Das Internet bietet eine Vielzahl von Erleichterungen im Alltag. Doch, um alle Annehmlichkeiten der digitalen Technik zu nutzen, ist es häufig nötig einige persönliche Daten preiszugeben.
Und genau hier lauern verschiedene Gefahren. Denn die Zahl der Datendiebstähle und Hackerangriffe hat in den vergangenen Jahren sukzessiv zugenommen. Immer häufiger geraten dabei völlig gewöhnliche Internetnutzer ins Fadenkreuz von Cyberkriminellen.
Die Sicherheit der persönlichen Daten im Internet hängt vor allem von dem eigenen Verhalten im World Wide Web ab. Demnach spielt es eine entscheidende Rolle, wie oft und mit wem man seine Daten im Online-Bereich teilt.
Zwar hält das Internet überwiegend mehr Chancen als Risiken bereit, allerdings kann es bei einem ungeschützten und ungesicherten Zugang ins Internet jeden Privatnutzer treffen. Deshalb sollte man das eigene Nutzerverhalten beim Zugang in die virtuelle Welt näher unter die Lupe nehmen.
In fast allen Fällen gibt es Handlungsbedarf und die Möglichkeit zur Verbesserung der Datensicherheit im Internet. Im Folgenden haben wir Ihnen einen Ratgeber entworfen, der Sie mit einigen wertvollen Tipps und Tricks zur Optimierung der Online-Sicherheit unterstützt.
Damit gelingt es schnell und einfach die Sicherheit in den virtuellen Bereich zu verbessern.
Plattformen für Unterhaltungsangebote genau prüfen
Der beste Schutz vor Abzocken und Betrugsmaschen ergibt sich durch eine sorgfältige Recherche. Das gilt vor allem für digitale Unterhaltungsangebote und das virtuelle Glücksspiel – die Zahl der Anbieter und Plattformen ist groß, so dass gerade Erstkunden auf einer neuen Plattform viele offene Fragen haben.
Um seine Daten besser zu schützen, empfiehlt es sich nur Unterhaltungsangebote wahrzunehmen, die auch in puncto Datenschutz keine Wünsche offen lassen. Gerade die Tippabgabe auf Sportereignisse im Online-Bereich ist sehr beliebt und erfreut sich einer steigenden Nachfrage.
Um sich einen schnellen Überblick vom Sportwettenmarkt im Online-Bereich zu verschaffen, dient der Service von sportwetten24.com. Hier gelingt es, die besten Online-Buchmacher zu finden, so dass sich die Suche nach dem richtigen Wettangebot deutlich abkürzen lässt.
Die Datenschutzbestimmungen unter die Lupe nehmen
Webseitenbetreiber und Anbieter im Internet sind grundsätzlich dazu verpflichtet, sich an das Datenschutzgesetz zu halten. Dabei werden sowohl Rechte für Nutzer, als auch Pflichten für Anbieter geltend gemacht.
Die Datenschutzbestimmungen kann man auf jeder Webseite im Impressum oder unten auf der Startseite einer Online-Plattform finden. Dieser Absatz beinhaltet alle relevanten Thema zu Speicherung und Verarbeitung von Nutzerdaten, so dass Besucher einer Plattform genau herausfinden können, was mit ihren eingegebenen Daten geschieht.
Sparsam mit persönlichen Daten umgehenDer beste Schutz im Internet ergibt sich immer noch aus einem verantwortungsvollen und bewussten Umgang bei der Eingabe von persönlichen und sensiblen Daten.
Um die Sicherheit und Anonymität im Internet zu gewährleisten, sollte man grundlegend nur so wenig persönliche Angaben wie nötig machen und eher sparsam mit Personendaten umgehen.
Mobile Endgeräte besser schützenDurch die 5G-Technik mit hochfrequenter Strahlung sind auch mobile Endgeräte aus dem heutigen Zeitalter kaum noch wegzudenken.
Dabei vernachlässigen viele Privatnutzer den Schutz von Smartphone und Tablet, so dass Datendiebe oftmals leichtes Spiel haben. Doch ist es auch für mobile Endgeräte wichtig, dass sie durch entsprechende Sicherheitssoftware geschützt werden.
