Ende 2021 entdeckten Forscher im Whitemore-Gebirge in der Antarktis zwei 20 bis 25 Zentimeter große rund 600 Millionen Jahre alte humanoide Skelette. Das war nicht der erste Fund dieser Art. 2003 fand ein Schatzsucher in der chilenischen Atacama Wüste etwas ähnliches.
Zu welcher Zivilisation gehören diese winzigen Wesen und was verraten sie uns über die Evolution der Menschheit und die Geschichte der Erde? Von Frank Schwede
Seit Beginn des neuen Jahrtausends versuchen Forscher den genetischen Lebensplan der Spezies Mensch zu entschlüsseln. Was Forschern bisher bekannt ist, ist die Tatsache, dass es bestimmte Gene gibt, deren Funktion und Ursprung bis heute weitgehend unbekannt ist.
Könnte es sich bei diesen bislang unbekannten Genen möglicherweise um Genmaterial außerirdischen Ursprungs handeln, das im Laufe der Evolution dem Urbauplan des Menschen nachträglich zugeführt wurde?
Dass außerirdische Zivilisationen in den menschlichen Evolutionsprozess eingegriffen haben, mag nach einer Verschwörungstheorie klingen, für die es bislang keinerlei Beweise gibt, dennoch sollte sie nicht leichtfertig von der Hand gewiesen werden, nur weil sie nicht in unser Weltbild passt.
Andererseits aber machen wir es auch dann zu einfach, wenn wir annehmen, dass jede Lebensform, die vor Tausenden oder gar schon vor Millionen Jahren einmal auf der Erde gelebt hat, außerirdisch ist, nur weil sie nicht ins Bild passt.
Nehmen wir einmal an, dass der Mensch in Wahrheit viel älter ist als von Wissenschaftlern vermutet, dann können wir mit nahezu hundertprozentiger Sicherheit davon auszugehen, dass sich sein Erscheinungsbild im Laufe der Evolution mehrfach verändert hat, etwa in punkto Größe und Körperbau.
Gehen wir jetzt davon aus, dass es bereits auf der noch relativ jungen Erde tatsächlich schon humanoides Leben gab, dann können wir nicht per se ausschließen, dass diese Wesen mit dem modernen Menschen zumindest verwand sind.
Geschichtsforscher gehen gerne von der Annahme aus, dass die Evolution schrittweise erfolgt ist, über einen Zeitraum von Tausenden Jahren hinweg, Stein für Stein. Die ersten Menschen haben demnach wie Affen in Höhlen gehaust und erst ganz langsam haben sie sich in Richtung Zivilisation entwickelt.
Die Überlegung, das es bereits in der Antike oder noch viel früher technologisch fortgeschrittene Hochzivilisationen gab, wird von der Schulwissenschaft bis heute quasi ausgeschlossen. (Irrtümer der Erdgeschichte: Widersprüche der geologischen Evolutionstheorie)
Vom Mainstream verschwiegen
Die zwei kleinen Skelette aus dem Whitemore-Gebirge der Antarktis fanden in den ÖR Massenmedien keinerlei Beachtung. Interessant ist, dass sie nicht der einzig Fund dieser Art sind, was bedeutet, dass vor den ersten offiziellen Menschen eine Zivilisation auf der Erde gelebt haben könnte, von der wir nichts wissen, deren Existenz bis heute nicht bekannt ist oder die von Forschern bewusst geleugnet wird, aus welchen Gründen auch immer.
Im Jahr 2003 wurde von einem Schatzsucher namens Oscar Munóz in der chilenischen Atacama Wüste ein seltsames nur fünfzehn Zentimeter großes Skelett eines humanoiden Wesens mit länglichem Schädeldach gefunden, das nach Aussage von Forschern ein Alter von rund 500 Jahren hat.
Anfangs glaubten Wissenschaftler, dass es sich um einen missgebildeten Fötus handelt. Erst 2012 wurde im Rahmen weiterer Untersuchungen neben ungewöhnlichen Mutationen auch eine zehnprozentige Abweichung vom menschlichen Genom festgestellt.
2017 wurden in einem Grab in Peru sechs weitere seltsame Wesen mit ebenfalls länglichem Kopf und drei Fingern gefunden. Zwei weibliche und vier männliche.
Bekannt wurden sie später als die Nazca-Mumien.
Ihre Anatomie unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von gewöhnlichen Menschen. Im Fachmagazin Live Science wurde aber behauptet, dass es sich um Fälschungen handelt, was nicht weiter wundern sollte.
