NATO plant direkten Krieg gegen Russland – „Putin blufft nur“: westliche Politiker sehen in Weltkriegsgefahr nur ein Glücksspiel

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Die Meldungen, dass die NATO geheime Pläne für militärische Aktionen gegen Russland ausgearbeitet hat, verblüffen die westliche Öffentlichkeit auf unerfreuliche Weise. Den Menschen scheint langsam aufzugehen, dass ein Geruch von Benzin in der Luft liegt.

Es ist eine Tatsache, dass der NATO-Block in den letzten dreißig Jahren eifrig die Friedenstaube gespielt hat. Unter Berufung auf rein defensive Ziele hat er sich unablässig nach Osten ausgedehnt und ist dabei immer näher an die Grenzen Russlands herangerückt, während er gleichzeitig ganze Länder besetzte, zerstörte und deren Zivilbevölkerung tötete. Die Bürger Jugoslawiens, Libyens und des Irak starben massenhaft bei der „Verteidigung“ der NATO-Länder.

Dennoch protestierten die europäischen Steuerzahler, auf deren Kosten dieses Festmahl stattfand, nur selten gegen die Aggression der NATO. Die einzige Ausnahme war der Krieg im Irak. Wenn irgendwo Bomben fielen, dann stets weit weg von den Menschen in Paris und Berlin. Auch der Einmarsch der NATO-Truppen in Jugoslawien änderte nichts an dieser Haltung.

Am wichtigsten ist, dass alle Kriegsgegner der NATO in den letzten Jahrzehnten arme Länder mit sehr bescheidenen militärischen Fähigkeiten waren. Sie verfügten nicht über Waffen, die ihrerseits Paris oder Berlin hätten erreichen können.

Doch jetzt berichtet das US-amerikanische Magazin Newsweek über geheime Pläne der Allianz, gegen Russland in den Krieg zu ziehen. Sie sollen auf dem nächsten NATO-Gipfel, der am 11. und 12. Juli in Vilnius stattfinden wird, verabschiedet werden.(Medwedew sieht drei Szenarien für Kriegs-Ende: Weltkrieg und Ukraine-Aufteilung als Optionen)

Offiziell sind im Gipfelprogramm nur sechs Aufgaben des Blocks im Zusammenhang mit der Konfrontation mit Russland aufgeführt. Dabei handelt es sich um die Harmonisierung und Koordinierung der Streitkräfte des Bündnisses auf allen Kriegsschauplätzen, die langfristige Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen im Verteidigungsbereich, die Steigerung der Waffen- und Munitionsproduktion und die Bildung von Reserven für den Fall eines langfristigen Krieges.

Dies sind keine Aufgaben nur für heute – es wird offen zugegeben, dass die Verwirklichung dieser Ziele mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird.

Die westliche Öffentlichkeit ist jedoch über einen weiteren – geheimen – NATO-Plan für ein militärisches Vorgehen gegen Russland verunsichert. Laut Newsweek ist dieser in Tausenden Dokumentenseiten dargelegt, die eine sorgfältige Planung sehr spezifischer Manöver beinhalten.

Mit anderen Worten: Die Allianz plant, Russland auf dem Schlachtfeld ernsthaft zu konfrontieren. Aber weder die Menschen in den europäischen Ländern noch ihre Parlamentarier haben eine Vorstellung davon, wie genau dies geschehen soll. Sie sind es jedoch, auf deren Köpfe die Bomben abgeworfen werden. Für die Menschen in Paris und Berlin ist das natürlich eine sehr unangenehme Nachricht. (Potenzielle Starttermine für den Dritten Weltkrieg: 12.–24. Juni)

Sie sollen mit ihrem eigenen Geld (das sie selbst bitter nötig haben) in einen Krieg hineingezogen werden – diesmal allerdings nicht gegen ein kleines, wehrloses Land, sondern gegen die größte Atommacht der Welt.

Für Russland sind die geheimen Pläne der NATO keine Sensation. Ursprünglich war das Nordatlantik-Bündnis auf eine militärische Konfrontation zwischen der UdSSR und den Staaten des Warschauer Paktes ausgerichtet, sodass die NATO-Generäle in den Jahren des Kalten Krieges regelmäßig Szenarien für Kriege mit Russland ausheckten.

