern Einsteins häufig: Die Aussagen der Relativitätstheorie werden als unlogisch, widersprüchlich und nicht intuitiv empfunden. Daraus wird dann gefolgert, dass sie falsch sein müssen. Der eigentliche Fehler liegt aber darin, die Grenzen der eigenen Vorstellungskraft zu den absoluten Grenzen der Realität zu erheben.

Die Relativitätstheorie erscheint tatsächlich oft unlogisch und paradox. Das ist nicht überraschend, denn sie beschreibt Situationen, die nichts mit unserer alltäglichen Wahrnehmung zu tun haben. Wir bewegen uns eben selten annähernd mit Lichtgeschwindigkeit, haben kaum mit enorm starken Gravitationsfeldern zu tun und treffen auch sonst eher nicht auf Situationen, in der wir die Auswirkungen der Relativitätstheorie direkt erfahren können.

Die Welt, die wir intuitiv begreifen und verstehen können; die Welt, für die und in der sich unser Gehirn im Laufe der Evolution entwickelt hat, ist nicht die Welt der Relativitätstheorie. Aber wenn wir das Universum verstehen wollen und all die Phänomene, die dort vor sich gehen, dürfen wir uns nicht auf unseren „Hausverstand“ verlassen. Der Kosmos ist so, wie er ist. Ob wir Menschen ihn als „logisch“ empfinden oder nicht, spielt keine Rolle.

Einsteins Theorie hat es uns in den letzten 100 Jahren ermöglicht, Dinge über den Kosmos herauszufinden, die wir anders nie herausfinden hätten können. Seine Vorhersagen mögen zwar unserer Intuition widersprechen, aber sie haben sich bis jetzt immer als zutreffend erwiesen.

Natürlich wird das die Einstein-Kritiker nicht überzeugen. Außerdem steckt eine große Verschwörung hinter allem (Die „AUTORITÄT“ und das Schachspiel um unsere Zukunft!): „Es gehört natürlich zum Betrugsprogramm der Physikpropaganda, zu allen Kritikpunkten die Kritiker für dumm zu erklären und schlicht das Gegenteil zu behaupten sowie die kritischen Experimente zu verhindern und die Information über ihre Existenz zu unterdrücken, was durch die Gleichschaltung aller Wissenschaftsredaktionen in den Massenmedien auch hervorragend gelungen ist.“

Das zumindest behauptet Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i.R. des Deutschen Patentamts, in einem „Offenen Brief über Wissenschaftsfreiheit“. Neben vielen anderen Vorwürfen sieht er die Kritik an der Relativitätstheorie nicht nur durch die Wissenschafter selbst, sondern auch von der Bildungspolitik unterdrückt.

Es gebe „Gehirnwäsche auf allen Ebenen des Bildungswesens bis hinunter zum Kindergarten (‚Wir wollen doch Onkel Albert keinen Kummer machen!‘), damit diese Kinder später in der Schule schon innerlich jeden Gedanken an eine kritische Betrachtung als sinnlos verwerfen. Alle Diktatoren versichern sich der Jugend.“

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 26.07.2023

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22 comments on “Die Allgemeine Relativitätstheorie und das Geheimnis hinter den 100 Autoren gegen Albert Einstein!

  1. o man..und wenn nun Herr Einstein ein Shapeshifter war, sein wahres zu Hause nicht in unserer Welt aus Raum und Zeit sich befindet…und wenn die Sonne wirklich nur 54 km Durchmesser hat…und wenn das uns erzählte Periodensystem doch nur eine Holografie ist….

      1. Disney ist eine Kunstfigur, der Typ/die Typin/das Etwas stammte wohl aus Spanien oder Portugal. Alles astreine Verarsche.

  2. …..“Albert Einstein experimentierte nicht im Labor, sondern im Kopf. Seine einzigen Werkzeuge waren seine Gedanken, die ihn schließlich zur Allgemeinen Relativitätstheorie führten.“…..

