Das geheime Wissen bedeutender Maler und was es über den tatsächlichen Stand der Technologie dieser Zeit verrät

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Gemälde aus der Renaissance sind nicht mit Werken heutiger Künstler zu vergleichen. Es sind einzigartige Meisterwerke, die in ihrer Qualität vergleichbar sind mit Fotografien. Verwendeten bedeutende Maler wie Leonardo da Vinci eine besondere Technik, die bis heute geheim ist? Von Frank Schwede

Das Lächeln der Mona Lisa und ihr geheimnisvoller Blick, der dem Betrachter folgt, sind jedem ein Begriff. Und so mancher mag sich schon einmal gefragt haben, wie es dem Meister gelungen ist, Werke mit einer derartigen Brillanz und Präzision zu schaffen, dass man meinen könnte, es handele sich dabei um Fotografien.

Leonardo da Vinci war bei weitem nicht der einzige Künstler der Renaissance, dem es gelungen ist, derartige Meisterwerke zu schaffen. Nahezu sämtliche bedeutende Kunstwerke der Renaissance bis zum Ende des 18. Jahrhunderts können bis heute nicht reproduziert werden, weil die Künstler aus dieser Epoche eine besondere Technologie verwendeten.

Das kam ans Licht, als Fälschungen von da Vincis Werken untersucht wurden. Doch woher weiß man, wann ein Kunstwerk eine Fälschung ist? Die Originalgemälde wurden mithilfe der Röntgenfluoreszenzanalyse untersucht. Dabei fand man heraus, dass die Werke aus mehreren ultradünnen Farbschichten zusammengesetzt sind.

Jede Schicht der Lasur ist zwei Mikrometer dick. Das ist fünfzigmal dünner als ein menschliches Haar. In einigen Teilen der untersuchten Gemälde betrug die Gesamtdicke aller Lasurschichten 55 Mikrometer, was heißt, dass der Künstler Schicht für Schicht auftrug, um den gewünschten Effekt zu erzielen. – und dass zu einer Zeit, in der Künstler Farben noch von Hand mahlen und jeden Farbton selbst herstellen mussten.

Wenn wir die Aussagen von Kunsthistorikern anschauen, verfügten die Künstler der Renaissance über keinerlei Technologie, mit der sie so dünne Farbschichten hätten herstellen können. Hingegen werden Farben heute mit einer Mühle gemahlen und erreichen dabei eine Pigmentpartikelgröße von rund 15 bis 55 Mikrometer.

Um die Farbe so dünn wie möglich zu mahlen, braucht man entsprechend Zeit und modernste Technologie. Im Durchschnitt sind die meisten Farben, die heute verwendet werden, rund 30 Mikrometer dick. (Rätselhafte Megalithen: Fanden Forscher antike Teleportationstechnologie in den Wäldern um Böblingen und Bregenz? (Videos))

Wie aber hat es Leonardo da Vinci geschafft, seine Gemälde so unglaublich dünn zu malen? Niemand weiß das. Und dass ist der Grund, warum Kunsthistoriker wissen, dass Kunstwerke aus der Renaissance nicht reproduziert werden können.

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Geheimnisvolle Technologie

Stammen die Kunstwerke aus dieser Zeit möglicherweise von ganz anderen Künstlern aus einer uns unbekannten vergangenen Hochkultur und werden lediglich Künstlern wie Leonardo da Vinci zugeschrieben?

Die Namen der Künstler und das Alter der Werke wurden möglicherweise verändert, dass sie in die Geschichte passen. Es ist auch möglich, dass die Kirche, als sie die Macht übernahm, geheime Technologie alter Zivilisationen fand und diese Kunstwerke in Auftrag gab.

Die Kunstwelt kennt viele geheimnisvolle Technologien, die der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt sind, dazu gehört unter anderem die Camera obscura – das ist lateinisch und bedeutet so viel wie dunkler Raum.(Erlebt die Erde eine Götterdämmerung? Auf der ganzen Welt scheinen sich gerade Portale in andere Dimensionen zu öffnen)

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Bereits Aristoteles hat beobachtet, dass ein Bild auf dem Kopf steht, wenn es durch ein kleines Loch auf eine gegenüberliegende Fläche projiziert wird. Man wusste es zwar damals noch nicht, aber damit hat man das Grundprinzip der Fotografie entdeckt.

Während dieses Prinzip bereits in der Antike bekannt war, wurde die Nutzung des technischen Konzepts zur Herstellung von Bildern mit einer linearen Perspektive in Gemälden, Zeichnungen erst in der Renaissance der europäischen Kunst angewendet. Unter anderem nutzte auch Leonardo da Vinci die Camera obscura als Ebenbild des Auges.

Ein ähnliches Prinzip erfüllte die Camera lucida des britischen Chemikers und Physikers William Hyde Wollaston zum Abzeichnen von Landschaften oder Portraits. Bei der diesem Verfahren blickt der Künstler durch ein Guckloch direkt über die Kante des Prismas, das die Umrisse des Motives auf das Zeichenpapier wirft.