Ebenso gilt es auch beim Surfen mit dem Smartphone auf einige wichtige Dinge zur Verbesserung des persönlichen Datenschutzes achten.
Es wird über Gesetze möglich gemacht dich auszuspionieren. Natürlich mit entsprechenden Einschränkungen.
„Ein Gesetzentwurf, der den französischen Behörden das Recht einräumt, bestimmte Personen mit Hilfe von Kameras und Mikrofonen, die in privaten elektronischen Geräten eingebaut sind, auszuspionieren, hat die erste Lesung im französischen Senat passiert und damit für Aufruhr in Teilen der politischen Klasse des Landes gesorgt.
Der Gesetzentwurf räumt den zuständigen Behörden die Möglichkeit ein, Kameras in Laptops und Smartphones aus der Ferne zu aktivieren, ohne dass der Nutzer oder die Nutzerin etwas davon weiß.
Laut einem Bericht von Le Figaro schränkt der Gesetzentwurf den Einsatz solcher Methoden für Personen ein, die im Verdacht stehen, an bestimmten Arten von Kriminalität beteiligt zu sein, darunter „Terrorismus, Kriminalität und organisierte Kriminalität“.“
https://telegra.ph/Digitaler-Spitzel—Regierung-kann-Handykameras-und-Mikrofone-aus-der-Ferne-aktivieren-sagt-der-franz%C3%B6sische-Senat-06-10
Amazon hat die Macht dein Smart Home abzuschalten.
„Die Abfolge der Ereignisse, die zu diesem digitalen Exil führten, begann ganz harmlos. Am Mittwoch, dem 24. Mai, wurde ein Paket zu mir nach Hause geliefert, und alles schien in Ordnung zu sein. Am nächsten Tag stellte ich jedoch fest, dass sich mein Echo Show abgemeldet hatte und ich nicht in der Lage war, mit meinen Smart Home-Geräten zu interagieren. Meine erste Vermutung war, dass jemand versucht haben könnte, wiederholt auf mein Konto zuzugreifen und damit eine Sperre auszulösen. (…) Verblüfft folgte ich dem Rat der Amazon-App und wählte die dort angegebene Nummer des Kundendienstes. Ab diesem Zeitpunkt nahmen die Dinge eine surreale Wendung. Der Mitarbeiter sagte mir, dass ich eine E-Mail hätte erhalten sollen, die ich auch tatsächlich in meinem Posteingang fand. Sie stammte von einer Führungskraft bei Amazon. Als ich die in der E-Mail angegebene Nummer wählte, fragte ich mich halb, ob es bei Amazon Probleme gab und ich unwissentlich auf einen Betrug hereingefallen war. Als ich mit dem Mitarbeiter verbunden war, fragte er mich, ob ich wüsste, warum mein Konto gesperrt worden sei. Als ich antwortete, ich wisse es nicht, wurde ihr Tonfall etwas anklagend. Mir wurde gesagt, dass der Fahrer, der mein Paket ausgeliefert hatte, rassistische Bemerkungen von meiner „Ring-Türklingel“ (eigentlich ist es ein Eufy, aber ich lasse es mal so stehen) erhalten hatte.“
Sollte es sich so zugetragen haben, wie Brandon Jackson schildert, hat Amazon ihm den Zugang zu allen „smarten“ Geräten von Amazon gesperrt. Ein falsches Wort könnte daher jeden Nutzer potentiell aus seinem eigenen Zuhause aussperren oder die mitgelauschten Audio- und Videodateien den Strafbehörden übermitteln, was dann zur Strafsache wird.
„Jeder, der ein solches Gerät zu Hause auf dem Wohnzimmertisch stehen hat, sollte wissen, dass er damit potentiell freiwillig Beweismittel gegen sich selbst schafft.“, so der Experte für internationales Strafrecht, Nikolaos Gazeas bereit im Jahr 2019.
https://medium.com/@bjax_/a-tale-of-unwanted-disruption-my-week-without-amazon-df1074e3818b
Ernst
Wtf
Einfach irre
Wie sagt schon obekix?
Die spinnen, die Roemer!