    Also wenn dem so ist, und das allgemein so angenommen wird.
    Also : Niemand hat jemals die Gedanken erforscht, und die Frage beantwoortet woher kommen die Gedanken.
    Wenn man aber die Gedanken nicht erfoschen kann, wie können dann die Gedanken von Einstein einer Realität entsprechen.
    Es ist ein leichtes jeden bereits bestehenden Gedanken in ein wissenschaftliches Logisches schlüssiges Korstett zu integrieren.
    Man kann jeden neuen Gedanken in eine für Menschen glaubwürdige Wirklichkeit integrieren.
    Denn immer machen die es so das zuerst der Gedanke das ist, und erst viel später kommt die passende Realität dazu, niemals ist es andersum.
    Einstein hatte nur seine Gedanken, doch diese seine Gedanken wurden als der Weiheitheit letzten Schluß bewertet, nur bewertet nicht bewiesen.
    Doch viele Fürsprecher erstellten für seine Gedanken, in Hütchenspieler Manier, dann Beweise seiner Gedanken, doch wie zu Anfang gesagt , was sind Gedanken.
    Erst wenn die Frage der Gedanken gklärt ist kann man weitere Schlußfolgerungen bezüglich der Gedanken der Relativitätstheorie ziehen, denn die Relativitätstheorie sind von Einstein kommend nur GEDANKEN.
    Erst muß die Frage geklärt werden woher die Gedanken kommen, alles andere ist Hütchenspielerei und Scharlatanerie.

    1. Jeronimo

      Genau

      2 Beispiele dazu

      1
      Wenn man schläft und dann aufwacht, erst dann hat man Gedanken bzw. Kann sich daran erinnern.

      OK,Träume an die man sich erinnert.

      Dieae traeumer sind aber teils wirr bzw hat man eher nicht den vollen Einfluss und Kontrolle ueber sein Denken.

      Es Ist nicht kanalisiert bzw fokussiert.

      Es wird (in träumen) gedacht weil das Potential dazu bereits vorhanden ist?!

      2
      Als embryo saeugling baby kann man sich meist nicht an sein Denken erinnern

      Also ist es eher unbewusst und noch nicht stark ausgeprägt.

      Ergo m E muessen sich „menschen“ bzw „Seelen“ erstmal am die „neue“ „Umgebung“ gewoehnen.

      Dann dazu noch die Bibel als 3 Beispiel

      3
      Am Anfang war das wort
      Ich bin

      Sind ja 2 Worte..

      Ne das ist m E Quatsch

      Am Anfang war nix bzw all-es

      Das ist der ursprung

      Die all-Seele bzw Liebe (die alle durchdringt und an sein Leben existenz haelt was war ist und sein wird)

      Dann kam die Erkenntnis

      Ich bin

      Das war die 1. Abspaltung und damit das schaffen einer neuer davor icht vorhandenen Ebene

      Der Geist bzw das bewusstsein

      Danach dann noch die 2 Abspaltung in Form von Materie und grob und feinstofflichen koerpern.

      Mutter
      Vater
      Kind

      Heiliger geist
      Allvater Herrgott
      Sohn Jesus christus

      Liebe
      Bewusstsein
      Materie

      Alles schon bereits mehrfach hier beschrieben.

      Muss so nicht stimmen macht aber m E Sinn.

    2. ..mit Einstein als Puzzleteil der Entwicklung funktionierte ein Geist-entleerendes Schulsystem durch (Leerer) jahrzehnte lang perfekt wie eine Nähmaschine. Bibel: „Am Anfang war das Wort“ ..So ein Quatsch…Ein Wort muss auch erst mal gedacht werden, nein, es muss im im Eiweisbrei dekodiert werden..es entsteht im feinstofflichen Feld höherer Dimensionen (Burkhard Heim) . Vermutlich „denkt“ unser Selbst und schickt die Info ans unwissende, aber für jeden Blödsinn zu habende ICH weiter. Was da rauskommt ist meistens traurig.

      1. Uwe

        Naja

        M e steht es jeden frei sich eher bzw mehr mit seinen selbst zu identifizieren als mit sein alter ego ich.

        Natuerlich ist das auch nicht der letzter Weisheit Schluss aber man ist schon naeher an der Quelle und hat m E auch mehr Einfluss auf sein Leben Umfeld Umgebung Welt Erde.

        Desto Mehr man dies kultiviert verinnerlicht praktiziert umsetzt lebt, desto mehr wird es auch in seinen Leben eingeladen.

        Training ist per Wortlaut täglich wiederkehrend ausuebend praktizierend.

        es. Ist noch Kein Meister vom Himmel gefallen.

        Die werden immer ich auf Erden „gemacht“ bzw „gestaehlt“

        Drum Schmiede das Eisen, so lange es heiss ist?!

