Der aktuelle „Reuters Institute Digital News Report 2023“ zeigt, dass die Menschen im Allgemeinen und die jüngeren im Besonderen immer weniger Interesse an Nachrichten haben – womit natürlich die „etablierten“ Kanäle gemeint sind.
Weltweite Propagandathemen wie Corona, Klimaschwindel oder globalistische Transformation sorgen global für eine nie gesehene Medienmüdigkeit. Von Auf1-Redaktion
Vor allem die Nachrichten – ursprünglich und eigentlich ja das objektivste Medienformat – werden immer weniger konsumiert und geglaubt. Es hat den Anschein, als wüsste die Generation junger Erwachsener recht genau, dass der veröffentlichten Wirklichkeit nicht vorbehaltlos zu trauen ist.
Riesige Vertrauenskrise
Insgesamt nahmen 93.895 Befragte aus 46 Ländern auf sechs Kontinenten an der Reuters-Studie teil, die im Januar dieses Jahres durchgeführt wurde. Nur 28 Prozent der 28- bis 34-Jährigen haben demnach noch Vertrauen in die Nachrichten. 38 Prozent erklärten, den Nachrichten „eher nicht” oder „gar nicht” zu vertrauen.
Mehr als ein Drittel in dieser Altersgruppe äußerte sich zudem unsicher, ob öffentlich-rechtliche Nachrichten wichtig oder unwichtig sind. Gerade in Deutschland wurde dabei als einer der Gründe der Skandal um den ARD-Sender RBB genannt, dessen Ex-Intendantin Patricia Schlesinger eine ungeheuerliche Gebührenverschwendung betrieb und wo auch sonst einem geradezu barocken Lebensstil gefrönt wurde.
Im Bericht der ARD-„Tagesschau“ verschwieg man dieses Detail der Untersuchung bezeichnenderweise.
Wachsender Anteil von Internetnutzern
35 Prozent der 18- bis 24-Jährigen nutzen vor allem Nachrichten in den sozialen Medien. Für 15 Prozent dieser Altersgruppen sind sie sogar die einzige Nachrichtenquelle. Generell nimmt die Nutzung des linearen Fernsehens zugunsten des Internets immer weiter ab.
Unter den älteren Mediennutzern fiel die Bilanz noch schlechter aus: Während 2014 noch 81 Prozent der erwachsenen Internetnutzer angaben, großes Interesse an Nachrichten zu haben, waren es 2022 nur noch 52 Prozent, also fast 30 Prozent weniger. 43 Prozent der Befragten halten den Großteil der Nachrichten für vertrauenswürdig. Das sind sieben Prozent weniger im Vorjahr und so wenige wie noch nie.
Vermeidung gerade von Nachrichten
Wenig überraschend halten ältere Mediennutzer ab 55 aus lebenslanger Gewohnheit die öffentlich-rechtlichen Nachrichtenmedien für besonders relevant. Allerdings halten auch hier nur 47 Prozent öffentlich finanzierte Sender – wie in Deutschland ARD und ZDF – als für sich persönlich wichtig und nur 52 Prozent für gesellschaftlich wichtig. Von einem massiven Rückhalt kann hier also keine Rede sein.
Jeder zehnte Internetnutzer ab 18 Jahren erklärte, aktiv zu versuchen, Nachrichten zu vermeiden, 65 Prozent tun dies mindestens gelegentlich. Nachrichten zum Ukraine-Krieg wurden am häufigsten gemieden, gefolgt von den Themen Unterhaltung, Prominente, Gesundheit und Sport. Bei den 18- bis 24-Jährigen greifen viele grundsätzlich gar nicht erst auf Nachrichten zu, anstatt nur bestimmte Themen aktiv zu vermeiden.
Deutschlands öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Negativbeispiel
Mittlerweile ist offenbar selbst in der leichter zu manipulierenden jungen Generation vor allem des „globalen Westens” angekommen, dass hier ein Erziehungs- und Bevormundungsjournalismus betrieben wird, hinter dem nicht die Vermittlung von Fakten und Wahrheit steht, sondern Ideologien und Geschäftsinteressen.
