Putin: „Krieg gegen Russland wieder entfesselt“ – mit Atomkoffer im Moskau gesichtet? Auftritt eines Double?

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Bei der Parade zum Tag des Sieges auf dem Roten Platz hat Präsident Wladimir Putin zum Ausdruck gebracht, dass erneut ein Krieg gegen Russland entfesselt worden sei.

Das Land sei aber in der Lage, seine Sicherheit zu gewährleisten und die Bewohner des Donbass zu schützen. Er betonte auch, dass Russland eine friedliche und stabile Zukunft anstrebe und dass jede Ideologie der Überlegenheit inakzeptabel sei. Das Staatsoberhaupt wörtlich:

„Für Russland gibt es keine unfreundlichen, feindlichen Nationen, weder im Westen noch im Osten. Wie die überwältigende Mehrheit der Menschen auf unserem Planeten wünschen wir uns eine Zukunft in Frieden, Freiheit und Stabilität.“

Putin zufolge bestehen die westlichen Eliten trotz des Ergebnisses des Großen Vaterländischen Krieges weiter darauf, „ihren Exzeptionalismus zu betonen, Menschen gegeneinander aufzuhetzen, blutige Konflikte und Putsche zu provozieren und Hass, Russophobie sowie aggressiven Nationalismus zu säen“.(Putin: „Russland wird seine Ziele konsequent verfolgen“)

Ferner wies der russische Präsident darauf hin, dass die Ukraine heute zu einer Geisel des Staatsstreichs und zu einem Druckmittel in den Händen des Westens geworden sei:

„Übertriebener Ehrgeiz, Arroganz und uneingeschränkte Macht führen unweigerlich zu Tragödien. Das ist der Grund für die Katastrophe, die das ukrainische Volk jetzt erlebt.“

Die Siegesparade, die den 78. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg markiert, fand am Dienstagmorgen in Moskau statt. Mehr als 10.000 Soldaten marschierten auf, und 125 Einheiten Militärtechnik wurden vorgeführt.

Zu den ausländischen Staatsoberhäuptern, die der Parade beiwohnten, gehörten die Präsidenten Kasachstans, Qassym-Schomart Toqajew, Turkmenistans, Serdar Berdimuhamedow, Kirgisistans, Sadyr Schaparow, Tadschikistans, Emomali Rachmon, Usbekistans, Schawkat Mirsijojew, Alexander Lukaschenko aus Weißrussland und der armenische Premierminister Nikol Paschinjan. (Südafrika warnt Putin vor drohender Verhaftung – Angriff auf den Kreml – harte Antwort gefordert (Videos))

Ehemaliger US-Oberst: „Wir sollten dankbar sein für Putins Fähigkeit zur Zurückhaltung“

Der ehemalige Oberst der US-Armee Douglas Macgregor bezeichnet den Westen im Interview als „Lügenimperium“. Seiner Meinung nach solle man dem russischen Präsidenten dafür dankbar sein, dass er Zurückhaltung übe und sich nicht von Emotionen leiten lasse.

In einem Interview für die englische Online-Medienplattform London Real äußerte sich der ehemalige Oberst der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor erneut zu den Hidden Agendas des Westens im Ukraine-Konflikt, dessen Narrativ die Ukraine in einer Position der Stärke darstellt. Dabei sprach er offen von einem „Lügenimperium“:

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„Es ist wirklich verheerend und schockierend in seinem Ausmaß und seinen Auswirkungen. Darauf war ich, offen gesagt, überhaupt nicht vorbereitet. So etwas habe ich noch nie erlebt.“

In diesem Zusammenhang wies er auf die folgenschweren Irrtümer hin, die westliche Entscheidungsträger angesichts einer aus dem Ruder laufenden Situation begehen können:

„Wir sollten dankbar sein, dass Herr Putin sich als jemand entpuppt hat, der in der Lage ist, Zurückhaltung zu üben. Er ist nicht jemand, der sich von Emotionen leiten lässt, Gott sei Dank. Aber hier werden wir sehr stark von Emotionen beherrscht. Und das beunruhigt mich.“

Die westliche Medien berichten weiter:

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Putin in Moskau mit Atomkoffer gesichtet?

Was hat Wladimir Putin denn damit vor? Kurz vor seiner explosiven Rede auf dem Roten Platz in Moskau wurde der Kreml-Chef Berichten zufolge mit einem Atomkoffer gesichtet. Offen blieb zunächst, warum er den Koffer bei sich hatte.

