Regelmäßig taucht die Frage auf, ob all das möglich ist, was ich in meinen Artikeln und in meinem neuesten Buch annehme, nämlich dass Graphenoxid die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach.
Es wurde in einer ersten (öffentlich zugänglichen) wissenschaftlichen Studie im Jahr 2015 gezeigt. Wenn es also in den Impfstoffen war, ist es jetzt in den Gehirnen der Geimpften. Das ist einfach eine logische Schlussfolgerung, die man ziehen muss. Ein Gastartikel von Martin Vrijland
War es tatsächlich in den Impfstoffen? Wenn Sie diesen Beweis sehen möchten, klicken Sie einfach auf diesen Link, nachdem Sie den Artikel unten gelesen haben.
Welche wissenschaftliche Studie zeigt also, dass Graphenoxid die Blut-Hirn-Schranke einfach durch Injektion überwindet? Das ist der folgende Bericht aus dem Jahr 2015 (und lesen Sie weiter unten).
„Aber da steht doch reduziertes Graphenoxid. Ja, das ist die offizielle Bezeichnung. Der kommerzielle oder ‚umgangssprachliche‘ Name ist Graphenoxid. Und die wichtigsten Schlussfolgerungen des Berichts sind in diesem Artikel zusammengefasst und finden sich hauptsächlich in dieser einen Zeile (Zitat):
„Graphen und seine Derivate, wie reduziertes Graphenoxid (rGO), sind auf großes Interesse gestoßen; ihre freien π-Elektronen und ihre extrem große Oberfläche ermöglichen die Interaktion mit einer Vielzahl von Biomolekülen, wodurch sie sich besonders für Anwendungen in den Bereichen Tissue Engineering, molekulare Bildgebung, Medikamenten-/Genabgabe und neurale Schnittstellen eignen.“
Wie in den Artikeln hier auf der Website und in meinem neuesten Buch wiederholt wird, bedeutet dies, dass es Zellen verändern und die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann, um dort eine neuronale Schnittstelle (ein Brain Computer Interface) zu bilden.
Darüber hinaus bietet CRISPR-CAS12 für die Veränderung von Zellen und DNA die Funktion des Suchens und Ersetzens, um das gesamte menschliche Genom zu verändern. In diesem Artikel konzentrieren wir uns jedoch auf das Brain Computer Interface (BCI). (So entfernen Sie Graphen-Nanobots, die von COVID-Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden, aus dem Körper)
Man muss sich also vorstellen, dass man jedes elektromagnetische Muster in dieser Frequenz, mit der das Gehirn „feuert“, lesen kann. Man kann also jedes dreidimensionale Muster in Echtzeit in Einsen und Nullen (digitalen Code) übersetzen, und wenn man alle 3D-Muster kennt, die mit jedem Wort, jedem Gedanken, jeder motorischen Aktion usw. verbunden sind, kann man in Echtzeit lesen und schreiben.(Impfbanane, mRNA-Salat & mehr: Unbewusste Zwangsimpfung durch Nahrungsmittel?! (Video))
Graphenoxid bietet die drahtlose Funktionalität pro Neuron. Damit haben Sie die feinste Darstellung des elektromagnetischen Spektrums, das Sie lesen und schreiben können wollen. Mehr Feinkörnigkeit ist nicht möglich.
Graphenoxid schmiegt sich an jedes Neuron. Visuell kann man sich dies als ein elektromagnetisches 3D-Muster vorstellen, wie im Video unten gezeigt.
Video:
https://youtube.com/watch?v=oRYc1gcY34w%3Fiv_load_policy%3D3%26modestbranding%3D1%26playinline%3D0%26showinfo%3D0%26rel%3D0%26enablejsapi%3D1
Wenn man dieses Muster lesen kann, kann man es mit den Gedanken verknüpfen und so sogar eine audiovisuelle Erkennung durch das Gehirn durchführen. Noch stärker!
Ein feinkörniges 3D-Muster in Verbindung mit einem ausreichend schnellen Netzwerk macht es möglich, mit einem Graphenoxid-BCI mit den Augen zu sehen, mit den Ohren zu hören, den Geruchs- und Tastsinn auszulesen und motorische Aktionen wahrzunehmen.
Es geht sogar noch weiter. Man kann dann die Wahrnehmung all dieser Sinne mit Augmented Reality überschreiben, so wie man es mit Google Glasses oder Microsoft Hololens tun könnte, aber direkt ins Gehirn.
In der Realität könnte man sogar die motorischen Fähigkeiten eines Menschen übernehmen und ihn in eine menschliche (ferngesteuerte) Drohne verwandeln. Werfen Sie einen Blick auf dieses Beispiel von Micorosoft Hololens (und lesen Sie weiter unten).
https://youtube.com/watch?v=RdHUO5_U9N0%3Fiv_load_policy%3D3%26modestbranding%3D1%26playinline%3D0%26showinfo%3D0%26rel%3D0%26enablejsapi%3D1
All diese Möglichkeiten (und viele mehr) habe ich bereits in diesem Artikel erörtert. Es ist nützlich, ihn noch einmal zu lesen. Im Moment ist die BCI also in der geimpften Menschheit. Alles, was man zuerst tun muss, ist „Big Data“ zu sammeln.
Und damit meine ich nicht so sehr die Daten über die Nutzung von Facebook und anderen sozialen Medien. Nein, ich beziehe mich auf die Verknüpfung aller beobachteten Daten von Kameras und anderen Zensoren (von Telefonen, auf der Straße und so weiter) mit den Informationen aus dem Gehirn, um Bilder mit 3D-Gehirnmustern abzugleichen. Kurz gesagt: Wir befinden uns jetzt in der Phase des Trainings der Systeme.
Schon bald könnte diese Gehirnaktivität dann in Echtzeit überschrieben werden. Mit anderen Worten: Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Menschen buchstäblich übernommen und ferngesteuert werden können.
Was sie sehen, kann durch eine digitale Schicht überschrieben werden, ebenso wie das, was sie hören, riechen, fühlen oder schmecken. Die Netze haben bereits die richtige Bandbreite, das Graphenoxid befindet sich bereits im Gehirn.
Es ist technisch bereits möglich. Oder um Yuval Noah Harari zu zitieren: „Der Mensch ist jetzt ein hackbares Tier“.
https://youtube.com/watch?v=6LkwKMLehiA%3Fiv_load_policy%3D3%26modestbranding%3D1%26playinline%3D0%26showinfo%3D0%26rel%3D0%26enablejsapi%3D1
Möchten Sie sich mit dem großen Bild dessen befassen, was bereits möglich ist und was bereits geschieht, ohne dass die meisten Menschen es bemerken?
…
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Quellen: PublicDomain/martinvrijland.nl am 13.06.2023
Graphenoxid sammelt sich in den Körperteilen an, wo stärkere elektromagnetische Felder vorliegen, also vor allem in Herz und Gehirn.
Ist das im Gehirn ebenso anzutreffende Magnetit, das wie Mini-Antennen wirkt, für deren Gehirnmanipulations-Techniken sogar von Vorteil.
Es gibt bereits viele Patente die Gedankenkontrolle und Gedankenübertragung beschreiben. Graphenoxid ist zwar dazu nicht notwendig, für die Generierung der 12 stellige MAC-Adresse dagegen schon. Ist das gar der Grund für die MAC, Einzelpersonen selektiv anzufunken, zu manipulieren oder gar auszuschalten.