CIA-Analyst: Putin hatte „keine anderen Optionen“ als einen Militäreinsatz in der Ukraine – Bedingungen für den Frieden

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Die USA und ihre NATO-Verbündeten haben jeden Waffenstillstand in der Ukraine abgelehnt, es sei denn, Russland gibt seine neu eingegliederten Gebiete auf der Krim, im Donbass, in Saporoschje und Cherson auf.

Der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern, Mitbegründer von Veteran Intelligence Professionals for Sanity, sagte, Moskaus Sicherheitsbedenken müssten im Mittelpunkt jedes Friedensabkommens stehen.

Die USA und die NATO hätten Russland letztes Jahr keine andere Wahl gelassen, als Truppen in die Ukraine zu schicken, sagt ein ehemaliger CIA-Geheimdienstanalyst.

Ray McGovern sagte gegenüber Sputnik , dass dem russischen Präsidenten Wladimir Putin „keine andere Wahl“ geblieben sei, als die Militäroperation zur Verteidigung der Donbass-Republiken am 24. Februar 2022 anzuordnen.

„Ich schaue mir alle Beweise an. Herr Putin hatte keine andere Wahl“, sagte er. „Und wenn die Leute also sagen: ‚Oh, klar, er hatte andere Möglichkeiten‘, sage ich einfach: Na gut, gib mir eine.“

Der Gründer von Veteran Intelligence Professionals for Sanity sagte, dass westliche Regierungen den Konflikt aus der Perspektive Russlands betrachten müssen, wenn sie ihn beenden wollen.

„Sie werden keinen Frieden finden, wenn Sie nicht verstehen, wie diese Sache begann“, sagte McGovern. „Wenn man davon ausgeht, dass Putin es sich eines Tages in den Kopf gesetzt hat: ‚Hey, lasst uns in die Ukraine einmarschieren, mal sehen, wie weit wir gehen können, vielleicht als nächstes Polen oder die baltischen Staaten‘, aber nur wenn man nicht klug genug ist, es durchzuschauen.“ (Die Party ist vorbei: Beweise, dass die USA einen Dritten Weltkrieg gegen Russland und China planen)

Das und diese Annahmen in Frage zu stellen, ist alles verloren, denn wir haben gerade einen wirklich kritischen Punkt erreicht.

Er sagte, die Lieferung immer teurerer Waffen an die Ukraine – jeweils als neuer „Game Changer“ angepriesen – würde weder Frieden noch einen ukrainischen Sieg bringen.

„Diese Zweitsemester im Weißen Haus, die Biden raten, werden gebeten, den Einsatz noch zu erhöhen, um fortschrittliche Kampfflugzeuge zu schicken, um sich dem Kampf in der Ukraine anzuschließen, um es eskalieren zu lassen“, beklagte McGovern.

„Und nichts dergleichen wird die Russen besiegen, denn um Himmels willen muss man sich diese Ukraine-Karte ansehen.“

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Der erfahrene Geheimdienstoffizier sagte, der Westen müsse ehrlich sein, „wer hier die Schuld trägt“, wenn Putin „das Gefühl habe, dass sein Land in großer Gefahr sei“.

„Das war mein Beruf, mein Handwerk. Ich habe mich in die Lage des Führers der Sowjetunion oder Russlands versetzt“, erinnert sich McGovern. „Kann ich ehrlich sagen, dass ich an Putins Stelle anders gehandelt hätte?“

Der Kommentator verglich die Situation mit der Kubakrise von 1962, als US-Präsident John F. Kennedy, der seiner Meinung nach „den Frieden liebte“, sich ebenfalls „provoziert“ fühlte, als die UdSSR ballistische Raketen in dem karibischen Inselstaat stationierte.