Bilder, die unter anderem dem britischen „Daily Star“ vorliegen, zeigen Putin in Begleitung von fünf dunkel gekleideten Männern. Während vier von ihnen dicht hinter Putin herlaufen, befindet sich ein Aufpasser direkt neben Putin. In der rechten Hand hält er eine Art Koffer. In diesem sollen sich, so berichtet es das britische Portal, die Codes für die russische Atombewaffnung befinden.

Offiziell verfügen insgesamt drei Personen, Präsident Putin, Generalstabschef Waleri Gerassimow und Verteidigungsminister General Sergei Schoigu, über die Atomkoffer mit den darin enthaltenen Codes.

Damit können sie den Einsatzbefehl für strategische Raketen, Fernbomber oder auch Atom-U-Boote erteilen. Russlands Präsident kann allein nicht den Einsatz von Atomwaffen anordnen.

Dafür sind die Codes aus zwei weiteren Atomkoffern notwendig, Putin ist also auf seine beiden Generäle angewiesen. Es ist unklar, ob auch Sergei Schoigu und Waleri Gerassimow ihre Atomkoffer während der Veranstaltung bei sich trugen.

„Gegen unser Vaterland wurde ein echter Krieg entfesselt“, fügte er mit Blick auf die Kämpfe gegen die Ukraine hinzu.

„Aber wir haben den internationalen Terrorismus zurückgeschlagen, wir werden die Einwohner des Donbass beschützen und wir werden unsere Sicherheit gewährleisten.“, versprach der 70-Jährige.

Warum Putin seinen Atomkoffer am Dienstag bei sich hatte, blieb währenddessen unklar.

Hier noch ein typischer Bericht aus den westlichen Medien:

„Das dickste Double, das er hat!“ Verraten diese Details den Putin-Doppelgänger?

Der Auftritt von Wladimir Putin bei der Militärparade zum Tag des Sieges löste im Netz erneut Spekulationen um einen möglichen Doppelgänger aus. Zahlreiche Indizien sollen beweisen, dass der Kreml-Chef ein Double eingesetzt haben soll.

In diesem Jahr häuften sich zuvor Spekulationen, dass Wladimir Putin sowohl aus gesundheitlichen Gründen, als auch wegen Sicherheitsbedenken den Feierlichkeiten auf dem Roten Platz in Moskau fernbleibe.

Zudem kursierten sogar Gerüchte, dass die ganze Parade abgesagt werden könnte. Die Vermutungen erwiesen sich jedoch als falsch: Sowohl die Militärparade, als auch die Rede des Kreml-Chefs fanden am Dienstag statt. Doch zeigte sich dort wirklich der echte Putin?

Seit Monaten kursieren Gerüchte, dass Wladimir Putin schwer krank sei und sich daher bei öffentlichen Auftritten von Doppelgängern vertreten lasse. Auch aus Angst vor einem Attentat könnte Putin ein Körperdouble einsetzen.

In der vergangenen Woche löste ein Drohnen-Vorfall am Kreml, der als Anschlag auf den russischen Präsidenten gewertet werde, Spekulationen über eine mögliche Absage der Parade aus. „Wie es scheint, wird es morgen eine Parade auf dem Roten Platz in Moskau geben.

Der paranoide Putin wird wahrscheinlich nicht nur sein Double dorthin schicken – er hat auch die Präsidenten Kirgisistans, Tadschikistans, Kasachstans und Armeniens eingeladen“, spottete Anton Gerashchenko, ehemaliger stellvertretender Innenminister der Ukraine, vor dem Tag des Sieges auf Twitter.

Obwohl der Kreml sämtlichen Doppelgänger-Gerüchten kürzlich eine Abfuhr erteilte, löste der jüngste Putin-Auftritt bei Beobachtern jedoch erneut Zweifel aus. „Normalerweise stehe ich Putin-Doppel-Theorien skeptisch gegenüber, aber das ist nicht Wladimir Putin“, schreibt ein Twitter-Nutzer zu Bildern eines aufgedunsenen Kreml-Chefs am Tag des Sieges.

„Ist das wirklich Putin selbst? Es sieht aus wie einer seiner Doppelgänger“, ist in einem Tweet zu lesen.

„Eindeutig der Doppelgänger“, heißt es in einem Tweet. „Das ist nicht Putin…. ich denke es ist sein Doppelgänger“, schreibt ein anderer Twitter-Nutzer. „Ich hasse es immer, mich in normalen Situationen auf Körperdoppelgänger-Verschwörungen einzulassen […], aber dieses….Ich habe in den vergangenen zwei Monaten mindestens fünf verschiedene Bilder von Putin gesehen, und jedes von ihnen sieht anders aus. Nicht geringfügig anders, extrem anders“, heißt es in einem Tweet.