Professor Konstantin Korotkov von der Universität in St. Petersburg und die Radiologin und Spezialistin für Computertomographie vom International Biological Systems Institute, Natalya Zaloznaya, haben Gewebeproben der Mumien untersucht und dabei festgestellt, dass sie tatsächlich echt sind, dass diese Wesen einmal gelebt haben. Laut der Analyse könnte das vor rund 1.500 Jahren gewesen sein.
Interessant ist bei diesem Fund, dass es sich nicht um Mumien im klassischen Sinne handelt, wie man sie etwa aus ägyptischen Pharaonengräbern kennt, sondern dass bei diesen Körpern alle Organe noch vollständig vorhanden und in einem recht guten Zustand sind. Professor Konstantin Korotkov sagte gegenüber IB Times:
„Jede der kleinen Mumien hat zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf, ein Augenpaar und einen Mund. Tomographische Scans zeigen ihre Skelette. Das Gewebe ist von biologischer Natur und seine chemische Zusammensetzung weist darauf hin, dass es sich um Menschen handelt… Ihre DNA weist 23 Chromosomenpaare auf, genau wie bei uns Menschen. Alle vier sind männlich, jeder mit einem Y-Chromosom.“
Korotkov legt Wert auf die Betonung, dass sie menschlich erscheinen, es aber in Wahrheit nicht sind, weil sich ihr anatomischer Aufbau zu dem eines gewöhnlichen Menschen unterscheidet.
Korotkov und Zaloznaya waren sich nach Abschluss ihrer Untersuchungen einig, dass diese seltsamen Wesen mit nichts Bekanntem vergleichbar sind, das im Fossilbereich auf der Erde bisher gefunden wurde.
Sie wirken menschlich, sind es aber nicht
Röntgenbilder und ein Computertomogramm zeigen, dass die Rippenstruktur bei einer der weiblichen Mumien ganz anders ist als bei einem gewöhnlichen Menschen. Im oberen Teil ist sie kielförmig mit einer Handvoll halbrunder Rippen, die möglicherweise die inneren Organe wie ein Käfig geschützt haben. Das ist außergewöhnlich. Dazu erklärt Natalya Zaloznaya gegenüber RT News:
„Wir sehen deutlich die Konturen der Luftröhre und der Bronchien, des Herzens und seiner Kammern; wir können sogar die Form der Ventile sehen. Wir könne auch die Konturen des Zwerchfells, der Leber und der Milz recht deutlich sehen.“
Allein aufgrund der DNA konnten die Forscher bis heute nicht ermitteln, ob die Wesen außerirdischer Herkunft sind oder möglicherweise doch von der Erde stammen – oder als dritte Theorie, dass sie von Außerirdischen im Rahmen genetischer Experimente auf der Erde geschaffen wurden. Abschließend erklärte Konstantin Korotkov:
„Sie wirken menschlich, sind es aber nicht. Ihre anatomische Struktur ist anders.“
Das winzige Wesen aus der Atacama Wüste muss laut Aussage der Forscher zum Zeitpunkt des Todes zwischen sechs und acht Jahre alt gewesen sein. Das beweist unter anderem das bereits zusammengewachsene und ausgehärtete Schädeldach.
Die an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftler weisen darauf hin, dass bisher kein Fall bekannt ist, dass ein Mensch mit Zwergwuchs länger als sechs Jahre gelebt hat.
Außerdem zeigen die Röntgenaufnahmen einen deutlichen Unterschied zwischen einem gewöhnlichen menschlichen Fötus und dem Atacama-Wesen, das bereits voll entwickelte Zähne hat.
Im Jahr 1996 wurde ein ähnliches Wesen in dem russischen Dorf Kaolinovy nahe Kyshtym gefunden. Interessant ist, dass der Corpus des Wesens bald nach seiner Entdeckung auf mysteriöse Weise verschwand.
MTV-Japan drehte einen Dokumentarfilm über das winzige Wesen, das ebenfalls nicht größer als 25 Zentimeter wurde. Die Finderin, eine gewisse Tamara Prosvirina, wurde später in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und verstarb drei Jahre später unter ebenso mysteriösen Umständen bei einem Autounfall, als sie versucht hat, aus der Klinik zu fliehen.
Nachdem der Fund öffentlich war und nicht länger verschwiegen werden konnte, wurde im Jahr 2004 offiziell bekannt gegeben, dass es sich bei dem Wesen um eine menschliche Frühgeburt mit zahlreichen Deformierungen handelt. Die gleiche Geschichte wie bei dem Atacama Humanoid.
Laut der russischen Medizinerin Lyubov Romanowa, die sich auf Deformierungen bei Kindern spezialisiert hat, weist das Wesen aus Alyoshenka mindestens zwanzig Unterschiede zum gewöhnlichen Menschen auf.