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Er sagte, die USA und die NATO signalisierten nun den Willen, „genau die gleichen Arten von Mittelstreckenraketen mit nuklearer Spitze an der Peripherie Russlands, in Rumänien und Polen, zu stationieren, und die Absicht, sie auch in die Ukraine zu zwingen.“

Die Einstellung der Debatte im Westen über die legitimen Sicherheitsbedenken Russlands sei ein Hindernis für den Frieden, sagte er.

„Es muss besprochen werden, denn wenn Sie die Anfänge dieser Sache nicht verstehen, werden Sie sich niemals an das halten, was wir tun müssen, indem wir uns zurückziehen, einen Schritt zurücktreten und gut zulassen, dass ein Waffenstillstand und Frieden herrschen.“

McGovern betonte. „Man kann für den Frieden sein, aber man muss einen Weg finden, ihn zu erreichen.“

Moskau nennt Bedingungen für Frieden in der Ukraine – Kiew antwortet mit Gegenforderungen

Im russischen Außenministerium wurde erklärt, dass Kiew, um Frieden zu erreichen, seine NATO- und EU-Bestrebungen aufgeben, die „neuen territorialen Gegebenheiten“ anerkennen und Russisch zur Staatssprache machen müsse. Das Büro von Selenskij stellte Gegenbedingungen auf.

Frieden in der Ukraine ist möglich, wenn das Land sich weigere, der EU und der NATO beizutreten und zum Status der Blockfreiheit zurückkehre. Dies erklärte der stellvertretende Leiter des russischen Außenministeriums, Michail Galusin.

Er sagte:

„Um einen umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen, muss die Ukraine zu dem neutralen, bündnisfreien Status zurückkehren, der in ihrer Erklärung zur staatlichen Souveränität von 1990 verankert ist, und auf den Beitritt zur NATO und zur EU verzichten.“

Russland ist der Ansicht, dass eine Einigung nur möglich sei, wenn die ukrainischen Streitkräfte die Kämpfe einstellen und der Westen keine Waffen mehr liefere, so Galusin weiter. Außerdem müsse die Ukraine „die neuen territorialen Gegebenheiten anerkennen, die sich aus dem Selbstbestimmungsrecht der Völker ergeben haben“, sagte er.

Um den Konflikt zu lösen, sei es auch notwendig, die Bewohner des Donbass zu schützen, die Entmilitarisierung und Entnationalisierung der Ukraine zu erreichen und die Bedrohung der Sicherheit Russlands durch das Territorium dieses Landes zu beseitigen, so Galusin.

Ein weiteres wichtiges Element der Lösung sei der Schutz der Rechte der russischsprachigen Bürger und der nationalen Minderheiten. Um Frieden im Land zu schaffen, sei es notwendig, den Status der russischen Sprache gesetzlich zu verankern.

Der stellvertretende Außenminister wies auch darauf hin, dass die Einhaltung der grundlegenden Menschenrechte in der Ukraine, einschließlich des Rechts auf Religionsfreiheit, gewährleistet werden müsse.

Bezüglich Moskaus Forderungen an Kiew, um den Konflikt zu lösen, stellte der Berater des ukrainischen Präsidenten Michail Podoljak Gegenbedingungen auf, die die ukrainische Seite für realistisch halte.

Dazu gehören der sofortige Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine, die Anerkennung der Souveränität der postsowjetischen Länder, die „Auslieferung von Kriegsverbrechern und Kriegsverantwortlichen“, die Schaffung einer entmilitarisierten Zone auf dem Territorium Russlands und die Verringerung der Zahl der Langstreckenraketen.

Außerdem, so Podoljak, solle eine internationale Konferenz zur Kontrolle des russischen Atomwaffenarsenals einberufen und es sollten rechtlich dokumentierte „Reparationszahlungen“ geleistet werden, einschließlich des freiwilligen Verzichts Moskaus auf in anderen Ländern beschlagnahmtes Vermögen zugunsten der Ukraine.

Der Rückzug der russischen Truppen aus dem ukrainischen Hoheitsgebiet ist auch in der vom ukrainischen Präsidenten vorgelegten „Friedensformel“ enthalten.