„Nein, das ist das dickste Double, das er hat“, heißt es in einem Tweet. „Zu alt und der Anfang seiner Haare ist zu weit hinten am Kopf! Das ist sein Doppelgänger“, meint ein anderer Twitter-Nutzer die Unterschiede zum „echten“ Putin zu erkennen.

 

Einer glaubt sogar, dass die Rede von Putin vorab aufgezeichnet und von einem Doppelgänger als Lip-Sync vorgetragen wurde.“LOL. Das ist sicher nicht Putin. Oder ist er es doch? Niemand weiß es“, schreibt einTwitter-Nutzer.

Hier die gesamte Rede von Putin auf der Seite des Kremlin.

Einige Auszüge:

„Wir sind stolz auf die Teilnehmer der Militärischen Spezialoperation und auf alle, die an der Front kämpfen“, sagte er und benutzte dabei die bevorzugte Bezeichnung des Kremls für Russlands Krieg in der Ukraine.

„Es gibt jetzt nichts Wichtigeres als Ihre militärische Arbeit. Heute hängt die Sicherheit unseres Landes von Ihnen ab. Die Zukunft unserer Staatlichkeit und unseres Volkes hängt von Ihnen ab.“

„Es sieht so aus, als hätten sie [der Westen] die Folgen des Strebens der Nazis nach Weltherrschaft vergessen. Sie haben vergessen, wer dieses Monster, dieses absolut Böse, zerstört hat, wer aufgestanden ist, um ihr Heimatland zu beschützen, und ihr Leben nicht missgönnt hat, um die Völker Europas zu befreien“, sagte Putin.

„Die westliche globalistische Elite behauptet immer noch ihren Exzeptionalismus, spielt Menschen gegeneinander aus und spaltet Gesellschaften“, sagte Putin.

„Sie provozieren blutige Konflikte und Staatsstreiche, sie säen Hass, Russophobie und aggressiven Nationalismus, sie zerstören traditionelle Familienwerte, die einen Menschen zu einem Menschen machen.“

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com/themoscowtimes.com am 10.05.2023

About aikos2309

4 comments on “Putin: „Krieg gegen Russland wieder entfesselt“ – mit Atomkoffer im Moskau gesichtet? Auftritt eines Double?

  1. Das schlechte Drehbuch wird nie geändert……..Immer gibt es da den Bösen Mann der weg muss und auf der anderen Seite,das böse Imperium das den guten Mann des Volkes angrieft u.s.w………..Ohne Politkasper,würde das alles nicht passieren. Politkasper und ihre Besitzer sind es,die weg müssen. Putin ist ein Teil dieser globalen diktatur der besonders Blöden. Das ist mehr als offensichtlich.

  2. Ich glaube nicht, daß ein Doppelgänger die Parade abgenommen hat,
    denn ich ich habe die Parade auf RT DE angesehen.
    1.) was die meisten Amerikaner bzw. Angelsachsen nicht verstehen, ist die Tatsache,
    daß für Putin , wie allen Russen, der Tag des Sieges einer der, wenn nicht der höchste
    Feiertag ist. Und der Tag persönlich gefeiert wird.
    2.) Putin steht wie viele Menschen in Russland unter Druck, den die MSO ist eine Existenzfrage für Russland.
    Jake Sullivan war im Irrtum als er das öffentlich anzweifelte.
    Denn die RF findet es keineswegs lesenswert, wie einige Thinktanks (typische Hybris
    Amerikas) in Dokumenten die Aufteilung Russlands in Dokumenten beschreiben.
    3.) Auch nach dem Drohnenangriff auf den Kreml, wollte Putin zeigen, daß Russland
    stark bleibt und weiterhin seinen Siegestag feiert, natürlich mit Einschränkungen.
    Der Mann mit dem Koffer gehört zu einem 4 stufigen Sicherheitskonzept, welches
    Putin im Falle eines Angriffs sofort an einen sicheren Ort bringt.
    Ausserdem können Befehle zur militärischen Anwendung von Nuklearwaffen nur
    durch 3fache Code bestätigung angeordnet werden.
    4.) Putin ist viel gesünder als viele Schlauberger, Couchgenerale, oder politische Gegner meinen.
    5.) Die Desinformation und Lügen über Putin gibt es bereits seit mehr als einem Jahr,
    nach Ausbruch des Konflikts in UKR.

    1. Bleibt noch zu erwähnen,
      daß Putin die Regierenden der GUS-staaten eingeladen hatte,
      und die hätten einen Doppelgänger bestimmt bemerkt.
      Genauso wie die Veteranen, die Putin teilweise persönlich mit Handschlag begrüßt hatte.
      Und was vielfach übersehen wird, ist daß Putin sicherlich eine große Macht besitzt,
      er aber Russland nicht allein regiert.

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