Die winzigen versteinerten Skelettüberreste, die Forscher in der Antarktis fanden, werden auf rund 600 Millionen Jahre geschätzt. Sie stammen also aus einer Zeit, als es noch keine Menschen auf der Erde gab. Zu dieser Zeit gab es noch nicht einmal Dinosaurier.
Das erste Skelett, dass die Wissenschaftler fanden, war in den Schichten eines großen Stückes Sedimentgestein, das die Forscher vom Berghang gelöst haben, weil sie hofften, darin seltene Fossilien zu finden.
Das zweite Skelett brachte noch mehr Details hervor. Die Studie hat gezeigt, dass die Skelette definitiv menschlich sind und nicht einer Spezies von Primaten zugerechnet werden können.
Allerdings sollen sie auch keinen außerirdischen Ursprung haben, dafür aber einer vollkommen fremden und bisher unbekannten menschlichen Spezies angehören, die sehr lange vor uns existiert haben muss.
Bevölkerte die Spezies die gesamte noch junge Erde?
Wer war diese Spezies, die offenbar nicht nur in bestimmten Regionen gelebt hat, sondern wie wir anhand der Beispiele sehen, verstreut über den gesamten Erdball? Eine weitere interessante Frage ist, wie viel Gemeinsamkeiten sie mit dem modernen Menschen hat.
Eine mögliche Antwort auf diese und viele weitere Fragen könnten unter Umständen Hot-Spot-Regionen wie die Antarktis liefern, in der es besonders in den letzten Jahren immer wieder ungewöhnliche Entdeckungen gab.
Dazu zählen neben Gravitations-Anomalien auch geheimnisvolle Pyramiden, unterirdische Einrichtungen und im Eis eingeschlossene unbekannte Flugobjekte, möglicherweise außerirdischen Ursprungs – oder unterliegen wir auch hier einem gewaltigen Irrtum.
Stammen diese Flugobjekte möglicherweise sogar von jener geheimnisvollen unbekannten Zivilisation, die möglicherweise noch immer auf der Erde in entlegenen Winkeln und möglicherweise auch noch in der Antarktis existiert, geschützt vor den Augen der Öffentlichkeit?
Wie viel Wahrheit in den Berichten steckt, ist schwer zu beurteilen, weil die Antarktis eine einzigartige Region ist, die bis heute nicht komplett erforscht ist – zumindest wird das so behauptet.
Viel kann hier in Millionen Jahren geschehen sein, von dem die Menschheit bis heute nichts erfahren hat oder nichts erfahren darf – natürlich auch der Absturz von Raumschiffen.
Das heißt, die Antarktis ist eine einzige Litanei aus Mythen, Legenden und möglicherweise auch aus Lügen, die aus welchen Gründen auch immer von bestimmten Leuten in Umlauf gebracht werden.
Die Entdeckung einer Reihe pyramidenartiger Strukturen in der Antarktis beschäftigt die Wissenschaft ebenfalls. Einige Theoretiker vermuten, dass die geheimnisvollen Bergformationen schon vor Millionen Jahren errichtet wurden – also zu einer Zeit, als die Antarktis noch eisfrei war.
Nicht alle Pyramiden sind von Hand gemacht
Insgesamt wurden drei pyramidenförmige Strukturen gefunden. Zwei etwa zehn Meilen landeinwärts und eine nahe an der Küste. Während die große Pyramide von Gizeh eine durchschnittliche Basislänge von 230 Metern hat, beträgt die Seitenlänge der Antarktis-Pyramiden im Satellitenbild rund 400 Meter. Es lassen sich sogar ähnliche Winkelverhältnisse wie bei de Gizeh Pyramiden vermuten.
In der ersten Folge der 11. Staffel der TV Serie Ancient Aliens behauptet der Autor David Chidress, dass möglicherweise eine außerirdische Zivilisation diese Bauwerke auf die Erde brachte. Cildress sagte:
„Wenn diese gigantische Pyramide in der Antarktis eine künstliche Struktur ist, wäre sie wahrscheinlich die älteste Pyramide auf dem Planeten, und tatsächlich könnte es die Hauptpyramide sein, wenn alle anderen Pyramiden auf dem Planeten Erde so aussehen sollten.“
Allerdings sprechen eine Reihe äußerlicher Merkmale dagegen, dass es sich bei den Antarktis-Pyramiden tatsächlich um künstlich errichtete Bauwerke handelt – vor allem die unregelmäßig umrissenen Ecken und Kanten, die eher auf einen natürlichen Ursprung schließen, wenn wir die scharf umrissenen Ecken der großen Pyramide von Gizeh zum Vergleich nehmen.
