Eine neue Studie untersuchte mithilfe modernster versicherungsmathematischer Wissenschaft die Zahl der Todesfälle in Deutschland. Ziel der Studie war es, die Zahl der Covid-Todesfälle zu schätzen.
Im Jahr 2020 gab es keine übermäßigen Todesfälle, aber „im Frühjahr 2021 muss etwas passiert sein, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit geführt hat“, heißt es in der Studie. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei Totgeburten beobachtet.
Die Studie untersuchte auch Faktoren, die diese Sterblichkeitsmuster erklären könnten. Einer davon war der Vergleich der Sterblichkeitsmuster mit Covid-Impfkampagnen.
Es stellte sich heraus, dass es in den Monaten mit einer hohen Zahl an Impfungen auch zu einer hohen Zahl an Übertodesfällen kam.
Angesichts dieses Zusammenhangs stellten die Studienautoren fest: „Es erscheint überraschend, dass in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) kein entsprechendes Sicherheitssignal festgestellt wurde.“ Daher umfasste die Studie eine kurze Untersuchung der Sicherheitsanalyse des PEI, die sich als fehlerhaft herausstellte.
Das Statistische Bundesamt berücksichtigt bei seiner Schätzung der Übersterblichkeit nicht die Auswirkungen von Veränderungen in der Größe und im Altersprofil der Bevölkerung.
Und auch die Weltgesundheitsorganisation berücksichtigt nicht die Auswirkungen historischer Trends bei den Sterblichkeitsraten. „Die Schätzungen der WHO ignorieren nicht nur langfristige Trends, sondern auch Veränderungen in der Bevölkerung“, stellten die Autoren der Studie fest.
Um diese Effekte zu berücksichtigen, verwendete die Studie eine hochmoderne Methode der Versicherungsmathematik – basierend auf Bevölkerungstabellen, Sterbetafeln und Langlebigkeitstrends – um die erwartete Zahl aller Todesfälle von 2020 bis 2022 so zu schätzen, als ob sie vorhanden wäre hatte keine Pandemie stattgefunden. Diese erwartete Zahl aller Todesfälle wurde dann mit der gemeldeten Zahl aller Todesfälle verglichen, um die Übersterblichkeit zu berechnen.
„Die Ergebnisse zeigen, dass die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 in Bezug auf die empirische Standardabweichung nahe an der erwarteten Zahl lag … Im Gegensatz dazu lag die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 zwei empirische Standardabweichungen über der erwarteten Zahl und sogar mehr als… sie war viermal so hoch wie die empirische Standardabweichung im Jahr 2022“, heißt es in der Studie.
Die empirische Regel, auch „Drei-Sigma-Regel“ oder „68-95-99,7-Regel“ genannt, ist eine statistische Regel, die besagt, dass bei normalverteilten Daten fast alle Datenpunkte innerhalb von drei Standardabweichungen des Mittelwerts (Durchschnittswert) liegen – 68 % der Daten innerhalb einer Standardabweichung; 95 % der Daten innerhalb von 2 Standardabweichungen; und 99,7 % der Daten innerhalb von 3 Standardabweichungen.
Höhere Standardabweichungswerte (Sigma) bedeuten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Entdeckung zufällig ein Fehler, ein „zufälliger Zufall“ oder das Ergebnis zufälliger Variationen ist, immer geringer wird. („Das größte Verbrechen gegen die Menschheit” in der Geschichte: 11 Enthüllungen aus den Pfizer-Impfstoff-Dokumenten (Video))
Mit anderen Worten: Die beobachtete Drei-Standardabweichung (3-Sigma) für 2021 liegt an den äußeren Grenzen des Erwarteten, die Vier-Standardabweichung (4-Sigma) für 2022 liegt jedoch außerhalb der Normalverteilung.
Wenn die Verteilung eines Datensatzes normal ist, wird 4-Sigma selten gesehen.
Die Studie schätzte die Zahl der zusätzlichen Todesfälle im Jahr 2020 auf 4.000. Allerdings war die Zahl der übermäßigen Todesfälle 8,5-mal so hoch wie im Jahr 2021 und verdoppelte sich im Jahr 2022 auf das 16,5-fache der Zahl der übermäßigen Todesfälle im Jahr 2020:
Insgesamt liegt die Zahl der Übertodesfälle im Jahr 2021 bei etwa 34.000 und im Jahr 2022 bei etwa 66.000 Todesfällen, was einer kumulierten Zahl von 100.000 Übertodesfällen in beiden Jahren entspricht.
Es ist darauf hinzuweisen, dass in den letzten 20 Jahren die maximale Übersterblichkeit in einem Jahr etwa 25.000 Todesfälle betrug und den Autoren keine Übersterblichkeit von mehr als 60.000 Todesfällen – oder in zwei aufeinanderfolgenden Jahren von etwa 100.000 Todesfällen – bekannt ist.