Der Benutzer kann mithilfe dieser Technik gleichzeitig die Umrisse des Motivs und das Papier sehen und sein Objekt einfach abzeichnen. Mit der Camera lucida wird vor allem das Anfertigen von relativ naturgetreuen Bildern vereinfacht.

Wie wir wissen, haben vor allem Leonardo da Vincis Gemälde eine ganz besondere Ausstrahlung, die vom sogenannten Sfumato Effekt herrührt. Hierbei handelt es sich um eine Technik der Ölmalerei, die Konturen nicht mit scharfen zeichnerischen Umrissen darstellt, sondern mit raffinierten malerischen Mitteln weich verschwimmen  lässt, um sie weich zu zeichnen. Auf diese Weise kann auch der Hintergrund von Landschaften in einen nebligen Dunst gehüllt erscheinen.

Vor allem in seinem weltberühmten Ölgemälde Mona Lisa machte Leonardo da Vinci ausgiebig von dieser Technik Gebrauch. Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass Leonardo da Vinci eine Camera obscura benutzte und auch viel mit Linsen experimentierte.

Nahezu Fotoqualität

Der Meister wählte feine Schattierungen mit einem weichen Übergangen zwischen den Farben und Tönen, um ein möglichst glaubwürdiges, vor allem aber um ein realistisches Ergebnis zu erlangen.

Am häufigsten wird der Sfumato Effekt eingesetzt, um subtile Abstufungen ohne Linien und Ränder, von hellen zu dunklen Bereichen zu erzeugen. Diese Technik wurde nicht nur für die Darstellung von Portraits verwendet, sondern auch für die Erzeugung von atmosphärischen Effekten.

Leonardo da Vinci, der Begründer dieser Technik, beschreibt sie als eine Technik, bei der die Farben ohne Linien oder Grenzen wie Rauch ineinander übergehen. Bei seinen Werken sind weder Pinselstrich noch Konturen sichtbar.

Die Sfumato-Technik ist eine der größten Herausforderungen, die die Kunstgeschichte kennt. Mehrere Schichten durchscheinender Lasuren sind notwendig, um diesen einmaligen Effekt zu erzielen.

Die Werke der Künstler, die diese Technik verwendeten, erreichten eine extrem hohe Authentizität, die der Qualität einer Fotografie nahezu ebenbürtig ist.  Wie haben die Künstler der Renaissance das geschafft?

Die aufgetragenen Lasuren Zeit brauchten Zeit, um zwischen den einzelnen Schichten zu trocknen. Hatten die Künstler ein fotografisches Gedächtnis – oder fertigen sie vorab Handskizzen ihrer Motive an? Fragen, auf die Kunsthistoriker bis heute keine Antworten gefunden haben.

Vielleicht verwendeten sie eine Technologie, die Historikern und Forschern bis heute nicht bekannt ist, oder die der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen wird, weil sie nicht in die Geschichtserzählung passt.

Es gibt gleich eine ganze Reihe herausragender Gemälde der Renaissance, die den Betrachter verblüfft zurücklassen. Dazu gehört auch das Gemälde „Arnolfini-Hochzeit“ von Jan van Eyck, das im Jahr 1434 entstand.

Bei dem Gemälde handelt es sich um ein Doppelportrait eines Ehepaares – möglicherweise der Künstler selbst mit seiner Ehefrau. Das prächtig gekleidete Paar steht in einem mit Bett, einer Sitzbank, einem prächtigen Leuchter und einem runden Wandspiegel ausgestatteten und vor allem durch das große Fenster auf der linken Seite erhelltes Zimmer.

Der Mann und die Frau haben ihre Hände ineinander gelegt. Die rechte Hand des Mannes ist erhoben, die linke Hand der Frau liegt auf ihrem stark gewölbten Bauch. Sie ist offenbar schwanger.

Zu ihren Füßen befindet sich ein kleiner Hund. Werfen wir noch einen Blick auf das Detailreichtum des Gemäldes, das an Perfektion kaum zu überbieten ist und das wir in Kunstwerken heutiger Tage so nicht mehr finden.

Bis ins kleinste Detail

Richten wir unser Augenmerk zunächst auf den von Passionsszenen gerahmten Spiegel. Hier können wir bei genauem Betrachten zwei weitere Personen in einer Türöffnung erkennen. Links neben dem Spiegel hängt ein Rosenkranz. Am Deckenleuchter brennt nur eine Kerze an der Seite des Mannes.

Ein weiteres wichtiges Detail auf dem Gemälde ist die Signatur des Malers, die sich  über dem Spiegel an der Wand befindet, was ein möglicher Hinweis darauf ist, dass es sich bei den gezeigten Personen tatsächlich um den Künstler nebst Ehefrau handelt.

Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass dieses Gemälde aus dem frühen 14. Jahrhundert stammt, ist es ziemlich erstaunlich, dass das Werk nahezu Fotoqualität hat, weil alle auf diesem Gemälde dargestellten Gegenstände in größter Detailtreue wiedergegeben sind, was mit Pinsel und Farbe eigentlich kaum möglich ist.