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Seit dem Zusammenbruch der UdSSR hat sich daran nichts geändert. Im Jahr 2010 entwarfen NATO-Generäle ein Kampfprogramm für die baltischen Staaten. Den Vorwand sollte natürlich eine „Aggression“ Russlands liefern.

In diesem Fall regelte der US-amerikanische Admiral James Stavridis, der damalige Befehlshaber der NATO, das Zusammenspiel der Streitkräfte der baltischen Staaten und Polens, legte die Häfen für die Unterstützung von See aus fest und benannte neun US-amerikanische, englische, deutsche und polnische NATO-Einheiten, die die baltischen Staaten im Falle einer russischen „Invasion“ hätten schützen sollen.

Das war im Jahr 2010 – auf dem Höhepunkt des „Neustarts“ der US-amerikanisch-russischen Beziehungen. Die NATO-Pläne für das Baltikum waren streng geheim und wurden erst durch ein Wikileaks-Leak öffentlich gemacht. Nichtsdestotrotz überzeugte das Bündnis weiterhin alle davon, dass es rein defensive Ziele verfolge.

Heute führt die NATO an der Seite der Ukraine trotz dieser Beteuerungen längst Militäroperationen gegen Russland durch. Überdies wurde noch vor dem Beginn der russischen militärischen Sonderoperation die Lieferung von Waffen in die Ukraine geplant.

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Im Jahr 2021 richtete US-Luftwaffengeneral Tod Wolters, damals Befehlshaber der gemeinsamen NATO-Streitkräfte in Europa, Kanäle für die Versorgung der Ukraine mit westlichen Waffen ein.

Die ersten Lieferungen von Waffen wie Stinger und Javelin gingen schon lange vor dem Beginn der russischen militärischen Sonderoperation durch diese Kanäle. Der General erzählte dies dem einflussreichen Militärkolumnisten der Washington Post, David Ignatius.

Trotz allem zeigen sich Journalisten immer wieder überrascht und wiederholen stets: „Die NATO befindet sich nicht im Krieg mit Russland.“

Die Ergebnisse der militärischen Aktivitäten der NATO in der Ukraine sind kläglich. In gigantischem Umfang gelieferte Rüstungsgüter wurden zermalmt oder zu Trophäen gemacht. Die europäischen Depots wurden geleert.

Die ukrainischen Truppen haben enorme personelle Verluste erlitten und ein Fünftel des Landes verloren. Russland hat einen Korridor zur Krim hergestellt, das Asowsche Meer zu seinem Binnenmeer gemacht und neue Regionen übernommen. Die ukrainische Wirtschaft existiert nicht mehr, Russlands Wirtschaft läuft hingegen wie ein Uhrwerk.

Der unselige ukrainische Betrug hat dem Ruf der NATO irreparablen Schaden zugefügt. Das Bündnis, das als stärkster Militärblock der Neuzeit galt, hat sowohl bei der Planung als auch bei der Versorgung versagt.

Die europäischen Regierungen sollten einmal überprüfen, wozu sie den NATO-Generälen so hohe Gehälter zahlen.

Ganz zu schweigen von den nicht enden wollenden Ankündigungen einer angeblich geplanten ukrainischen Gegenoffensive. Erst sollte sie am Jahrestag des Beginns der russischen militärischen Sonderoperation starten, dann wurde sie auf das Frühjahr und später auf den Sommer verschoben.

Es scheint, als hätten die NATO-Mitglieder, nachdem sie auf dem Schlachtfeld keinen Erfolg hatten, ein informationelles Wunderding auf den Weg gebracht – ihre geheimen Superpläne, die viele Tausend Seiten umfassen.

Eine tödliche Waffe, soviel ist sicher.

„Putin blufft nur“ – Westliche Politiker sehen in Weltkriegsgefahr nur ein Glücksspiel

Dass Russland im Stellvertreterkrieg in der Ukraine bislang noch keine Atomwaffen eingesetzt hat, wird vom Westen als Schwäche angesehen. Bisherige Drohungen seien nur Bluff gewesen, lautet die vorherrschende Meinung in der Biden-Administration. Ein beispiellos gefährliches Glücksspiel.