Dies wird wiederum gerade in Deutschland mehr als deutlich: Über acht Milliarden Euro Zwangsgebühren pro Jahr, horrende, durch nicht mehr zu rechtfertigende Bezüge für Intendanten und andere höhere Mitarbeiter und zusätzliche Zahlungen der Regierung, vor allem für ÖRR-Journalisten, die sich von der Regierung auch noch für Propagandaveranstaltungen bezahlen lassen, sind offenbar keine vertrauenerweckenden Zustände.
Überdruss an Klima und Ukraine
Die alltäglichen Horrorszenarien der Klimahysteriker scheinen für die meisten auch kein besonders erbaulicher Zeitvertreib zu sein. Warum sollte man Interesse an einer Welt haben, die angeblich ohnehin dem unvermeidlichen Untergang geweiht ist und an einem Land, das systematisch und unumkehrbar zugrunde gerichtet wird und in dem eine gnadenlose Gesinnungsdiktatur herrscht?
Dieses ebenso gesunde wie begründete Misstrauen, gerade bei Jüngeren, zeugt im Grunde also sogar von einer bemerkenswerten Medienkompetenz. Die unerträgliche Einseitigkeit, mit der bei Themen wie Corona, Klima, Migration, Gender oder Ukraine-Krieg agiert wird, bleibt den Menschen nicht verborgen und führt zu einer Veränderung des Medienkonsums oder sogar einem generalisierten Misstrauen gegen Medien an sich. (Grundschulmassaker in USA: Mordender Transmann wird von Medien plötzlich wieder weiblich gelesen)
Alternative Medien wie AUF1 auf dem Vormarsch
Wenn die etablierten Medien ihrer immer stärker werdenden alternativen Konkurrenz also angebliche Unseriosität und mangelnde Vertrauenswürdigkeit vorwerfen, fällt dieser Vorwurf zunehmend auf sie selbst zurück.
Hingegen erleben die freien Medien – wie etwa AUF1 -, die sich, ohne Konzernmacht im Rücken und ohne ideologische Ausrichtung bemühen, der eigentlichen Aufgabe von Journalismus nachzukommen, einen stetigen Zulauf durch immer höhere Follower- und Abonnentenzahlen und ein wachsendes Social-Media-Publikum.
Knall-Effekt: AUF1 ab Herbst auch im echten Fernsehen!
Zwei Jahre nach dem fulminanten Start in der alternativen Medienszene wagt AUF1 den nächsten unternehmerischen Schritt: Das führende alternative und unabhängige Medium hat sich ab Herbst 2023 einen Sendeplatz im echten Fernsehen gesichert!
AUF1 wird damit erstmals neben seinen Internet-Plattformen und App-Kanälen im gesamten deutschen Sprachraum auch via Fernsehgerät zu empfangen sein, wie Chefredakteur Stefan Magnet und AUF1-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber in einer gemeinsamen Videobotschaft verkünden. (Deutsche Medien streuen absurde Nebelkerzen zu Nord-Stream-Anschlag)
Systemkritik versus Systemmedien
„Wir haben einen Sendeplatz, wir haben die Verträge, wir haben alles logistisch und juristisch auf Schiene gebracht und wir werden AUF1 im gesamten deutschen Sprachraum in die Fernsehgeräte bringen! Das ist nur ein kleiner Schritt für einen TV-Zuseher, aber ein Riesenschritt für uns – und eine großartige Chance, die Medienlandschaft umzukrempeln“, freut sich Stefan Magnet über seine „Medien-Evolution für die Medien-Revolution“.
„So etwas hat es noch nie gegeben!“, zeigt sich auch Elsa Mittmannsgruber erfreut. „Ein systemkritisches Medium wie AUF1 stellt sich selbstbewusst neben die großen Sender.“
„Und positioniert sich damit noch stärker als ernstzunehmende Alternative zu den Mainstream-Manipulations-Maschinen“, ergänzt Magnet, der sich stolz über die Entwicklung seines jungen Senders zeigt. AUF1 feierte am 31. Mai den zweiten Geburtstag.
