Zahlreiche russische Militärflugzeuge auf dem Weg von Moskau zum unterirdischen Bunkergebiet im Ural – vereitelte Durchbruchsversuch der Ukraine

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Am 31. Mai 2023, um 17:00 Uhr, flogen zahlreiche russische Militärflugzeuge (TU-134A) von Moskau zur riesigen unterirdischen Bunkeranlage der Regierung im Ural in der Nähe (oder unterhalb) des Berges Jamantau.

Es ist nicht bekannt, welche Regierungsbeamten sich auf diesen Flügen befinden oder warum sie sich auf den Weg zu ihren unterirdischen Bunkern machen.

Moskau ist der US-Ostküstenzeit sieben Stunden voraus, daher ist es dort zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Geschichte etwa 1:00 Uhr morgens.  Eine sehr seltsame Zeit für solche Flüge.

Russlands Luftangriffe und der vereitelte Durchbruchsversuch der Ukraine bei Schebekino

Juri Podoljaka befasst sich in seiner aktuellen Analyse mit den intensiven Angriffen der russischen Luftwaffe auf militärische Ziele in der Ukraine. Ein weiteres Thema ist der gescheiterte Versuch der ukrainischen Streitkräfte, in sogenannte „alte“ russische Grenzgebiete vorzudringen.

Der jüngste Versuch der ukrainischen Streitkräfte, in sogenannte „alte“ russische Grenzgebiete vorzudringen – wie der vorige, ebenfalls ins Gebiet Belgorod – wurde vereitelt, hält Juri Podoljaka fest.

Nach einer intensiven Artillerievorbereitung auf Schebekino, ein Städtchen und einen gleichnamigen Grenzübergangspunkt, versuchten sie ins besagte Städtchen durchzubrechen.

Damit wollte Kiew den Teilerfolg, der ihm im Landkreis Graiworon im selben Gebiet zumindest im Informationsraum zuteilwurde, am 02. Juni 2023 wiederholen oder vielleicht auch ausbauen. (Krisenvorsorge: Ausrüstung für die Zubereitung und Aufbewahrung von Lebensmitteln)

Doch ein Gegenangriff der russischen Luftwaffe schlug das ukrainische Truppenaufgebot noch vor Erreichen der Ortschaft in die Flucht – und dabei verloren sie laut des russischen Verteidigungsministeriums an die 30 Mann Personal tot und verwundet.

Ein weiteres wichtiges Ereignis waren die umfassenden und intensiven Angriffe der russischen Luftwaffe am Vortag sowie in der Nacht auf den 02. Juni und am Morgen dieses Tages: Frontnahe Ziele waren Konzentrationsgebiete von Truppen und Gerät nebst Munitions- sowie Schmier- und Treibstoffdepots der ukrainischen Streitkräfte; im Hinterland trafen Lenkflugkörper vor allem die ukrainische Luftabwehr.

Damit will Russland nach der Ansicht Podoljakas die ukrainische Offensive verzögern beziehungsweise, sobald sie beginnt, ausbremsen, die der Journalist, ebenso wie weite Kreise von Militärexperten auf Russlands Seite ebenso wie international, am ehesten am südlichsten Frontabschnitt erwartet – Saporoschje.

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Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden.

Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf – dafür vermittelt er durch Arbeit mit Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.

An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten: Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums.

Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.

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USA schieben ukrainische Offensive auf – Kiew hofft, dass sie ganz ausbleibt

Mit öffentlichen Ankündigungen der baldigen ukrainischen Offensive setzt der Westen die Ukraine unter Druck und fordert Ergebnisse. Kiew versucht indessen, durch militärisch sinnlose Sabotageaktionen und Terrorangriffe die große Offensive vorzutäuschen.

Der Kommunikationsdirektor des US-Sicherheitsrats John Kirby hat bekannt gegeben, wann die viel gepriesene ukrainische Offensive, die die russische Armee ganz sicher in die Knie zwingen soll, endlich zu erwarten sei:

Die Offensive beginne sicher in diesem Sommer. Mit gleichem Erfolg hätte Kirby ankündigen können, dass die Offensive unvermeidlich in diesem Jahr oder in den nächsten fünf Jahren kommt.

Vergleicht man die vergangenen Behauptungen der sprechenden Köpfe im Westen mit den heutigen, fällt eine ausdrückliche Verschwommenheit von Formulierungen auf.

Gleichzeitig versuchen sie, der Öffentlichkeit etwas vorzuweisen, das wie Entschiedenheit, Sicherheit und die Existenz zumindest irgendwelcher konkreten, durch reale Möglichkeiten gestützten Plänen aussehen soll.

In einem besonders scharfen Kontrast steht der Auftritt Kirbys zur Hysterie, die jüngst in den führenden westlichen Medien herrscht. Hier sind nur wenige Beispiele für Titel von Leitartikeln:

1. Mai: „Ukraine bereitet sich auf die entscheidende Gegenoffensive vor“

9. Mai: „Ukrainische Regierung hofft auf Gegenoffensive gegen Russland“

12. Mai: „Ukrainische Gegenoffensive: der Wendepunkt des Kriegs kommt“

27. Mai: „Erfolgreiche Kampagne der Ukraine wird Präsident Putin eine völlige Niederlage bereiten“

28. Mai: „Ukraine bereit, die lang erwartete Offensive zu starten“

29. Mai: „Exklusiv: Ukraine bereitet Gegenoffensive bei Bachmut vor“

30. Mai: „Ukrainischer tödlicher Schlag ist bereit“

  

Wir sehen, dass das westliche Establishment direkt, indirekt, offiziell, inoffiziell, von der Seite, von oben und ganz offen ins Gesicht von der Ukraine eine siegreiche Gegenoffensive forderte und fordert.

