Pädo-Netzwerke: Epstein soll Microsoft-Gründer Gates erpresst haben

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Verbindungen zwischen dem Kinderschänder Jeffrey Epstein und dem Microsoft-Gründer Bill Gates sorgen seit Jahren für Aufsehen. Laut dem Wall Street Journal wusste Epstein über eine Affäre zwischen Gates und einer russischen Bridge-Spielerin und versuchte, ihn damit zu erpressen.

Jeffrey Epstein, der Investmentbanker und verurteilte Sexualstraftäter, soll den Microsoft-Gründer Bill Gates mit einer angeblichen Beziehung zu einer Russin erpresst haben.

Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf mit der Situation vertrauten Quellen. Demnach habe Gates im Jahr 2010 die russische Bridge-Spielerin Mila Antonowa kennengelernt.

Wie Antonowa selbst erwähnte, habe sie Gates bei einem Bridgeturnier tatsächlich getroffen und mit ihm eine Partie gespielt. Damals war die Bridge-Spielerin in ihren Zwanzigern, Gates in seinen Fünfzigern und noch verheiratet.

Ferner im Jahr 2013 habe Antonowa versucht, ihre eigene Bridge-Schule zu eröffnen, und sei auf der Suche nach Investoren gewesen. Mit Hilfe von Boris Nikolic, einem Berater von Gates, habe sie Epstein kennengelernt.

Der Finanzmogul sei nicht bereit gewesen, in Antonowas Projekt zu investieren, habe jedoch später ihre Ausbildung bei einer Programmiererschule bezahlt.

Vier Jahre später habe Epstein in einer E-Mail von Gates verlangt, die Kosten für Antonowas Bildung zu erstatten, heißt es in dem Artikel von Wall Street Journal weiter.

Die Geldsumme könnte für den Großinvestor und den Microsoft-Gründer kaum erheblich gewesen sein, Epstein habe jedoch zu jener Zeit erfolglos versucht, Gates von Investitionen in einen „Multimilliarden-Dollar-Wohltätigkeitsfonds“ zu überzeugen. (Epstein-Netzwerk: Jungferninseln haben Elon Musk in seiner Klage vorgeladen – Musk: „Soros erinnert mich an Magneto“)

Mit seiner E-Mail, vermutet das Wall Street Journal weiter, habe Epstein angedeutet, dass er über die Affäre wisse und sie aufdecken könne, falls Gates die Kooperation nicht aufrechterhalten würde.

Die Sprecherin von Gates hat diesen Austausch bestätigt. Ihr zufolge habe Epstein ohne Erfolg versucht, eine frühere Beziehung auszunutzen, um Gates zu drohen.

Epstein und Gates trafen sich erstmals im Jahr 2011. Damals war Epstein wegen der Anwerbung eines Kindes zur Prostitution bereits vorbestraft. Trotzdem trafen sich die beiden Männer viele Male, geht aus einem Bericht der New York Times aus dem Jahr 2019 hervor.

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Heute bezeichnet Gates seine Beziehung zu Epstein als einen Fehler. Im Interview mit CBS News gab Gates zu, er hätte den Rat seiner Ex-Frau befolgen und die Beziehung zu dem Kinderschänder früher beenden sollen.

Im Jahr 2019 wurde Epstein verhaftet und des Sexhandels mit Dutzenden von minderjährigen Mädchen angeklagt. Er wurde tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden, bevor er vor Gericht gestellt werden konnte.(Pädo-Netzwerke: Epsteins privater Kalender enthüllt prominente Namen, darunter CIA-Chef, Rothschilds, etc.)

Sein Tod wurde offiziell als Selbstmord eingestuft, obwohl diese Erklärung aufgrund seiner engen Beziehungen zu wohlhabenden und mächtigen Personen wie dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton und dem britischen Prinzen Andrew auf breite Skepsis stieß.

Bekanntermaßen umgab sich Epstein mit unzähligen einflussreichen Leuten, hatte zugriff auch auf minderjährige Mädchen, diente mehreren Geheimdiensten und Behörden als Quelle und alle seine Luxus-Häuser waren verwanzt. Allerdings sind Personen wie Gates auch zu intelligent und erfahren, um in eine billige Falle zu tappen.