Trotz vielfacher Warnungen aus Russland, dass die militärische Unterstützung der Ukraine einen Weltkrieg auslösen könnte, lässt sich US-Präsident Joe Biden nicht von seinen Plänen abbringen. Dies berichtet der Focus am Freitag mit Verweis auf einen Artikel der Washingtoin Post.

Anfang Mai schnürten die USA ein weiteres Hilfspaket in Milliardenhöhe. Der Wert der US-amerikanischen Militärhilfe seit dem Beginn der russischen Militäroperation beläuft sich laut Angaben aus dem Pentagon bereits auf über 30 Milliarden Dollar. Zudem wollen die USA die Ausbildung ukrainischer Piloten an Kampfflugzeugen künftig stärker unterstützen.

Der Grund für Bidens Vorgehen gegen Russland liegt nach Informationen der Washington Post darin, dass der russische Präsident Wladimir Putin seinen Drohungen keine Taten folgen lasse. Diese Einschätzung habe Außenminister Anthony Blinken dazu veranlasst, auf eine weitere und stärkere Unterstützung zu drängen.

Einer Quelle aus dem Außenministerium zufolge habe Russlands Zurückhaltung bei Vergeltungsmaßnahmen das Risikokalkül von Außenminister Antony Blinken beeinflusst. Als wichtiger Vertrauter von US-Präsident Joe Biden habe er die Regierung und die Verbündeten der USA dazu ermutigt, die Ukraine stärker zu unterstützen.

Eine ähnliche Position wie Blinken nimmt auch der Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, ein. Er ist der Ansicht, dass die Vorteile einer Lieferung tödlicherer Waffen an die Ukraine die Risiken einer Eskalation überwiegen. Mit den europäischen Verbündeten habe er intensiv an der Bereitstellung von F-16 für die Ukraine gearbeitet, so ein Beamter des Weißen Hauses.

Zu den engsten Verbündeten der USA zählt vor allem Deutschland, das nach der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines am 26. September 2022 auf eine verstärkte militärische Unterstützung der Ukraine setzte und nun direkt an der Ausbildung ukrainischer Soldaten an modernen westlichen Waffensystemen beteiligt ist.

Wladimir Putin sowie führende russische Sicherheitspolitiker haben mehrfach und in teils drastischen Tönen den Westen vor einer militärischen Einmischung in den Konflikt gewarnt.

„Wenn die territoriale Integrität Russlands bedroht wird, werden wir für den Schutz unseres Landes und unseres Volkes zweifellos alle uns zur Verfügung stehenden Mitteln nutzen. Das ist kein Bluff“, erklärte Putin am 21. September 2022. 

Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats, äußerte sich im Januar noch deutlicher. „Die Niederlage einer Atommacht in einem konventionellen Krieg kann einen Atomkrieg auslösen“, sagte er.

bgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses, Michael McCaul, erklärte, dass die Gefahr einer russischen Eskalation nicht einmal in Betracht gezogen werden sollte. Er bezeichnete die US-Regierung als „feige“, weil sie keine taktischen Raketensysteme, sogenannte ATACMS, in die Ukraine gesandt habe.

Putins Haltung lasse sich unter anderem damit erklären, dass die Qualität seines Militärs immer weiter nachlasse, so die US-Zeitung. Mark Milley, der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs der Streitkräfte der Vereinigten Staaten, sprach von bis zu 250.000 getöteten und verwundeten russischen Soldaten seit Kriegsbeginn. Diese seien mit schlecht ausgebildeten und mangelhaft ausgestatteten Streitkräften ersetzt worden.

Die Washington Post zeigt für diese Politik volles Verständnis. Der Bericht schließt mit der Anmerkung, dass die Bereitschaft der Regierung Biden, Putins rote Linien zu überschreiten, zweifellos die Fähigkeit der Ukraine gestärkt habe, sich zu verteidigen und Gebiete im Osten und Süden zurückzuerobern.

„Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Putin weiterhin zulassen wird, dass der Westen seine Drohungen ignoriert, ohne Konsequenzen zu ziehen.“

Die Frage, ob Putin blufft oder nicht, wird auch in Deutschland diskutiert, wobei die Medien demonstrative Gelassenheit zeigen. Noch im Oktober warnte der Historiker Bernd Greiner im ZDF in aller Deutlichkeit vor einer Unterschätzung der Gefahrenlage. Er sagte:

„Ich sehe die Gefahr, dass man innerhalb der NATO denkt: Hunde, die bellen, beißen nicht. Dass man die Drohungen als Schwäche versteht und diese Schwäche als Gelegenheit ausnutzt, den Krieg mit konventionellen Mitteln zu eskalieren. Das könnte zu einem Bumerang werden.“

In den letzten Monaten tauchen immer häufiger Schlagzeilen wie Ex-KGB-Agent ist sich sicher: Putin „blufft“ im Ukraine-Krieg auf. Mit dieser Behauptung bezogen sich im Februar mehrere deutsche Medien auf den ehemaligen KGB-Agenten Juri Schwez. Schwez äußerte in der Bild die Vermutung, dass Putin gar nicht über Atombomben verfüge: „Was die Eskalation betrifft, denke ich, dass dies größtenteils ein Bluff ist. Ich vermute stark und unter Bezugnahme auf die Meinung von Fachleuten, dass die Russische Föderation möglicherweise keine Atomwaffen mehr hat.“

Auch der Politwissenschaftler Carlo Masala wies darauf hin, dass Putins „Wunderwaffe“, die Hyperschallrakete „Kinschal“ durchaus verwundbar sei. Putin bluffe also nur, vermutet die Berliner Morgenpost.

Und auch Selenskijs Siegesparolen gehören in Deutschland dazu wie der Kaffee zum Frühstückstisch. Am Freitag meldeten die deutschen Medien reihenweise: „Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht nach dem europäischen Solidaritätsgipfel in Moldau eine Niederlage Russlands im laufenden Krieg näher kommen. Das Treffen mit den Staats- und Regierungschefs am Donnerstag sei maximal genutzt worden, um Hilfe für die Ukraine zu mobilisieren und die Niederlage der ‚Terroristen‘ näher zu bringen, sagte Selenskyj.“

 

Politik auf Gossenniveau 

Man kann an dieser Stelle darauf verzichten, all diese Aussagen zu relativieren oder ihr Gegenteil zu beweisen. Propaganda und die Einschüchterung des Gegners gehören seit jeher zu den unverzichtbaren Mitteln der Kriegsführung. Die Wahrheit stirbt im Krieg eben zuerst. Lediglich das Folgende ist verblüffend.

Das „Austesten“ einer der beiden atomaren Supermächte, und zwar derjenigen, die von Atomwaffen noch keinen Gebrauch gemacht hat, folgt der zynischen Gossenlogik eines Halbstarken, der mit ständigen Nadelstichen ein vermeintliches Weichei verhöhnen will. Nach dieser provokativen Logik wird der Wunsch, NICHT zu den äußersten Mitteln – einschließlich der Atomwaffen – zu greifen, um damit die womöglich letzte Hürde vor einem erneuten Weltkrieg NICHT zu nehmen, als Schwäche eines Unfähigen missverstanden.

Zudem ist es ein Irrtum zu glauben, dass Russland nicht in der Versuchung ist, nach den Gesetzen eines asymmetrischen Krieges auch US-Infrastruktur oder gar US-Schiffe irgendwo in neutralen Gewässern aus dem Verborgenen heraus anzugreifen. Eine solche Aktion könnte es zunächst an einem der zahlreichen „Verbündeten“ der USA testen. Offensichtlich ist Russland aber darum bemüht, die Welt, so unvollkommen und unsicher sie in ihrem heutigen Zustand auch sein mag, so zu belassen, wie sie ist.

Die russische Führung ist sich völlig im Klaren darüber, in welchem verkommenen Zustand die politische Klasse des Westens ist. Sie befindet sich im Zustand der Dauerhysterie und der Selbstbeweihräucherung; die Figuren an der Spitze kommen und gehen, aber niemand übernimmt für irgendetwas auch nur die geringste Verantwortung.

