Hochdosierte Vitamin-C-Injektionen können nachweislich Krebs vernichten

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Bahnbrechende Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2014 zum krebsbekämpfenden Potenzial von Vitamin C haben es auf die Seiten der Fachzeitschrift Science Translational Medicine geschafft.

Berichten zufolge testete ein Forscherteam der University of Kansas die Auswirkungen von intravenös verabreichtem Vitamin C in hohen Dosen an einer Gruppe menschlicher Probanden und stellte fest, dass es Krebszellen wirksam vernichtet, während gesunde Zellen intakt bleiben.

Aufbauend auf frühere Forschungen, die in den 1970er Jahren von dem verstorbenen Linus Pauling, einem Chemiker der Oregon State University, der heute als weltweit führender Befürworter von therapeutischem Vitamin C gilt, initiiert wurden, umfasste die neue Forschung die Injektion hoher Dosen Vitamin C in menschliche Eierstockzellen.

Die Tests wurden in vitro in einem Labor sowie direkt an Mäusen und einer Gruppe von 22 menschlichen Probanden durchgeführt.

Laut BBC News zeigten die Tests bei allen drei Modellen positive Ergebnisse, da das Vitamin C effektiv auf die Eierstockkrebszellen abzielte und gleichzeitig gesunde Zellen vermied.

Die Vorteile von hochdosiertem Vitamin C wurden auch in Verbindung mit konventionellen Chemotherapie-Behandlungen beobachtet, die alle Zellen, sowohl gesunde als auch bösartige, zerstören und schließlich zum Tod des Patienten führen.

„Patienten suchen nach sicheren und kostengünstigen Optionen für die Krebsbehandlung“, erklärte Dr. Jeanne Drisko, eine Mitautorin der Studie, gegenüber BBC News zu den Ergebnissen.

„Intravenöses Vitamin C hat dieses Potenzial, basierend auf unserer Grundlagenforschung und frühen klinischen Daten.“ (Hochdosis Vitamin C: Ein neuer Behandlungsansatz bei Infektions- und Herz-Kreislauferkrankungen)

Forscher geben zu, dass weitere Versuche am Menschen mit intravenösem Vitamin C unwahrscheinlich sind, da Pharmaunternehmen Vitamine nicht patentieren lassen können

Der nächste Schritt für diese Art von Forschung würde typischerweise darin bestehen, dieselben Parameter in einem groß angelegten klinischen Versuch am Menschen anzuwenden, um zu sehen, ob sie reproduziert und bestätigt werden können.

Auch wenn diese Studie für sich genommen überzeugend ist, besteht die Hürde für eine breite Akzeptanz ihrer Ergebnisse darin, sie an einer viel größeren menschlichen Stichprobe zu reproduzieren.

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Aber das wird vielleicht nie wirklich passieren. Und der Grund, so das Forscherteam, sei, dass solche Studien große finanzielle Mittel erfordern, die typischerweise von Pharmaunternehmen kommen, die an der Entwicklung eines patentierten Arzneimittels interessiert sind.

Mit anderen Worten: Pharmaunternehmen sind kaum daran interessiert, den medizinischen Nutzen natürlicher Substanzen wie Vitamin C zu fördern, die die milliardenschwere konventionelle Krebsindustrie dezimieren wird, wenn ihre Vorteile bekannt werden.

„Da Vitamin C kein Patentpotenzial hat, wird seine Entwicklung von Pharmaunternehmen nicht unterstützt“, sagt Qi Chen, Hauptautor der Studie.

„Wir glauben, dass es für Forschungsagenturen an der Zeit ist, durchdachte und sorgfältige klinische Studien mit intravenösem Vitamin C tatkräftig zu unterstützen.“

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Die Reaktion der konventionellen Medizinindustrie auf diese und ähnliche Erkenntnisse war im Laufe der Jahre erwartungsgemäß geradezu spöttisch.

Haben sie (die Pharmaindustrie) die jahrzehntelange Behandlung von Krebspatienten durch den Spießrutenlauf von Chemotherapie, Bestrahlung und Operation rationalisiert – mit düsteren Ergebnissen – und dabei natürliche Alternativen zur Krebsbekämpfung wie Vitamin C ignorieren versucht, ist eine schwer zu schluckende Pille für diese mächtige, hochprofitable Industrie, die solche Erkenntnisse lieber bekämpfen würde. Denken Sie kritisch über sie nach.

„[A]Scorbat wird vom Körper auf unterschiedliche Weise verarbeitet, wenn es oral oder intravenös verabreicht wird“, schreibt Heidi Ledford für Nature über diesen häufig missverstandenen Unterschied.

Es stellt sich heraus, dass der medizinisch-industrielle Komplex die Diskussion über Vitamin C absichtlich verfälscht, indem er die unterschiedlichen Wirkungen dieser sehr unterschiedlichen Verabreichungswege verdreht.

„Orale Dosen [von Vitamin C] wirken als Antioxidantien und schützen die Zellen vor Schäden durch reaktive Verbindungen, die Sauerstoff enthalten.

Aber intravenös verabreichtes Vitamin C kann den gegenteiligen Effekt haben, indem es die Bildung einer dieser Verbindungen fördert: Wasserstoffperoxid. Krebszellen sind besonders anfällig für Schäden durch solche reaktiven sauerstoffhaltigen Verbindungen.

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Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 19.06.2023

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5 comments on “Hochdosierte Vitamin-C-Injektionen können nachweislich Krebs vernichten

  1. Nun, das intravenös verabreichtes Vitamin C, Krebs bekämpfen kann ist nichts Neues. Schon vor über 20 Jahren bewies dies Dr. Rath in den Niederlanden als Nachfolger von Prof. Luis Pauling, der den Nobelpreis dafür bekam.
    Schlimm ist, dass die Regierungen des Westens die Veröffentlichungen mit allen Mitteln bekämpfen. Und schlimm ist, dass die Abgeordneten dieser Länder dabei mitmachen. Sie werden von den Regierungen satt bezahlt dafür!
    Übrigens ist dies natürlich beim Ukraine-Krieg nicht anders. Kein Bild, Artikel in den staatsgeführten West-Medien darüber, dass seit 2014 BIS HEUTE TÄGLICH bis zu 100 Raketen, Bomben von der Ukraine auf „ihre“ Bevölkerung und die der RF feuern. Nicht etwa auf milit. Anlagen – absolut nicht. Auf Schulen, Wohngebieten, Einkaufszentren, auf Ausgabestellen an Bedürftige…

      1. Es wird bereits als onkologische Begleittherapie eingesetzt. Es gibt auch Studien, die diese positive Effekte von Vitamin-C-Infusionen für Patienten belegen. Vitamin C in hohen Dosen hemmt Tumorwachstum und lindert Nebenwirkungen der Krebstherapie.

        Einfach mal googeln.

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