Bis dahin bleibe nur noch ganz wenig Zeit?, doch sie kommt nicht einmal ansatzweise. Mehr noch, ukrainische Amtsträger verzögern das Spiel mit allen Mitteln, erfinden Ausreden und setzen immer neue Bedingungen: Mal brauchen sie eine konkrete und von vornherein unrealistische Anzahl an Panzern, mal US-amerikanische Flugzeuge, mal mehr Zeit und so weiter.

Doch die westlichen Kreditgeber zeigen der Ukraine eine tickende Uhr, Geheimdienste kramen Dossiers mit Belastungsmaterial hervor, und militärische Berater stoßen das ukrainische Militär quasi mit dem Stock in den Rücken und treiben es in den Kampf.

Und gerade am Mittwoch zeigte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron der Ukraine einen kollektiven schwarzen Punkt:

„Der Westen wird die Unterstützung des ukrainischen Militärs beim Scheitern der Gegenoffensive revidieren.“

Was sollen denn nun die ganzen Wladimir Selenskijs, Alexander Syrskis, Michail Podoljakas und die Geister von Waleri Saluschny tun?

Da nahm sich jemand – wahrscheinlich der Chef des ukrainischen Auslandsgeheimdiensts Kirill Budanow – ein Beispiel an den Kuratoren und hatte einen großartigen Einfall: Die Gegenoffensive könne doch im Internet stattfinden, wenn sie schon in der Realität nicht möglich ist.

Im Rahmen der Umsetzung dieser glänzenden Idee wurden PR-Aktionen durchgeführt, die sich an das westliche Publikum richten und als militärische Operationen getarnt sind.

Da sind sowohl Angriffe von Sabotagegruppen auf russisches Territorium als auch der Flug einer Drohne zum Kreml als auch Artillerieangriffe auf russische Grenzsiedlungen und ihre zivilen Bewohner als auch der Versuch, Moskau mit einem Drohnenschwarm anzugreifen. Gerade dies wird als die groß angekündigte Gegenoffensive ausgegeben.

Dennoch lag der Effekt dieser Angriffe in militärischer Hinsicht nahe null, und es gibt ernste Zweifel, ob der Westen sie „anrechnet“. Wie Kirby selbst sagte, wollen die USA keine ukrainischen Angriffe auf russisches Territorium und unterstützen sie nicht.

Natürlich sind seine Worte keinen Cent wert, doch bedeuten sie offensichtlich, dass diese Aktionen der Ukraine bei ihrem Rechenschaftsbericht über die Verwendung der milliardenschweren Mittel für die Gegenoffensive sicher nicht angerechnet werden.

Was indessen Russland seinem Dossier hinzufügen wird, ist der Terrorismus der ukrainischen Regierung. Weil sie es nicht schaffte, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen, beschloss sie, mit Zivilbevölkerung zu kämpfen – und auf die eine oder andere Weise wird es ihr teuer zu stehen kommen.

Im Hinblick auf die jüngsten Ereignisse erklingen oft Meinungen, dass wir „spiegeln“, also aufhören, uns wie edle Ritter zu benehmen, und nach dem Prinzip „Auge um Auge“ antworten müssen.

 

Doch die russische Armee ist nicht das ukrainische Militär, wir werden nie Zivilisten vernichten. Jeden Tag lernen wir (manchmal von Neuem) und werden stärker und haben es nicht nötig, uns ein Beispiel an Terroristen zu nehmen.

Nach Angaben jüngster nicht öffentlicher Berichte der Denkfabriken RAND Corporation und Center for an New American Security an die US-Führung kommt das Training des ukrainischen Militärs nach NATO-Standards und das Aufpumpen der Ukraine mit modernsten westlichen Waffen den russischen Streitkräften zugute, denn sie erhalten die Möglichkeit, die Bekämpfung der westlichen Militärtechnik, der operativen Führung und der Taktik der NATO zu üben.

Im Grunde lehrt die NATO uns, gegen sie zu kämpfen, ohne selbst eine solche Erfahrung zu erhalten. Und nun erklingen Forderungen, „aufzuhören, die Russen zu sponsern“. Das Leben ist eben kein Märchen.

Was die Gegenoffensive der Ukraine angeht: Unabhängig davon, ob sie bloß in Form schöner Titel bleibt oder ob die Kiewer Bande doch noch einen selbstmörderischen Angriff in diesem Sommer wagt, werden die Ziele und Aufgaben der militärischen Spezialoperation davon in keiner Weise betroffen.

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Video:

Quellen: PublicDomain/halturnerradioshow.com/de.rt.com am 02.06.2023

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7 comments on “Zahlreiche russische Militärflugzeuge auf dem Weg von Moskau zum unterirdischen Bunkergebiet im Ural – vereitelte Durchbruchsversuch der Ukraine

  1. Kurze Frage – in welchem Zusammenhang steht der Titel mit den Flügen zum Uralbunker zum Rest des Berichtes aus RTDE ? Dieser Teil fehlt dort. Kapier ich nicht.

    Kann mir nicht vorstellen das die Russen diesen Uralbunker reaktivieren müssen so es denn überhaupt ein wichtiger Bunker ist. Vielleicht eine Übung wie schnell die sich verkrümeln können wenns mal brenzlig wird. Oder planen die was Brenzliges, rätsel rätsel…?

    Übrigens – so einen merkwürdigen Flugtraffic gab es schonmal im März 2022.

    https://www.blick.ch/ausland/viel-gewimmel-am-russischen-himmel-jetzt-fluechten-oligarchen-aus-russland-id17328611.html

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