Analyse vor NATO-Gipfel: Krieg gegen Russland im Baltikum wird immer wahrscheinlicher

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Russische Experten für die Region geben vor NATO-Gipfel im litauischen Vilnius ihre Einschätzung zum Eskalationspotenzial im baltischen Raum ab. Sie fällt wenig beruhigend aus: Die Gefahr eines Krieges zwischen Russland und NATO in dieser Region ist bereits gestiegen.

Am 11. und 12. Juli findet in Vilnius ein NATO-Gipfel statt, der bereits im Vorfeld als „historisch“ bezeichnet wurde. Das Hauptthema des Gipfels ist die Ukraine. Doch es besteht kein Zweifel daran, dass auch das „Problem“ der NATO mit Kaliningrad zur Sprache kommen wird.

Warum der Westen so besorgt über die Existenz der russischen Exklave ist, was er in dieser Hinsicht tun kann und wie Russland darauf reagieren sollte, sagte der russische Politikwissenschaftler und Präsident der Russischen Vereinigung für Baltische Studien, Nikolai Meschewitsch, in einem Gespräch mit der Zeitung Komsomolskaja Prawda (KP). 

Der Experte wies darauf hin, dass nach dem Beitritt Finnlands und Schwedens in die NATO diese russische Region extrem schwer zu verteidigen sein werde – die militärisch-geografische Einkreisung des Kaliningrader Gebiets werde vollständig abgeschlossen sein.

Es werde für die Verteidigung u. a. an der erforderlichen taktischen Tiefe fehlen. Der Einsatz von taktischen Nuklearwaffen werde die einzig mögliche Antwort auf einen Angriff sein.

„Es gibt Kräfte in Polen und Baltikum, allen voran in Litauen, die an einem regionalen Konflikt interessiert sein. Dieser kann jedoch schnell zu einer globalen Katastrophe entflammen“, stellte der Experte fest. 

Er wies darauf hin, dass die Entsendung der Kämpfer der Wagner-Gruppe nach Weißrussland ein Signal an dessen Nachbarn sei, dass im Falle „irgendwelcher Handlungen“ gegen das Kaliningrader Gebiet das Eintreten der russischen und weißrussischen Kräfte vom Territorium Weißrusslands nach sich ziehen würden.

Auf die künftige Stationierung von viertausend Bundeswehr-Soldaten in Litauen angesprochen, sagte der Experte, dass ihm viel eher die polnische motorisierte Division als viertausend Deutsche Sorgen mache. Er erklärte:

„Wie man den Deutschen erklären soll, warum sie sterben sollen, wenn Litauen oder Polen eine Provokation gegen Kaliningrad veranstalten, weiß ich nicht.“  

Er betonte, dass „alle Dokumente im Zusammenhang mit einem militärischen Konflikt mit Russland in erster Linie die Beseitigung der Exklave Kaliningrad vorsehen“. (Ukrainekrieg: Es sind rasante Veränderungen zu erwarten)

Die Gefahr einer Provokation in der Region sei groß, warnte Meschewitsch. Die NATO wolle die Front auf das Baltikum ausweiten, nach geografischem Muster des Zweiten Weltkrieges.(Die Blitzkriegstrategie der Ukraine ist gescheitert – was bleibt also von der Gegenoffensive?)

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Gleichzeitig schränkte er ein, dass der Konflikt sich eher spontan aus einem menschlichen Fehler (Exzess eines Vollziehers) heraus entwickeln könnte.

Szenarios eines solchen Konflikts hat der in Kaliningrad lebende Journalist und Baltikum-Experte Alexander Nossowtisch für die Zeitung skizziert. Die erste und wahrscheinlichste Variante sieht vor allem die Blockade des Kaliningrader Gebiets beim Personen- und Warenverkehr vor. „Die Begründung könnte man aus einem EU-Sanktionspaket schöpfen“.

Das zweite Konflikt-Szenario könnte aus einem militärischen Zwischenfall heraus entwickelt werden. Die Truppenkonzentration und Häufigkeit der Militärübungen auf so einem begrenzten Territorium könnten zu einem Missverständnis führen, welches eine Gegenreaktion provozieren könnte.

„Litauen und Polen könnten infolgedessen russisches Militär oder paramilitärische Gruppen eines Angriffs bezichtigen. Es wird kaum noch möglich sein, das Gegenteil zu beweisen“, sagte Nossowitsch. 

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Das dritte Szenario sei das radikalste, wurde aber im vergangenen Jahr vom estnischen Außenminister angedeutet: die Sperrung des Finnischen Meerbusens für Russland.