Kuhbandner C, Reitzner M (23. Mai 2023) Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022 . Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371
Insgesamt lag die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 mit einem Anstieg von 0,4 % sehr nahe an der erwarteten Zahl … Im Gegensatz dazu lag die Zahl der beobachteten Todesfälle im Jahr 2021 um 3,4 % höher als die Zahl der erwarteten Todesfälle … Im Jahr 2022 lag die Zahl der beobachteten Todesfälle sogar um 6,6 % über der Zahl der erwarteten Todesfälle.
Kuhbandner C, Reitzner M (23. Mai 2023) Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022 . Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371
Die Studie stellte fest, dass die hohe Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 hauptsächlich auf einen Anstieg der Todesfälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen ist und erst ab April 2021 zu zunehmen begann.
Anzahl der Totgeburten
Bei Totgeburten wurde ein Sterblichkeitsmuster beobachtet, das den übermäßigen Todesfällen bei „lebenden Personen“ ähnelt. Im Jahr 2020 gab es keine Veränderung bei der Zahl der Totgeburten im Vergleich zu 2019.
Im Jahr 2021 kam es im zweiten Quartal zu einem sprunghaften Anstieg, der im vierten Quartal weiter anstieg. Im Jahr 2022 blieb die Totgeburtenrate ungewöhnlich hoch und erreichte im dritten Quartal ihren Höhepunkt.
Die Autoren der Studie stellten fest, dass „das im Jahr 2022 beobachtete vierteljährliche Muster mit Vorsicht interpretiert werden muss, da nur vorläufige Daten basierend auf dem Berichtsmonat verfügbar sind.“
Die Zahl der Totgeburten pro 1.000 Gesamtgeburten stieg im zweiten Quartal 2021 um 9,4 % und im vierten Quartal 2021 um 19,4 %.
Totgeburten gehen den Lebendgeburten derselben Schwangerschaftskohorte etwa ein Trimester voraus. So konnte zum Zeitpunkt der Studie die Zahl der Totgeburten pro 1.000 Gesamtgeburten für das vierte Quartal 2022 noch nicht ermittelt werden, da die Zahl der Lebendgeburten im ersten Quartal 2023 vom Statistischen Bundesamt noch nicht veröffentlicht worden war.
Bis Ende 2021 zeigt die Zahl der Lebendgeburten einen stabilen Verlauf mit einem sich regelmäßig wiederholenden saisonalen Muster.
Im ersten Quartal 2022 ist ein plötzlicher und anhaltender Rückgang der Geburtenzahlen zu beobachten.
Bezüglich der Zahl der Totgeburten ist bis zum Ende des ersten Quartals 2021 ein stabiler Verlauf zu beobachten. Im zweiten Quartal 2021 ist trotz des stabilen Verlaufs der Lebendgeburten bis Ende 2021 ein plötzlicher Anstieg der Totgeburten zu beobachten.
Kuhbandner C, Reitzner M (23. Mai 2023) Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022 . Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371
Da die Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 erwartungsgemäß ausfiel, ab dem Frühjahr 2021 jedoch ein plötzlicher und anhaltender Anstieg zu verzeichnen war, untersuchten die Studienautoren drei Faktoren, die den Trend erklären könnten: Anzahl der Covid-Todesfälle, Covid-Impfkampagnen und als Reaktion auf Covid verhängte Maßnahmen.
Zu den vom deutschen Robert-Koch-Institut gemeldeten Todesfällen stellten die Studienautoren fest: „Es ist irreführend, das Risiko einer Covid-19-Pandemie nur anhand der gemeldeten Covid-19-Todesfälle zu messen.
Man sollte lieber die Übersterblichkeitskurve als die Zahl der gemeldeten Covid-19-Todesfälle oder eine Kombination aus beidem verwenden.“
In Bezug auf die Covid-Impfkampagnen heißt es in der Studie: „Wenn die Impfungen erfolgreich verhindern, dass Menschen an Covid-19 sterben, ist eine einfache Vorhersage, dass die Übersterblichkeit mit einer erhöhten Zahl geimpfter Personen sinken sollte … [aber] in Zeiten, in denen viele Menschen geimpft wurden, scheint die Übersterblichkeit zugenommen zu haben … Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten nahmen mit zunehmenden Impfungen zu.“
Ein Blick auf die Zahl der Impfungen und der Übertodesfälle pro Monat bestätigt … Anders als im Vorjahr wurde in den Monaten mit einer hohen Anzahl an Erst-, Zweit- und Drittimpfungen auch eine hohe Anzahl von Übertodesfällen beobachtet. Besonders ausgeprägt ist der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfverläufen und Übersterblichkeit bei der dritten Impfung.