Bei solchen Leuten ist doppelte Vorsicht geboten; ihre Bereitschaft zum Fehlverhalten bei der Entscheidungsfindung ist von vornherein mit ins Kalkül zu ziehen. Russland setzt daher zum Erreichen seiner Ziele offenbar auf einen jahrelangen zähen Stellvertreterkrieg mit konventionellen Waffen und kontrollierbaren Verlusten auf der eigenen Seite – auf die Ernüchterung seiner Gegner hoffend.

Die Hasardeure in der Biden-Administration sehen aber in dieser Art von Politik eine Einladung zum Glücksspiel; einem Spiel, dessen Einsatz das friedliche Leben auf dem ganzen Planeten ist. Was kann sie endlich zur Vernunft bringen?

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Video:

Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 04.06.2023

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21 comments on “NATO plant direkten Krieg gegen Russland – „Putin blufft nur“: westliche Politiker sehen in Weltkriegsgefahr nur ein Glücksspiel

  1. „Den Menschen scheint langsam aufzugehen, dass ein Geruch von Benzin in der Luft liegt.“

    Als einer der älteren Generation, lebend im berühmten Fuldagap hat sich schon damals zu Zeiten des Kalten Krieges meine Meinung zur USA, Nato grundlegend geändert. Was ich mich gerade aktuell frage – wo sind HEUTE die ganzen „aufgewachten“ Menschen geblieben, die damals auf großen Demos gegen die Stationierung von Pershings, Cruise Missiles, gegen Krieg demonstiert haben ?
    WO – sind all die die damals Make Love not War skandiert haben ?
    Schöne Worte von den Regierungen haben sie wieder eingeschläfert „Die Nato beschützt uns doch !“.
    So eine trügerische Fehleinschätzung. Heute – bemerken sie nichtmal das Schwert das über ihnen kreist….

  2. Egal wie man die aktuelle Situation betrachtet kann man sagen, das alles was gemacht wird falsch sein kann.
    Immer stärkere Waffen an die UA steigert die Gefahr, das diese gegen ru. Kernland eingesetzt werden.
    Keine Waffen mehr an die UA ist deren Untergang und eine Belohnung, Aufforderung an die Russen weiter zu machen. Wer wünscht sich Iskander und Co an der polnischen Grenze ? Das ist dann die nächste direkte Konfrontations-Linie.
    Es jetzt die Zeit gekommen in reale Verhandlungen einzutreten mit dem Ziel Voraussetzungen zu schaffen, die eine Existenz der Ukraine gewährleisten und ebenso dafür sorgen, das die Bedrohung gegen Russland endet. Aber wenn man ehrlich ist kann man das im Moment leider nicht wirklich sehen.
    Ich würde sagen, das die Menschen dieser beiden Länder aufstehen sollten, den Regierungen zeigen, das sie diesen Krieg nicht wollen. Wieviele Tote müssen noch nachhause kommen bis aufgewacht wird ?

  3. Wie ich schon mal hier schrieb..Der nächste Looshreaktor von der Stange der Serie „so ein dummer Mensch“ geht bestimmt in bald in grundlastsicheren Dauerbetrieb.

  4. Letzter Satz im Artikel.
    „…….Was kann sie endlich zur Vernunft bringen?…“
    Es ist völlig unmöglich das diese Leute zur Vernunft kommen,

    Für diese Leute wird der Mensch – der Soldat nur als technische Kriegsausrüstung gesehen, und wenn diese Kriegsausrüstung – Mensch nicht mehr ersetzt werden kann wird ein Krieg beendet.

  5. Kriege wurden nie durch des Volkes Willen oder durch Demonstrationen beendet.
    Auch nicht Vietnam.
    Erst als Vietnam verloren war, wurden von der Regierung diese Demos oganisiert, um ihr Gesicht wahren zu können.

    1. Ja, fast alle Menschen stehen wie unter Trance. Da ist ihnen eingetrichtert worden, das ein MENSCH die KRONE der Schöpfung ist. Hahahah…In Wahrheit sind die Tiere der Schöpfung um Lichtjahre näher.

      1. @Uwe
        „In Wahrheit sind die Tiere der Schöpfung um Lichtjahre näher.“

        Naja…auch Tiere kämpfen wenn sein muß bis aufs Blut um ihre Territorien.
        Das größte Raubtier ist insofern der Mensch. Er tut das gleiche – nur auf perfide Art und Weise, mit Lug und Trug ohne Rücksicht auf andere.
        Und vorallem – aus Profitgier.

