Der Heilige Gral der Zauberpilze

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Der Heilige Gral ist historisch gesehen ein Behälter, in dem das Fleisch Gottes wuchs. Alchemistisch gerne mittels des „Herzes Jesu Christi“ in einem Becher-artigen Gebilde dargestellt. Von Micro Dosus

Dank dem Fleisch Gottes, welches in dem Gral wuchs, verleiht er Gesundheit und Wissen. Natürlich war er begehrt und, wie man in der Legende lernt, ist er verloren gegangen.

Während einer langen Zeitspanne versuchte so mancher den Heiligen Gral wieder zu finden, Märchen und Metaphern wurden gesponnen – sowie seine Beschaffenheit verklärt und verzerrt.

Aus einer rationalen Sicht auf die Vergangenheit kann man mutmaßen, daß es nicht DEN EINEN Gral gab, der dann irgendwann irgendwie verloren ging, sondern, daß etwas verlogen ging, was wesentlich für den Gral war und das nicht wiederbeschafft werden konnte.

Der Heilige Gral dürfte eine Zauberpilz-Zucht-Vorrichtung gewesen sein, wobei es einiges an Hinweisen gibt, daß damit eher Zaubertrüffel als Pilze gezüchtet wurden.

Ein sehr starker Hinweis ist eine Bibelstelle, welche das “sehr gute Durchkauen von Jesus” als wichtige Voraussetzung darstellt, den Heiligen Geist empfangen zu können.

Ein weiterer Hinweis ist die vergleichsweise einfachere Zucht von Zaubertrüffeln in einer Situation, in der es keine HEPA-Filter und PVC-Tüten gab.

Ein Zuchtbehälter, der zum Beispiel aus Gold besteht, könnte ohne Probleme schon vor einigen Jahrhunderten erstellt worden sein und dürfte sich genau so gut, wenn nicht besser zur Zaubertrüffel-Zucht eignen, als ein PVC-Zuchtsack, der heutzutage benutzt wird. So ein Zuchtbehälter wäre heute allerdings völlig unnötig teuer und umständlich zu nutzen.

Das Wissen, wie man so einen Behälter bauen kann, ist seit sehr langer Zeit vorhanden, jedoch reicht der Behälter alleine nicht. Die Füllung ist essentiell – und diese ist ganz sicher verloren gegangen und ohne die richtigen Sporen kann der Gral nicht funktionieren!

Der Stropharia Cubensis, der höchstwahrscheinlich in den Gralen gezüchtet wurde, kolonialisiert sehr viele sehr unterschiedliche „Stoffe“: manche Getreide-Art, wie Roggen und Hafer, Reis, aber auch Stroh, Kuh- und Pferdedung, Malz und sogar manches Holz werden von dem Zauberschimmel angenommen und bewachsen.

Die Temperatur muss sich nur in einem weiten Rahmen halten, von „nicht frostig“ kühl, bis zu „erträglich“ heiß ist der Bereich sehr groß: kein anderer Pilz ist so einfach zu züchten und wächst in so weiten Feuchtigkeits- & Temperaturbereichen und auf soviel unterschiedlichen Substraten.

Gleichzeitig wächst diese Pilz nicht wild in Europa, wo ihm die Winter zu lang und zu kalt sind. Er wächst also nicht natürlich in der Region, in der der Heilige Gral eine Geschichte hat.

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Wenn also, aus welchem Grund auch immer, die Sporen dieses Pilzes nach Europa gelangt sind, dann konnte er solange gezüchtet werden, solange die Züchter und Wissenden lebten und Sporen nehmen und nutzen konnten. Aber einen Angriff der Obrigkeit, der alle vorhandenen Bestände vernichten würde, konnte „der Heilige Gral“ nicht überstehen.

Wenn also die letzten Sporen zerstört wurden, gab es keinen Weg mehr in Europa den Gral wieder zu beleben und mit ihm die sehr heilsamen und mental befreienden Pilze bzw. Trüffel zu züchten. Das änderte sich erst im letzten Jahrhundert….

Bekanntlich wachsen in Europa an sehr vielen Stellen – häufig da, wo die Hexenverfolgung besonders wütete – andere, relativ potentere, aber nicht züchtbare Zauberpilze wild, die spitzkegligen Kahlköpfe sind weit verbreitet in Europa, von Ost bis West, von Norden bis Süden wachsen sie und führten über die Jahrhunderte dazu, daß die natürliche Kraft der Zauberpilze von der Obrigkeit nicht „ein für alle Mal“ zerstört werden konnte.

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. Keine Obrigkeit der Welt kann das ändern, sie können die Menschen nur verwirren und verdummen, damit diese nicht begreifen, daß mit dem „Jesuskind“ die heimischen Zauberpilze gemeint sind.

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Aber der Heilige Gral kann auch durch das „Jesuskind, welches Europa jedes Jahr an sehr vielen Orten praktisch gleichzeitig besucht“, nicht wieder zum Laufen gebracht werden, denn diese Zauberpilze lassen sich nur schwerlich direkt züchten. Dennoch kann man ihre natürliche Verbreitung fördern…

Erst die Wiederentdeckung des Stropharia Cubensis durch die „post christliche Welt“ vor über 60 Jahren hat wieder den Weg zur Zucht des Zauberpilzes eröffnet.