Auch der Geologe Mitch D´Arcy vom Deutschen Forschungszentrum für Geowissenschaften, glaubt nicht an eine künstliche Struktur. Gegenüber IFLScience sagte D´Arcy:
„Die pyramidenförmigen Strukturen befinden sich im Ellworth-Gebirge, das mehr als 400 Kilometer lang ist. Es ist daher keine Überraschung, dass es dort felsige Gipfel gibt, die das Eis durchbrechen. Die Gipfel sind eindeutig aus Gestein zusammengesetzt.
Es ist keine komplizierte Form, es ist also kein besonderer Zufall. Per Definition ist es ein sogenannter Nunatak, einfach eine Spitze eines Felsens, der über einem Gletscher oder ein Eisfeld hinausragt. Dieser hat die Form einer Pyramide, aber das macht ihn nicht zu einer menschlichen Konstruktion.“
Pyramidenförmige Strukturen in der Natur sind keine Seltenheit. Beispiele hierfür gibt es eine Menge. Etwa das Matterhorn in der Schweiz oder der Berg Bulandstindur in Island. Per Definition handelt es sich in allen Fällen um ein Nunatak, der einfach ein Felsvorsprung ist, der über einem Gletscher oder einer Eisdecke hervorsteht.
Die Theorie, denen nach die seltsame Bergformation in Zeiten, in denen es noch warm war in der Antarktis, von Menschen oder möglicherweise einer uns noch unbekannten Zivilisation erbaut worden sein könnte, hält sich bis aber heute hartnäckig.
Auch Professor Eric Rignot von der University of California geht davon aus, dass die Antarktis-Pyramiden ganz einfach von Mutter Natur geschaffen wurden. Gegenüber dem Portal Life Science erklärte Rignot:
„Das ist ein Berg, der wie eine Pyramide aussieht. Die Schnee-Pyramiden sind über hundert Millionen Jahre durch die Erosion geformt worden. Tatsächlich kommen Pyramidenformen bei Bergen sogar recht häufig vor.
Meistens haben sie aber nur zwei Seiten, die so wie eine Pyramide geformt sind. Gebilde mit vier Seiten sind dagegen recht selten. Mysteriös sind die Berge in der Antarktis nur, weil das jemand im Internet behauptet hat.“
Tatsache ist, dass nicht allein nur die Weite der Antarktis viel Raum für so manch abenteuerliche Geschichte bietet, sondern die gesamte Geschichte der Entstehung der Erde, weil der Wissenschaft bis heute wichtige Informationen über Millionen Jahre fehlen und Artefakte, die möglicherweise aus dieser Zeit stammen, nicht nur schwer eine bestimmte Epoche zuzuordnen sind, sondern auch die Phantasie beflügeln, weil sie nach unserer Vorstellung über den Geschichtsverlauf der Menschheit nicht ins Bild passen.
Deshalb ist nicht nur die Antarktis ist die größte Forschungsregion der Welt, sondern unser gesamter Planet, weil wir bis heute im Grunde nichts über ihn wissen.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 11.06.2023
Die Anfänge der Menschenzucht. Zu klein. Finger zu kurz, um denen ihre fliegenden Kisten zu bauen.Ob unser Modell im nächsten Zyklus übernommen wird?
Diese Steine werden mit CNC-Fräsen für Touristen angefertigt.
Das ist eine ausgeklügelte Geschäftsidee, denke da kann man richtig viel Geld damit machen, und das wichtigste ist immer eine wahnsinns Geschichte drumherum basteln.
Erst die Geschichten drumherum machen einen Stein wertvoll.
Konnte man wohl schon seit „abertausenden“ Jahren und hat man bis heute noch nicht begriffen. Il Disinganno, oder Die Befreiung von der Täuschung,
Hatti
Deine Aussage deute ich wie folgt
Menschen bzw andere (lebe-) Wesen auf unsere (frei-) Flaechen arrest – Planet terra) waren frueher zu viel Mehr Imstande, sei es geistig psychisch aussersinnliche fähigkeiten telekinse telepathie telekommunikation und auch technisch waren sie unser heutigen Zeit wohl um. Langen voraus.
Ist es dass was du. Verklausuliett. Kurz und knackig raus haust?!
Ich mag deine kurzen Antworten.
Sie bringen oftmals vieles auf den wesentlichen Punkt bzw brechen es auf den pudels Kern runter, imo.
Ja, da gibts imo keinen Zweifel…
Hatti
Freut mich das ich dich wohl ganz gut verstehe.