Zu den Vorschlägen Selenskijs erklärte das russische Außenministerium, dass Moskau unter diesen Bedingungen nicht verhandeln werde, während der Kreml in den Worten des ukrainischen Führers eine Bestätigung der Dialogverweigerung Kiews sehe.

 

Die russischen Behörden würden die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte in Ländern, die Sanktionen gegen Moskau verhängt hatten, und die geplante Übergabe an die Ukraine mit Diebstahl gleichsetzen.

Die Krim wurde im Jahr 2014 durch ein Referendum Teil Russlands, während die Gebiete Cherson und Saporoschje sowie die Volksrepubliken Donezk und Lugansk im Herbst 2022 Russland beitraten. Kiew betrachtet diese Gebiete als besetzt.

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Quellen: PublicDomain/sputnikglobe.com am 28.05.2023

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12 comments on “CIA-Analyst: Putin hatte „keine anderen Optionen“ als einen Militäreinsatz in der Ukraine – Bedingungen für den Frieden

  1. Unbenommen der Frage, ob man Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine für falsch oder richtig befindet, stellen sich dem neutralen Beobachter stets erneut folgende Fragen :

    WARUM – hat Putin sieben Jahre gewartet und zugeschaut ?
    WARUM – hat er gewartet bis sich mit internationaler Hilfe eine schlagkräftige ukr. Armee bilden konnte ?

    Spätestens nach der völkerrechtswidrigen und international nicht anerkannten Annektion der Krim hätte für Putin klar sein müssen das die Dinge nicht so laufen werden wie gedacht und wohin der Weg geht.

    Zum damaligen Zeitpunkt war die ukr. Armee nichts was man als Armee hätte bezeichnen können. Aus diesem Grund wurden paramilitärische Batallione gebildet (u.a. Asow usw.) um die Antiterror-Operation gegen die von Russland unterstützten Separatisten in der Ost-Ukraine zu starten.

    Wollte Putin heute glaubhaft sein hätte er die damalige Schwäche der ukr. Armee genutzt um ein für alle mal mit den ultra-nationalistischen Elementen in der Ukraine aufzuräumen. Das diese dort aufkeimen und sich etablieren werden war für Putin schon im Maidan klar zu erkennen.

    Wenn Prigozin heute am Kreml Kritik übt und sagt, das dieser Krieg die Ukraine eben nicht entmilitarisiert, sondern im Gegenteil erstrecht aufgerüstet hat, so muß man ihm zustimmen.

    Und nun werfen wir noch einen neutralen Blick darauf, was sich Putin durch seine siebenjährige Warterei auf seine Schultern geladen hat in seinem, wie er sagt „Brudervolk“ :

    Auszug aktuell aus Statistika :

    Der Russland-Ukraine Krieg hat laut Zählungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) bis zum 21. Mai 2023 mindestens 8.895 Todesopfer in der ukrainischen Zivilbevölkerung gefordert, darunter mindestens 523 Kinder. Zudem wurden aufgrund des Ukraine-Krieges bisher mindestens 15.118 verletzte Zivilist:innen, darunter 1.036 verletzte Kinder, vom OHCHR erfasst.

    Quelle :
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1297855/umfrage/anzahl-der-zivilen-opfer-durch-ukraine-krieg/

    Letztendlich darf man sich die Frage stellen, ob Putin nicht bewußt sieben Jahre gewartet hat mit seinen Angriffskrieg, genannt „MSO“ gegen die Ukraine um sich final mit dem Westen (Nato) anzulegen zwecks Macht-Demonstration. Wäre dass so kann man sagen das es ihm gelungen ist.