Die Zucht hat viele Vorteile gegenüber der „wilden Pilzjagd“: die Pilze können das ganze Jahr über beliebig geerntet werden, eine Verwechslung mit womöglich giftigen Arten ist ausgeschlossen und die Menge kann beliebig gesteigert werden, ohne massenweise Natur zu zertrampeln, also zu verhindern, was die fehlgeleiteten Hippies in den 1960er Jahren in Mexiko machten.

Und nun gibt es von Bluestem wieder einen richtigen Gral zur Zauberpilzzucht! Natürlich ist er nicht aus Gold! Und er spinnt auch nicht Stroh zum Zauberpilz, sondern im wesentlichen Hafer…

Der Bluestem Pilzzucht-Gral baut auf der bewähren „versiegelter-Sack“ Zucht-Methode auf.

Das Substrat befindet sich in einem Becher aus Pappe, die Pilze wachsen auf der Pappe und innerhalb des schützenden Beutels.

Dadurch ergeben sich einige Vorteile im Vergleich zu traditionellen „growkits“:

1. Reduktion des nicht biologisch abbaubaren Abfalls von über 90%
2. Reduktion der Transportschäden auf NULL und damit auch Reduktion des Verpackungsmaterials
3. Da die Pilze nicht vom Substrat, sondern von der Gral-Wand gepflückt werden, haften den Pilzen keine Substratreste an – sie sind also sauber.
4. Da der Gral eine Art Schutzhaut um das kolonisierte Substrat erzeugt, gibt es viel mehr Ernten, typischer Weise mehr als 5. Bei einem geringeren Volumen ermöglicht der relativ viel höhere Nahrungsvorrat im Substrat eine größere Gesamtmenge aller Ernten pro Zuchtzyklus
5. Da der Sack mit dem Gral drin versiegelt ist, gibt es eine den EU-Handelsregeln entsprechende Produktgarantie: wachsen keine Pilze und ist die Tüte versiegelt, so gibt es kostenfreien Ersatz: wer einen Gral kauft, der wird auch Zauberpilze ernten können.

Noch nie war Zauberpilze züchten nicht so einfach und ästhetisch!

Es ist wichtig zu verstehen, dass man die gezüchteten Pilze trocknen muss, da frische Pilze auch im Kühlschrank nur wenige Tage lang haltbar sind. Ein sicherer, einfacher und preisgünstiger Weg zum Trocknen ist der Heizmatten-Pilztrockner. Nur 15W Stromverbrauch, absolut geräuschlos und niemals so heiß, daß man sich die Finger verbrennen könnte!

Ideal für die Do-It-Yourself Mikrodosierung von Zauberpilzen ist das Komplettpaket: Ein kleiner Gral, ein Heizmatten-Trockner, ein Mörser mit Stößel und Dosierungslöffelchen, um schnell und einfach eine Portion abmessen zu können – und das Ganze zu einem unglaublich niedrigen Preis, der jedes Zaubertrüffel-Microdosierungsangebot teuer aussehen lässt!

Unser Smartshop hat es sich zur Aufgabe gemacht, erstklassige natürliche Psychedelika weltweit zu liefern und dabei Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Wir sind fest davon überzeugt, dass natürliche Entheogene wie Zauberpilze und Trüffel bei richtigem Gebrauch erhebliche gesundheitliche Vorteile haben.

Quellen: PublicDomain/Micro Dosus für PRAVDA TV am 24.06.2023

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5 comments on “Der Heilige Gral der Zauberpilze

  1. Jetzt wird die Ur Lehre Christi in Verbindung mit Pilzen gebracht.
    Wir sind nun wahrlich dort angekommen was verkündet wurde.
    Nun gut. Der Jens Chistoph hat geschrieben, dass der heilige Gral bei ihm Zuhause steht.
    Nun, ja, nach seinen Kommentaren zu urteilen, muss Jens Chistoph über eine wunderbare Zauber Pilz Plantage verfügen. High…. Higher Geht’s nicht.
    Bitte den Eltern nicht davon febrn4, sonst ist vorbei mit der Ahnen Reihe Jesus Christus.

    Der heilige Gral soll sich in dem hier verlinkten befinden. 🤔

    https://t.me/WegeausdemFegefeuer

    1. Das ist nict neues das JETZT mit irgendwas in Verbindung gebracht wird. Es gibt uralte Bücher… selber suchen macht schlau 🙂

  2. Ich hab wohl einen kleinen Hinweis, daß wir auf dem größten Misthaufen des Universums leben. Nahrungsmittel vergammeln ohne aufwendige Behandlung und Lagerung bei Betriebstemperatur eines genetischen Körpers in kürzester Zeit. Eigenschaften eines Misthaufens.

    1. Ja Uwe.
      Und das Beste an dieser Tatsache ist, dass wir als Gäste der Erde diese genetischen Körper, die auch Verdauungswesen sind, verspeisen, nachdem wir ihnen das Fell abgezogen haben.
      Dann wundern wir uns darüber, dass wir nach jahrelangen Verzehr krank werden und massiv schneller altern.
      Vielleicht geht die transhumane Entscheidung in die Richtung, dass der einstige Mensch den Inhalt seiner Biotonne, Bokashi Eimer verspeist. 🤔

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