  3. Das Licht der Sterne verschoben in der Nähe der Sonne kann durch Refraktion gekrümmt sein.
    Auch die NASA zweifelt via CGI-Technik an der Raumkrümmung. Siehe dazu die Bilder von Galaxien. Auf keiner der Bilder ist in der Nähe des Zentrums, wo ein Schwarzes Loch sein solle, etwas von Raumkrümmung, Gravitationslinse, zu sehen.
    Das kann auch garnicht anders sein und Einstein irrte sich, weil er überhaupt kein Verständnis der Physik hat. Er hält nämlich den Raum für ein physikalisches Objekt. Der Raum ist kein Objekt, es ist eine Anschauung, ähnlich dem Zeitfluß.

  4. Einstein war ein Blender und Plagiateur: Ohne über ein wissenschaftliches Labor zu verfügen, lockte er aus seinem Patentamt im Negerkral-Niveau vor allem die depperte US- Journaille auf seine Schleimspur. Mathematisch unbeholfen, wie er war, nutzte er das Mathegenie seiner „Ersten Ehefrau“. Aber auch dieser unterliefen Fehler. Als er meinte, auf ihre Hilfe verzichten zu können, gab er ihr den Eselstritt und behandelte das Mathegenie wie Abschaum.

    Max Planck hat sich geschämt, für den Stuss, den Einstein im Rahmen seiner Max Planck-Veranstaltungen zum Besten gab!

    Aber schuld war Röntgen: Als der zum ersten Male Kontakt mit Greta Thunberg, äh Albert Einstein hatte, und erlebte, wie die depperte Journaille personifizierte Dummheit und Stolz feierten, da wollte er in rebellischer Weise die „Jüdische Physik“ bloß stellen. Er sorgte dafür, daß Einstein wo immer es möglich war, öffentlich auftreten konnte. Röntgen ahnte nichts von der jüdischen Medienmacht. Und das Schicksal nahm seinen „Einsteinlauf“.

    1. Waffenstudent

      In der geschichte gibt es einige bekannte beiapiele, dass die öffentliche gaengige und verbreitete Information(-en) nicht der Wahrheit entsprechen.

      Meist passiert dass, wenn andere. Mit diesen falschinformationen die sie dem System narrativ konstrukt einspeisen, sich einen Vorteil verschaffen und bzw oder einen reibach machen koennen.

    2. Wir merken uns

      Der Sieger bekommt die Beute und schreibt die Geschichte

      Bei aller Liebe zu der öffentlichen vermeintlich bekannten Geschichte war mir das bereits als Kind bzw in meiner Jugend bewusst.

    3. Dieter Bohlen, …nicht Greta Thunberg. So abgrundlos dämlich war Albert nun auch wieder nicht. Das gibt es nur zwei, drei Mal auf der Welt! …lieber Waffenstudent

  5. sun tzu

    Kunst des krieges

    Kontrolliere die Medien bzw Berichterstattung und du wirst laender erobern ohne das ein Schuss faellt??

    Sun sonne

    Tzu
    Tuz türk. Fuer salz
    Zur Franz. Fuer dra(h)t

    Sonnendraht?!

    Sonnensalz?!

    1. yep: du bist sehr nah dran: Salz, Cyrstal, christus -> Magnetismus ist was? Kristalle! Kristalle Kristalle. Steht in keinem Fick Buch aehm Physik Buch. was ist, wenn es sich NUR darum dreht. Schwindel: ATOME, Moleküle, halt Stop: Molech und Molekül, aha, soso. Nicht meine Welt. Alles Verarsche hier.

  6. Das Geheimnis hinter den 100 Autoren ist das Muster, das bei PsyOps sichtbar wird.
    Da wurde angeblich eine sensationelle Entdeckung gemacht. Darauf tritt der WanderCircus in Aktion. Gibt eine dramatische Gegendarstellung und inszeniert sich derart, das er lächerlich gemacht werden kann.
    Wenn danach ein seriöser Forscher ein Experiment zeigt, wo er die Allgemeine Relativitäts „Theorie“ oder die Existenz eines CORONA-Virus in frage stellt, dann verliert er seinen Arbeitsplatz.

  7. Darwin ist in Indien vom Schullehrstoff gestrichen worden. Einstein hat gegen Tesla gearbeitet und Edison unterstützt. Rockefeller unterband die Naturheilkunde durch Ersatz aus Erdöl gewonnennen chemischen Medikamenten. Alle drei sind Hochgrad Freimaurer gewesen und haben sich dem Kampf gegen die Menschheit verpflichtet.

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