Helsinki und Tallinn, mit US-Langstreckenartillerie HIMARS bewaffnet, könnten russische Schiffe blockieren, um sie daran zu hindern, den Finnischen Meerbusen in Richtung offene See zu verlassen.

„Das ist eine Blockade von St. Petersburg und Kaliningrad zur gleichen Zeit. Eine solche radikale Variante der Entwicklung der Ereignisse ist nicht ausgeschlossen. Und dies ist bereits ein casus belli. Der Versuch, die Ostsee in ein „NATO-Meer“ zu verwandeln, wie es hieß, führt nur zu einem einzigen Ziel – einem offenen Zusammenstoß.“

Der regionale Krieg in der Ukraine wurde von Anfang an durch massive militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen zu einem globalen Ereignis. Derzeit bergen vor allem militärische Misserfolge der Ukraine erhöhte Gefahr einer Eskalation mit unberechenbaren Folgen.

In den letzten Wochen hat sich die nukleare Rhetorik vor allem in Russland verschärft – zunächst auf Expertenebene. Einige Politologen haben die russische Führung dazu aufgerufen, ihre Nuklear-Doktrin zu überdenken, damit „die Angst vor einem atomaren Armageddon“ zurückkehrt.

Vor diesem Hintergrund verdienen die Äußerungen des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier besondere Aufmerksamkeit. Im ZDF-Sommerinterview deutete er an, dass die bisherige Russland-Politik der Regierung Angela Merkel durch einen Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden könne.

Er betonte, dass die Sicherheit Europas in der Zukunft nicht gemeinsam mit, sondern ohne Russland gesichert werde. „Wir werden uns voreinander schützen, was „immense Ausgaben für unsere Verteidigungshaushalte“ bedeute.

Der ukrainische Präsident Selenskij wird an diesem Mittwoch beim NATO-Gipfel in Vilnius erwartet, um an der ersten Sitzung des neu gegründeten NATO-Ukraine-Rats teilzunehmen. Bisher gab es nur eine sogenannte NATO-Ukraine-Kommission.

Der ukrainische Präsident fordert deutlich mehr – eine klare Zusage der NATO, dass die Ukraine nach dem Ende des Krieges ein Vollmitglied des Bündnisses werden wird.

Es steht fest, dass in Vilnius zusätzliche NATO-Sicherheitsgarantien für Kiew beschlossen werden, versprochen wird auch die Ankündigung eines Pakets von „substanziellen“ Waffenlieferungen durch Kanzler Scholz. „Selenskij wird etwas bekommen, was er als Sieg mit nach Hause nehmen kann“, sagte ein Brüsseler Diplomat in der vergangenen Woche.

Tschechiens Präsident Pavel warnt: Zeitfenster für ukrainische Gegenoffensive schließt sich

Der tschechische Präsident Petr Pavel hat am Dienstag gewarnt, dass sich das Zeitfenster für eine erfolgreiche ukrainische Gegenoffensive bis zum Jahresende „mehr oder weniger schließen“ werde.

Dies liege nicht nur an den Bedingungen im Winter, sondern auch an den im Jahr 2024 anstehenden Wahlen in der Ukraine, in Russland und in den USA, sagte der 61-jährige Ex-General auf einer NATO-Diskussionsveranstaltung in Vilnius. Was bis dahin erreicht sein werde, dürfte nach seiner Ansicht als Grundlage für Gespräche über eine Waffenruhe fungieren.

Pavel erklärte, dass die Ukraine derzeit langsam Geländegewinne mache. Die letzten Monate in Form eines Stellungskrieges hätten Russland genügend Zeit gegeben, auf Hunderten Kilometern der Front gestaffelte Verteidigungslinien mit Minenfeldern aufzubauen.

Der Ukraine mangele es an Luftunterstützung und Ausrüstung zur Räumung von Minensperren. Der Westen müsse sich selbst fragen, ob er der Regierung in Kiew genügend Ressourcen zur Verfügung gestellt habe, um eine erfolgreichere Gegenoffensive zu unternehmen.

Schoigu berichtet über ukrainische Verluste im Rahmen der Gegenoffensive

Seit dem 4. Juni dieses Jahres hat das ukrainische Militär im Rahmen der Gegenoffensive mehr als 26.000 Soldaten verloren. Dies erklärte der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu gegenüber Journalisten. Darüber hinaus präzisierte Schoigu die ukrainischen Verluste an Ausrüstung.

Ihm zufolge vernichteten russische Truppen 21 Flugzeuge, fünf Hubschrauber und 25 Mehrfachraketenwerfer.  Die Zahl zerstörter Panzertechnik belaufe sich auf 1.244, darunter siebzehn Leopard-Panzer aus deutscher Produktion, fünf französische Spähpanzer des Typs AMX-10 RC und zwölf Schützenpanzer Bradley. Die russische Luftabwehr schoss 178 HIMARS-Raketen, 27 Storm-Shadow-Raketen und 483 ukrainische Drohnen ab.