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Epstein unterzeichnete nur zwei Tage vor seinem Tod in einer Gefängniszelle in Manhattan ein Testament mit einem Vermögen von fast 600 Millionen US-Dollar. Im Testament ernannte er den Biotech-Risikokapitalgeber Boris Nikolic zum „Nachfolge-Testamentsvollstrecker“, also die Person, die die Kontrolle über das Erbe übernehmen würde, wenn die beiden erstgenannten Testamentsvollstrecker dies nicht können oder wollen. Nikolic, 49, sagte in einer Erklärung, dass er „schockiert“ sei, dass er in das Testament aufgenommen wurde.

Ein Sprecher von Nikolic bestätigte gegenüber FOX Business, dass er „in diesen Angelegenheiten nie konsultiert wurde und nicht die Absicht hat, diese Pflichten überhaupt zu erfüllen“.

Antonova und Nikolic trafen sich im November 2013 in Epsteins Stadthaus, wo sie Epstein ihren Vorschlag vorstellte. Sie wollte 500.000 US-Dollar für das Unternehmen sammeln, das sie BridgePlanet nannte. Seine Mission bestand darin, „Bridge durch die Erstellung hochwertiger Tutorials für Anfänger und Fortgeschrittene zu fördern“.

Damals versuchte Epstein, mit JPMorgan einen milliardenschweren Wohltätigkeitsfonds einzurichten, der möglicherweise Gelder einiger der reichsten Menschen der Welt bündeln sollte. Aus den Dokumenten geht hervor, dass es darauf ankam, die Unterstützung von Gates zu erhalten.

Mehrere Jahre der Gespräche mit JPMorgan, Gates und anderen führten nicht dazu, dass der Wohltätigkeitsfonds für Epstein oder Gates‘ Engagement dafür zustande kam. Im Jahr 2017 kontaktierte Epstein Gates wegen des russischen Bridge-Spielers, Jahre nach dem Ende der Beziehung, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten. Er habe eine E-Mail an Gates geschickt und um Erstattung der Kosten für Antonovas Programmierschule gebeten, sagten die Personen.

Die Summe sei für die beiden Männer unerheblich und der Ton der Botschaft sei, dass Epstein von der Affäre wisse und sie aufdecken könne, hieß es aus den Kreisen.

Seit 27 Jahren hat Bill Gates die Verwaltung seines enormen Vermögens einem einzigen Mann anvertraut: Michael Larson. Der 61-jährige Larson war jedoch laut Vorwürfen in der New York Times bei der Geldverwaltungsfirma Cascade Investment in Fehlverhalten am Arbeitsplatz verwickelt, so 10 ehemalige Mitarbeiter sowie andere mit der Firma vertraute Personen.

 

Er beurteilte weibliche Mitarbeiter offen nach ihrer Attraktivität, zeigte Kollegen Nacktfotos von Frauen im Internet und machte bei mehreren Gelegenheiten sexuell unangemessene Kommentare. Er machte eine rassistische Bemerkung zu einem schwarzen Angestellten. Er hat andere gemobbt. Als eine Mitarbeiterin sagte, sie würde Cascade verlassen, revanchierte sich Herr Larson, indem er versuchte, den Aktienkurs des Unternehmens, dem sie beitreten wollte, zu beeinträchtigen.

Ist das die Spitze eines Eisbergs oder kündigen sich dramatischere Enthüllungen an? Ähnliches gilt für Bill Gates selbst und sein Verhalten bei Microsoft sowie sein Verhältnis zu Jeffrey Epstein.

Cascade zahlte an mindestens sieben Personen Geld, die Zeuge waren oder Kenntnis hatten von Mr. Larsons Verhalten. Im Gegenzug einigten sie sich darauf, niemals über ihre Zeit in der Firma zu sprechen. Wie die New York Times und andere große Zeitungen berichtet hatten, verbrachte Gates jahrelang regelmäßig Zeit mit Jeffrey Epstein, der Vorwürfen des Sexhandels mit Mädchen ausgesetzt war.