      2. @Claus..ja,ich weiß..schon Einzeller fressen sehr gerne Viren.Mahlzeit..Kein schlechter Ort, dieser riesengroße Misthaufen, auf welchen wir leben und noch stolz darauf sind, ein Stück davon Eigentum zu nennen.Vom ewigen Friedhof. Ja, ich hab Land.Ich hab ein Eigenheim..Das ist meine!Verlässt du bitte sofort mein Grundstück! Sonst bring ich dich um.Du Idiot…Also ich büße meine Wohnhaft auch in in einem „Eigenheim“ab, mein Elternhaus.Ich weiß aber, das unter der Brücke die Menschen herzlicher sind,als auf der Brücke.
        Mit einen Grundbucheintrag begibt man sich freiwillig in Haft.

  6. Die Akte Selenskyj Ein Schauspieler auf der großen Weltbühne

    https://www.kla.tv/25731

    Seit Mai 2019 ist Wolodymyr Selenskyj Präsident der Ukraine. In aller Welt ist er bekannt dafür, unermüdlich Waffen für sein Land zu fordern, um damit Russland Paroli zu bieten.

    Nur mit weiteren Waffen könne der Frieden in Europa gesichert werden!

    Was genau läuft hier? Wie konnte Selenskyj vom Schauspieler zum Präsidenten und Liebling der westlichen Medien aufsteigen?

    Wem dient der selbsternannte „Diener des Volkes“ wirklich?

    Der Pimmelpianist: Selenskyj machte sich unter anderem einen Namen als „Pimmelpianist“, der – sorry – vorgeblich mit seinem besten Stück öffentlich Klavier spielt.

    Er tanzte auch schon in einer vulgären Show in Stöckelschuh und Leder.

    Der wundersame Wandel der Medien

    Noch im Mai 2020 war in der Süddeutschen Zeitung (SZ) zu lesen, dass Selenskyj eine Enttäuschung sei: „Krieg und Korruption dominieren weiter die Lage im Land.

    Nach einem Amtsjahr scheint klar: Staatschef Selenskyj kann seine Versprechen nicht halten.“

    In der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom Februar 2021 war zu lesen:

    „Präsident Selenskyj […] verliert dramatisch an Zustimmung im Land. […] Selten ist ein Präsident in der Gunst seiner Wähler so schnell und so steil abgestürzt wie Wolodymyr Selenskyj in der Ukraine.“

    Der „Aufräumer“

    Als frisch gebackener Präsident kommt Selenskyj gleich zur Sache. Er weiß was er will! Oder soll?

    1. Gleichschaltung der Medien: Im Februar 2022 verbietet der ukrainische Präsident Selenskyj per Erlass alle freien Medien.

    Im April 2022 bekommt er in Deutschland paradoxerweise den „Freiheitspreis der Medien“ überreicht! …ALLES LESEN !!

  7. SCHAUEN WIR UNS DOCH DIE HAUP KRIEGSTREIBER DER REGIERUNG & OPPOSITION AN.

    SCHOLZ.. Schon auf seinen Wahlplakaten hatte er eine große Ähnlichkeit mit DRACULA, und es stellt es sich heraus, daß DRACULA noch ein Harmloser Zeitgenosse ist gegen SCHOLZ.

    Und man sieht ihn BLÖDE SCHAUEND neben dem DEBILEN BIDEN stehen der ihm die Sprenung von NORD STREAM offenbahrt.

    GRÜNE BAERBOCK, HABECK, Ricarda Lang, Omid Nouripour, usw.:

    Zuerst waren sie KLIMAEXPERTEN, dann VIRUSSPEZIALISTEN und jetzt KRIEGSSACHVERSTÄNDIGE.

    Zurzeit sind sie auch noch HEIZUNGSFACHLEUTE, nur in der Schule waren sie zu DOOF um etwas richtiges zu lernen !!

    EMPFEHLUNG: WIR FORDERN MEHR HILFS- & SONDERSCHULEN !
    AUCH DIE GRÜNEN HABEN EIN RECHT AUF BILDUNG !!!