Insbesondere hob Schoigu Schäden hervor, die Russland der ukrainischen Artillerie zugefügt habe.

„Ich wiederhole nochmals – 403 Geschütze, darunter 43 US-amerikanische Artilleriesysteme des Typs M777 und 46 Selbstfahrlafetten aus Polen, den USA und Frankreich.“

Die russischen Streitkräfte setzen auf Angriffe mit hochpräzisen Waffen auf die Reserven des Gegners und vom Westen gelieferte Ausrüstung, wodurch das Angriffspotential der Ukraine wesentlich untergraben werde, sagte Schoigu zum Schluss.

 

Lieferungen von Streumunition aus den USA könnten Russland zum Einsatz dieser Munitionsart zwingen

Die Lieferung von US-amerikanischer Streumunition an die Ukraine könne Russland dazu zwingen, ähnliche Kampfmittel gegen ukrainische Truppen einzusetzen. Dies hat am Dienstag der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu erklärt.

Im Laufe der militärischen Sonderoperation habe Russland auf den Einsatz dieser Munitionsart verzichtet, obwohl es der Streumunition-Konvention nicht beigetreten sei. Darüber hinaus verfüge das russische Militär über die gesamte Palette von Streumunition, die dazu wirksamer sei als die US-amerikanische.

Washingtons Entscheidung, Kiew mit Streumunition zu beliefern, würde zur Verlängerung des Konflikts führen und Moskau dazu zwingen, ähnliche Zerstörungsmittel gegen ukrainische Truppen einzusetzen.

Paris schickt Kiev Marschflugkörper – Kreml warnt vor Konsequenzen für die Ukraine

Frankreich wird die Ukraine mit luftgestützten Langstrecken-Marschflugkörpern des Typs SCALP ausstatten, schreibt Le Monde. Das soll Kiews Streitkräfte dabei unterstützen, Ziele tief hinter den russischen Linien anzugreifen, erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron am Dienstag, den 11. Juli.

Bei der SCALP/Storm Shadow handelt es sich um eine anglo-französische Waffe mit einer Reichweite von 250 Kilometern (in der Version für Exporte außerhalb der NATO, etwa nach Ägypten) beziehungsweise über 560 Kilometern.

Damit ist ihre Reichweite unter allen bisher an die Ukraine gelieferten westlichen Waffen die größte. Großbritannien kündigte im Mai an, eine Charge dieser Marschflugkörper zu liefern. Seitdem setzten die ukrainischen Truppen sie mit wechselndem Erfolg gegen militärische, aber auch rein zivile Ziele ein.

Schon damals reagierte Russland wütend und warnte, dass London Gefahr laufe, unmittelbar in den Konflikt hineingezogen zu werden. Selbst einige westliche Verbündete befürchteten, dass Kiew Angriffe auf Ziele in den „alten“ Territorien Russlands durchführen könnte.

 

Dass Paris nun ebenfalls mit diesen Waffen beliefern will, kommentierte Kreml-Sprecher Peskow wie folgt:

„Aus unserer Sicht ist diese Entscheidung ein Fehler, der Konsequenzen für die ukrainische Seite hat, weil wir dadurch natürlich gezwungen sind, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.“

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 11.07.2023

About aikos2309

4 comments on “Analyse vor NATO-Gipfel: Krieg gegen Russland im Baltikum wird immer wahrscheinlicher

  1. …wer hat das denn alles ausgelöst? Die Lügerei fing doch schon 1990 an… keine Ost-Erweiterung, Versprechen und Zusagen wurden gebrochen…vom Westen… weiter westlich die Westen….

    Putin greift an!
    Angeblich „durch nichts gerechtfertigt“ aber das ist nur die westliche Sicht