Interessant auf Gemälden der Renaissance ist auch das Aussehen der dargestellten Menschen im Vergleich mit Menschen aus heutigen Tagen. Frauen haben kaum Augenbrauen und bei einem Akt oft kein Schamhaar.

Kein moderner Künstler kommt auch nur einen Grad dem Realismus der Renaissance nahe. Das heißt: die Gemälde sind im Grunde viel zu detailliert für Künstler aus dieser Zeit, was die Vermutung nahelegt, dass es sich möglicherweise in Wahrheit gar nicht um Gemälde handelt, sondern möglicherweise um Fotografien oder ein anderes bildgebendes Verfahren, das der Öffentlichkeit bis heute unbekannt ist.

Ein weiteres interessantes Werk des Künstlers Jan van Eyck, das gemeinsam mit seinem Bruder Hubert van Eyck entstanden ist, ist  das „Genter Altarbild“ aus dem Jahr 1432.

Interessant bei diesem Werk ist die Stadt im Hintergrund, die sehr tartarisch aussieht. Auch bei diesen gezeigten Motiven handelt es sich um Momentaufnahmen, die man in dieser Detailtreue kaum aus dem Gedächtnis wiedergeben kann.

Wieder stellt sich uns die Frage, ob das Werk möglicherweise eine Fotografie mit spezieller Linsentechnologie handelt. Es scheint sehr unwahrscheinlich, dass die Künstler die Gemälde von Hand geschaffen haben.

Das einzige aus der heutigen Zeit vergleichbare ist die Druckerfarbe. Druckpigmente werden auf einem  sehr schwierigen chemischen Weg gewonnen. Bei diesen Methoden werden die Partikel direkt in einem bestimmten Medium durch sehr kleine Kristalle gezüchtet, dann wird das komprimierte Sediment getrocknet und gemahlen.

 

Durch moderne und teure chemische Verfahren werden Pigmente in unterschiedlichen Größen zwischen 0, 01 und 10 Mikrometer gewonnen. Wie aber konnte Leonardo da Vinci und auch andere Künstler aus seiner Zeit mit einem Mörser und einem Stößel mit modernen fortschrittlichen chemischen Methoden konkurrieren?

Die Kunstwerke aus der Renaissance sind nicht das, was man der Öffentlichkeit erzählt. Sie wurden sehr wahrscheinlich mit einer Art fortschrittlicher antiker Technologie aus der Vergangenheit festgehalten und gedruckt.

Viele Künstler dieser Zeit waren Alchemisten. Sie besaßen die Fähigkeit und das geheime Wissen mit dem man unedle Metalle in Edelmetalle verwandeln konnte.

Welche Technologie die Künstler aus der Renaissance auch immer verwendet haben. Sie gehört zur alten Welt und sie wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Die Gemälde aus dieser Epoche gehören nicht nur zu den berühmtesten, nein, sie sind einmalig – und das werden sie für immer bleiben.

Diese Werke sind esoterischer Natur. Sie besitzen sogar die Fähigkeit, unseren Geist zu beeinflussen, aufgrund des magischen Prozesses, mit dem sie geschaffen wurden.

Bleibt am Ende nur die die Frage: War die alte Welt möglicherweise fortschrittlicher als die moderne?

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 04.06.2023

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3 comments on “Das geheime Wissen bedeutender Maler und was es über den tatsächlichen Stand der Technologie dieser Zeit verrät

  1. Diese Bilder wurden gedruckt. Möglicherweise ein Verfahren eines Siebdrucks. Das sieht man daran, daß kein Pinselstrich – bei feinen Strukturen – sichtbar ist.

  2. Die Kolloidwissenschaft hatte ihre Anfänge im Altertum und die hatten bereits damals Techniken bei der Herstellung von Pigmenten, um eine Teilchengröße
    < 100 nm zu erreichen.

  3. Ich hatte das Glück, in meinem Studium die Lasur-Technik mit Eitempera und Pigmenten zu lernen. Die „Raumeffekte“ lassen sich durch das „Glace“ und „Scumble“ erreichen oder durch eine oder verschiedene monochromale Untermalungen. Ich habe diese Technik von Thomas S. Buechner gelernt (einfach mal den Namen unter „Bilder“ googeln. Es reichen als Farben allein Sienarot, lichter Ocker (beides Tonerden), Ultramarin und Weiß. Im Studium habe ich mich am Früchtekorb von Caravaggio versucht. Es gab zu dieser Zeit noch wenig Ultramarin, sondern meist nur „Ascheschwarz“. Den etwas „schmutzigen“ Grünton erreicht man durch Mischen mit lichtem Ocker. Es war sogar relativ einfach zu malen. Es ist also keine Zauberei, doch ich habe selbst über 10 Jahre gebraucht um wenigsten Bildgrößen von 60×40 einigermaßen zu beherrschen.
    Übrigens gab es neben der Camera-Obscura schon vor einigen hundert Jahren auch die Camera-Lucida, die den Seheindruck direkt um 90° auf das Blatt lenken konnte.

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