    FDP DIE MITLÄUFER: Sie wollten endlich auch mal wieder ein Ämtchen haben und traten in die IRRSINNS KOALITION ein …jetzt können sie den MIST selbst auslöffeln.

    CDU EINE SCHEINOPPOSITION: An der Spitze FRIEDRICH MERZ, der BLACK ROCKER und Diener der US-OLIGARCHEN !!

    SPD-GRÜNE-FDP-CDU sind alle US-GESTEURTE VASALLEN DENEN UNSERE BÜRGER AM HINTERN VOBEI GEHEN !!

  8. @Sting

    In Blogs und Kommentar-Bereichen ist permanentes Großschreiben gleich Schreien. Auch wenn du doppelt so groß schreiben würdest (wenn du könntest) wird das null gleich nichtsmehr an den aktuellen Geschehnissen ändern. Finde dich damit ab – du sitzt im gleichen Zug in den Abgrund wie alle BRDigten. Meine Empfehlung – pack den von Pravda-TV empfohlenen Fluchtrucksack (siehe unten ***) und mach dich auf die Socken nach Nimmerland. Dort werden deine Wünsche und Verwünschungen garantiert wahr. Oder kleb dich am „Reichs“tag in Berlin fest. Top IN im Moment.
    (Ironic Off)

    ***
    https://www.pravda-tv.com/2023/04/jederzeit-bereit-der-komplett-ausgestattete-fluchtrucksack/

  9. @Sting
    Jeder Staat kann sich das Bündnis aussuchen dem er sich anschließen möchte. Wenn ein Staat in die Nato möchte kann er das tun. Die Nato „holt“ niemanden sondern die Staaten wünschen es. Und wenn das zufällig Ex-SU-Satelitten sind dann ist das eben so auch wenn es dem Kreml nicht paßt.
    Das Highlight in dem Clip ist dann die Behauptung, das der Zerfall der SU 1990 eine Provokation des Westen gewesen sei. Es ist hinlänglich bekannt, das sich die SU in sieben Jahren Krieg in Afghanistan selbst wirtschaftlichlich an die Wand gefahren hat und nicht nur deswegen.

  10. Auch stellen sich mir Fragen.
    Russland, ein riesiges Land mit so gut wie allen Resourcen, dazu eine Atommacht wenn nicht die größte. Dieses Land fühlt sich vom Westen in seiner nationalen Sicherheit bedroht weil immer mehr Staaten seiner einstigen Union sich zur Nato, also dem Westen zuwenden. Ich frage mich, ob oder wann man im Kreml mal auf die Idee kommt sich zu fragen WARUM das so ist. Hätten die ein neues Bündisnis mit dem Kreml angefangen hätte dieser es angestrebt ? Nein.
    Diese Staaten sind vermutlich froh jetzt ihre Freiheit und Souveränität zu haben, raus aus der Knechtschaft und Bevormundung durch den Kreml. Russland in seiner vermeindlichen Opferrolle wendet sich nun vom Westen ab und sucht neue Partner in Afrika. Wer nun glaubt das hätte ehrenwerte Hintergründe irrt. Russland ist wie alle anderen Großmächte dem Imperialismus, geostrategischen Interessen ergeben, es gibt keine Unterschiede. Man wird sehr bald sehen das es Russland in Afrika ebenso um Geld, viel Geld geht. Um Waffen und alles was dazu gehört. Im Grunde also nicht besser wie alle Imperialisten. Der Kreml sollte aufhören sich in der Rolle des armen Opfers zu baden und in Vergangenheit gemachte Fehler überdenken. Ukraine – dieser Angriffskrieg war und ist vermutlich Russlands größter Fehler seit Afhanistan und es bleibt abzuwarten ob sich die Geschichte nicht wiederholt. Was die Ukraine angeht – ja, es wurden riesige Fehler gemacht, auf die Falschen gehört im Bestreben nach der Freiheit wie die anderen Ex-SU-Staaten. Wenn der Kreml einestages merkt, das man zwar okkupieren und annektieren aber Menschen nicht besitzen kann – dann hat er etwas gelernt. Das gilt im übrigen für alle anderen Unterdrücker und Imperialisten.

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