Und zumindest einige Male verfolgte Gates Frauen, die für ihn bei Microsoft und der Bill and Melinda Gates Foundation arbeiteten. Im Jahr 2019 untersuchte der Vorstand von Microsoft einen dieser Fälle, in denen Gates bestätigte, dass er eine Affäre mit einer Mitarbeiterin hatte.

Gates ist letztes Jahr aus dem Vorstand ausgeschieden. Im Jahr 2018 nahm Larson bezahlten Urlaub, während die Untersuchung stattfand. Larson kehrte 2019 aus dem Urlaub zurück.

Die Scheidung von Bill Gates wirft ein Licht auf die hyperkomplizierten und versteckten Finanzen, Beteiligungen und Besitzverhältnisse.

In der ersten Ära der amerikanischen Raubbarone gab es bereits fragwürdige Besitzverhältnisse, während die jeweiligen Clans das Rampenlicht suchten. Zunehmend sah man eine immer größere Zersplitterung, die wahrscheinlich dazu gedacht war, zu vehindern, dass irgendjemand einen eigenen Kurs fährt und sich dem Kollektiv der Oberschicht widersetzt.

 

Selbst der mächtige DuPont-Clan verkaufte die meisten Anteile am eigenen Familienkonzern und erwarb stattdessen einzelne Prozente von diversen anderen Konzernen.

Bill Gates gehören nur noch 1,3% von Microsoft. Er soll der größte Besitzer von Farmland sein, hat Prozente an dutzenden verschiedenen Konzernen, Hotels, einem grünen Energie-Fons und an einem Nuklear-Startup. Dann gibt es noch die gewaltige Bill & Melinda Gates-Stiftung, deren Geld in einem Trust gebunden ist.

Die Gates-Anwälte einigen sich auf eine Verteilung von Vermögenswerten, aber die Details bleiben geheim. „Scheidungen sind tatsächlich eine der Zeiten, in denen Dinge aufbrechen und das Licht herein scheint“, sagte Chuck Collins, leitender Wissenschaftler am Institut für politische Studien in Washington und Autor von „The Wealth Hoarders: Wie Milliardäre Millionen bezahlen, um Billionen zu verstecken“.

Aber er fügte hinzu, dass Eheverträge und Vergleiche auf Privatsphäre ausgelegt seien. „In Teilen eines Prenups geht es um die Geheimhaltung aller familiären Trusts und so weiter“, sagte er. „Sie haben das alles in einer Reihe, bevor du dich verliebst.“

Im Zentrum des Gates-Vermögens und der Gates-Stiftung steht eine wenig bekannte Einrichtung namens Cascade Investment. Der Verantwortliche Michael Larson soll besessen sein von Geheimhaltung.

Die Gates-Stiftung hat bereits fast 55 Milliarden Dollar „gespendet“ an diverse Zwecke. Aus reiner Menschenliebe? Oder gehörte ihm das viele Geld de facto gar nicht, wie Leute sich das vorstellten? Gates hat angekündigt, bis zum Lebensende 95 Prozent seines Vermögens an die Stiftung abgeben zu wollen.

 

Zusätzliches Geld für die Gates Stiftung kam vom Star-Investor Warren Buffett (Berkshire Hatahway). Gates investierte mit der Stiftung nach Angaben der Buchautorin Kathrin Hartmann aus dem Jahr 2015 „in Konzerne der Öl-, Kohle-, Chemie- und Bergbauindustrie, darunter befinden sich einige der schmutzigsten Konzerne der Welt“ – gemeint sind Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen. Hartmann nannte speziell die Unternehmen BP, ExxonMobil, Eni, Shell, Glencore, Rio Tinto, Dow Chemical, Coca-Cola und Monsanto.

Schwimmen diese Top-Konzerne nicht ohnehin in Geld? Wozu brauchen die noch jemand wie Gates für mehr Geld? Da die amerikanische Oberschicht bereits vor der Amerikanischen Revolution komplett verfilzt und korrupt war und sich dieser Zustand nach der Revolution noch weiter verschlimmerte, muss man sich fragen, ob Gates wirklich all das Geld besaß und besitzt, das ihm immer zugeschrieben wurde.

Sein Vater hatte einen gewissen Status erlangt, aber geht man weiter zurück, wirkt der Stammbaum nicht beeindruckend.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com/recentr.com am 23.05.2023

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