Kuhbandner C, Reitzner M (23. Mai 2023) Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022 . Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371
Angesichts des zeitlichen Zusammenhangs zwischen dem Anstieg der Impfungen und der Übersterblichkeit erscheint es verwunderlich, dass in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das in Deutschland für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln zuständig ist, kein entsprechendes Sicherheitssignal festgestellt wurde .
Eine genauere Betrachtung der Methoden des PEI zur Überwachung möglicher tödlicher Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen zeigt, dass eine fehlerhafte Sicherheitsanalyse verwendet wird, die selbst dann kein Sicherheitssignal anzeigt, wenn ein Impfstoff extrem viele unerwartete Todesfälle verursacht.
Kuhbandner C, Reitzner M (23. Mai 2023) Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022 . Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371
Wir sehen immer wieder Studien mit den Ergebnissen, die echte Ärzte und Wissenschaftler im Jahr 2020 vorhergesagt haben. Nur um von denen ignoriert zu werden, die die Verbrechen an der Bevölkerung strafrechtlich verfolgen sollten.
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Quellen: PublicDomain/expose-news.com am 29.05.2023
Redaktion:
Es gab kein Covid ! Hallo…lesen Sie keine Fachartikel? Es ware nicht schlecht, Leser objektiv zu informieren.
Mit Gruss
Die Strafverfolgung glänzt durch Abwesenheit.
Ist wohl kein Job für Workoholics
Nicht erfasst werden die anderen Nebenwirkungen.
Kann jeder selbst mal untersuchen. Wieviele junge Leute siehst Du durch die Stadt humpeln?
Wie oft sind Kollegen krank?
Die Zombie-Apokalypse ist da
Das mit dem Humpeln ist mir neben den ständigen Rettungswageneinsätzen auch aufgefallen. Und viele sind auch echt schräg drauf oder stehen völlig neben sich oder abgemeldet in der Gegend rum. Zombie-Apokalypse? Definitv. Zumindest fehlt nicht mehr viel.
Das mit den Rettungswageneinsätzen ist mir auch extrem aufgefallen, auch in meinem Umkreis sind die Leute extrem krank (Nebenwirkungen) aber vor allem bei meiner Freundin, seitdem die sich das dritte Mal hat piksen lassen, ist sie sowieso immerzu erkältet, Rheuma wieder aktiviert und eine nicht abklingende Gürtelrose, dazu hat sich ihr Wesen komplett verändert, sie ist nur noch auf ihre Schönheit bedacht. Sie ist komplett jemand anderes oder ihr wahres ich ist jetzt zum Vorschein gekommen. Ich weiß es nicht, es macht jedenfalls kein Spaß mehr mit ihr.
@ Maus!
Ist dir schon mal aufgefallen, daß zur Zeit dauernd Werbung für eine „“Impfung““ gegen Gürtelrose gemacht wird!🤔 Im Radio-TV und Zeitung!?- Da heist es dann immer, wer schon mal ? Masern oder war es Mumps? Ka🤷♂️ in den Kinderjahren hatte kann in späteren Jahren 60-70 oder so Gürtelrose bekommen!.
Denen geht es wohl nicht schnell genug,-„“ Rentenbeziehende““- Sozialschmarotzer los zu werden!- Man sollte das ganze Politpack, Soros Gates, Rockefeller und wie die Drecksbrut noch so heißt mit einem Knüppel erschlagen!!.
@Stefan, dass ist mir auch aufgefallen das mit der Gürtelrose, wenn ich mir auf Youtube mal eine Doku anschaue, kommt diese Werbung. Ich frage mich nur, warum die meisten Leute immer noch nicht hinter dem Schleier schauen? Ein einfaches n e i n und das Spiel wäre erst gar nicht soweit gekommen mit den C-Wahnsinn, aber die meisten haben sich verdummen lassen bzw. angst bekommen, Angst wegen Ausgrenzung nicht dazu zugehören, ärger mit dem Arbeitgeber vermeiden. Die dämliche Maske/Symbol der Unterdrückung getragen, sehr brav gewesen. Was hatten sie davon, n i c h t s, ihre Gesundheit ist im/am Ars…h. Diese genannten Figuren zu erschlagen bringt nicht viel, es kommen andere nach, die genauso sind, siehe in der Vergangenheit. Wir Menschen müssen uns endlich aus dem Kokon befreien und nur w i r haben es in der Hand, dass solche Figuren keine Macht haben, mit unserem freien Willen und ein N E I N und wenn das nein nicht akzeptiert wird, dann wird diesen Figuren das Geld entzogen, in dem wir die Arbeit niederlegen. Dazu gehört natürlich MUT und EINIGKEIT. Die Einigkeit und der Mut wird aber kommen, wenn es noch schlimmer wird, dann müssen wir nämlich handeln, unserer Nachkommen wegen!!!