Einladung an alle freien Medien
Das führende alternative und unabhängige Medium will auch anderen freien Medien und Bloggern einen Platz im Programm einräumen. „Ich lade alle ein, diesen Weg mit uns gemeinsam zu gehen und echte und kritische Berichterstattung in die Fernsehwelt zu bringen. Gemeinsam sind wir noch stärker“, streckt Mittmannsgruber die Hände zur Zusammenarbeit aus.
Sendestart nur mit Unterstützung möglich
Für den Ausbau des Sendebetriebs, die teuren Sendeplatz-Kosten und die juristischen Kämpfe werden nun Spenden gesammelt. „Es benötigt tatsächlich die Mithilfe unserer tausenden Seher. Nur wenn diese Anteil nehmen, können wir dieses gewagte Vorhaben verwirklichen“, erklärt Magnet, der ausdrücklich betont, dass jeder Cent zählt.
Ab einem Betrag von 200 Euro aufwärts hat sich AUF1 noch etwas Besonderes einfallen lassen: Als Spender erhält man dann einen symbolischen Baustein in Form eines Miniatur-AUF1-Fernsehers zugeschickt. Hier können Sie die AUF1-Medien-Revolution unterstützen!
Zielgruppe wird enorm vergrößert
Warum dieser Weg? Elsa Mittmannsgruber: „Der Fernseher ist für sehr viele Menschen heilig! Erst, wenn es aus der Röhre rauskommt, ist es wahr. Nicht umsonst spricht man vom Fernsehen als ‚Opium fürs Volk‘.“
Deshalb wolle AUF1 seine Zielgruppe großflächig erweitern, erklärt Chefredakteur Magnet. „Denn wir wollen, dass möglichst viele Menschen frei und unabhängig informiert werden. Dass sie sich ihre eigene Meinung bilden können. Und mit unserem TV-Sendeplatz können wir neben den Aufgewachten, die sich bereits übers Internet und alternative Kanäle informieren, auch den klassischen Fernseh-Konsumenten erreichen. Künftig kann man sich unabhängige und alternative Berichterstattung mit einem Knopfdruck ins Wohnzimmer holen!“
Und das gehe nur, wenn man unabhängig ist, so Magnet. Die Mainstream-Medien seien das nicht, weil sie ohne ihre Werbeeinnahmen gar nicht existieren könnten.
Elsa Mittmannsgruber: „Wir hingegen werden von unseren treuen Sehern mit Spenden für die Sache getragen, weil sie sich mit unserer Mission identifizieren können. Wir sind deshalb unabhängig und frei und können ganz anders berichten.“
Das AUF1-Team arbeitet seit Monaten fieberhaft im Hintergrund für den Fernsehstart im Herbst 2023.
Was kann man sich von der Entwicklung erwarten? Einerseits das, was AUF1 schon immer gemacht hat: Hochkarätige Interview-Gäste, Hintergrund-Analysen, Zusammenhänge erklären und sich gegen die Vorhaben der Globalisten stemmen. Mittmannsgruber: „Andererseits haben wir die bisher beliebten Sendungen optimiert und werden dazu auch attraktive neue Formate vorstellen.“
Dabei habe man auch die Ergebnisse der großen Seher-Umfrage miteinbezogen, berichtet Chefredakteur Magnet.
Die Herausforderung, mit dem AUF1-Team bald auch „echtes“ Fernsehprogramm anzubieten, nehmen Stefan Magnet und Elsa Mittmannsgruber gerne an:
„Unsere Stammseher wissen, was sie an uns haben. Und bald werden das jetzt auch Millionen Fernseh-Zuschauer in ganz Mitteleuropa schätzen können. Wir treten an, um zu einer Medien-Revolution beizutragen. Denn wir wollen freie Medien für eine freie Welt.“
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Quellen: PublicDomain/auf1.info am 19.06.2023
Bald gibt’s keine Schreiberlinge in den Redaktionsstuben mehr, denn die KI ist schneller, günstiger und genau so gut. Was machen dann die ganzen Mietmäuler?