    Zu den Phrasen, die in Deutschland seit dem Beginn des russischen Angriffs in der Ukraine mit besonderer Inbrunst heruntergebetet werden, gehört die vom angeblich „durch nichts gerechtfertigten“ russischen Einmarsch. Selbst die Bundestags-AfD hat sie übernommen, um sich pflichtschuldigst von Putins Militäraktion zu distanzieren.
    Aber: Wer entscheidet, was „durch nichts gerechtfertigt“ ist? Moralisch aufgeblasene Besserwisser in bundesdeutschen Redaktionsstuben oder vielleicht doch eher der russische Präsident?
    Man muß unterstellen, daß Putin Dinge weiß, die Annalena und Co. nicht auf dem Radarschirm haben. Oder daß er einfach den besseren Überblick über die Lage hat, in der sich sein Land befindet. Aber auch das, was er der Welt zur Begründung für die Militäroperation mitgeteilt hat, ist alles andere als haltlos. Die rund 14.000 ermordeten Russischstämmigen in der Ostukraine seit 2014 zum Beispiel. Irgendwann ist eben Schluß, und Putin entschloß sich spät genug, nach acht Jahren, noch mehr tote Russen im Nachbarland zu verhindern. Man muß das nicht gut finden. Es ist keine Frage der Moral. Aber es ist ein Argument, das eine Militäraktion rechtfertigen kann, wenn alles andere nicht zum Erfolg führt. Putin und die russische Regierung haben in den letzten Wochen gebetsmühlenartig daran erinnert, daß Moskau seit Jahren darauf drängt, das Minsk-II-Abkommen endlich einzuhalten. Das ist nicht geschehen.
    Inzwischen kommen fast jeden Tag weitere Gründe ans Tageslicht, die die Militäroperation als angemessen und hoch an der Zeit erscheinen lassen. Reden wir nur über die rund
    30 amerikanischen Bio-Labore in der Ukraine (deren Forschungen an hochgefährlichen Krankheitserregern offenbar so brisant waren, daß der frühere US-Präsident Obama sie in den USA verbot). Oder die mittlerweile aufgetauchten Angriffspläne, die nahelegen, daß die russische Seite einem weiteren Angriff Kiews auf die beiden „Volksrepubliken“ von Lugansk und Donezk nur um kurze Zeit zuvorkam. Man muß das alles nicht zwanghaft für Kreml-Propaganda halten.

  2. welt.de/regionales/nrw/article246283400/Fluechtlingspolitik-Die-CDU-nimmt-Abschied-vom-Abschieben
    …………………..
    ALLES wird dafür getan, um die maximale Eskalation herbeizuführen…
    ……………………….
    zeit.de/gesundheit/2023-07/peru-guillain-barr-syndrom-gesundheitsnotstand
    ………………………
    headtopics.com/de/rugen-behorde-stufte-gasplane-auf-rugen-schonmal-als-unzumutbar-ein
    ………………………..
    electroverse.info/southern-africa-freezes-rare-snow-johannesburg-summer-snows-india-aussies-hit-by-brutal-cold-snap/
    ………………………
    bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/bei-31-grad-erste-schoko-weihnachtsmaenner-bei-edeka
    ……………………
    exxpress.at/70-000-kinderpornos-gehortet-skandal-in-linksextremer-szene-flog-durch-zufall-auf/
    ……………………..
    koreatimes.co.kr/www/nation/2023/07/501_354768.html

    Die militärische Hilfe der NATO für die Ukraine bringt den dritten Weltkrieg näher: Russlands Medwedew
    ……………………
    digi24.ro/stiri/externe/pilotii-ucraineni-vor-incepe-antrenamentele-pe-avioanele-f-16-in-luna-august-unde-se-vor-antrena-acestia-
    …………………..
    bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berliner-brandbrief-badmitarbeiter-bespuckt-terrorisiert-geschlagen
    …………………..
    nius.de/News/eu-plant-strafen-fuer-falsche-klima-aussagen-auch-rueckwirkend/
    …………………
    report24.news/algerischer-migrant-in-frankreich-wir-werden-sie-bis-ans-ende-der-zeit-kolonialisieren/
    ………………..
    br.de/nachrichten/bayern/klimaaktivisten-bekennen-sich-zu-brandanschlag-auf-autos
    ……………………
    bild.de/news/inland/news-inland/jetzt-soll-sogar-die-polizei-an-den-beckenrand-geschlossen-freibaeder

  3. Das ist heute schon der 2. offensichtlich willkürlich gekürzte Text mit einem Sprung in der Semantik, wo es offenbar mit einem anderen Text weitergeht, weil ein zum Verständnis wichtiger Textteil fehlt.
    Der andere Text ist der Irlmaier-Text. Da sind auch derartige Sprünge drin.

    Das macht die Texte sinnentleerend.

  4. Laut Drehbuch völlig richtig das mit dem Baltikum, denn die Show geht weiter, bald geht der „C“irkus weiter Richtung Westen nach Deutschland.
    Die Ukrainer hat man emotional so weit getriggert (NATO-Klatsche) das sie bald mit der West-Kriegstechnik Richtung Westen fahren. Natürlich zuerst ins Baltikum diese Miniländer des Westen so als Vorspeise, denn Russland und den Amis sind diese Länder völlig egal. Da haben dann die Ukrainer auch ihr Erfolgserlebnis.

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