  2. exxpress.at/us-militaeranalyst-der-krieg-wendet-sich-zugunsten-russlands/
    ……………………
    welt.de/politik/deutschland/article245592434/Entwicklungsministerin-Schulze-setzt-auf-Zuwanderung-aus-Entwicklungslaendern.html
    …………………….
    overton-magazin.de/top-story/wieder-gegenseitige-vorwuerfe-von-false-flag-aktionen-gegen-das-akw-saporischschja/
    ………………………
    telepolis.de/features/Der-Ukraine-Krieg-wurde-provoziert-Warum-das-fuer-Frieden-zentral-ist-9066817.html
    ……………………….
    rnd.de/politik/erdogan-gewinnt-wahl-hunderte-anhaenger-feiern-auseinandersetzungen-in-mannheim
    …………………….
    telepolis.de/features/Kosten-der-Inflation-Deutschland-wie-erwartet-in-der-Rezession-9068240.html
    ………………………
    spiegel.de/politik/die-groesste-kriegsbeute-deutschlands-patente
    ……………….

    slaynews.com/news/john-kerry-farmers-stop-growing-food-meet-net-zero-goals-emissions/
    …………………
    summende-gaerten.de/blumenbeet/
    …………………..
    nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/emmerich-erste-klimaschutzsiedlung-mit-schottergaerten-id238405499.html
    ……………………
    twitter.com/RusEmbUSA

  3. Hochaktueller Archivbeitrag: Dirk Müller & Willy Wimmer zur Ukrainekrise

    https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15171491-ukrainekrieg-hochaktueller-archivbeitrag-dirk-mueller-willy-wimmer-ukrainekrise

    Gastautor: Dirk Müller | 11.03.2022, 12:43

    Dirk Müller und Willy Wimmer zeigten damals bereits auf, wie sich eine Eskalation der Lage auf Gesamteuropa und die Finanzwelt auswirken würde. Ein Archiv-Beitrag mit heute hochaktuellen Aussagen.

    Dass die aktuellen Ereignisse in der Ukraine nicht plötzlich geschehen, sondern der Machtkampf um die geopolitische Vormachtstellung in diesem Land schon seit Jahren tobt, wird manchem Beobachter erst heute bewusst.

    Im Cashkurs-Videoarchiv haben wir Material aus dem Jahre 2014 gefunden, das aktueller nicht sein könnte.

    Dirk Müller und Willy Wimmer zeigten damals bereits auf, wer die eigentlichen Strippenzieher in diesem Konflikt sind, wer profitiert – und dass sich eine Eskalation der Lage auf Gesamteuropa und die Finanzwelt dramatisch auswirken würde.

    Hören Sie die wichtigsten Statements in der Kurzfassung mit aktueller Ergänzung – freies Video auf Cashkurs.com:

    https://bit.ly/ArchivUkrainekrise

    Doch neben Dirk Müller und Willy Wimmer (ehemaliger verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung) waren für eine ausbalancierte Diskussionsrunde auch Professor Boris Saritsky (ehemaliger russischer Senior Konsul in Frankfurt und Botschaftsrat in Berlin) und Dr. John C. Hulsman (US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Politik-Experte) anwesend.

    Sehen Sie hier die gesamte Diskussion als vollständige Dokumentation vom 3. November 2014: Das Video ist frei auf Cashkurs.com verfügbar

    jetzt anschauen: https://bit.ly/ArchivUkrainekrise

  4. Scholz will „zu gegebener Zeit“ wieder mit Putin sprechen

    Waffen liefern, Millionen Gelder an einen korrupten Staat liefern, völlig unnütze Sanktionen verhängen, die Deutschlands Energie unbezahlbar macht, statt Diplomaten zu entsenden, kommt einer Kriegserklärung gleich.

    Was will ausgerechnet dieser Kriegstreiber da verhandeln ?

    Er hätte zum Wohl Deutschlands N 2 öffen sollen, den Klimaunsinn abschaffen und die deutsche Wirtschaft würde nicht wie die EU behauptet, auf Zusammenbruch zusteuern.

    Durch die ungehinderte Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, dank des völlig grenzenlosen Zustandes, wird ihm der Staatshaushalt um die Ohren fliegen.

    Die Verbrechen in Bus, Bahn, Bahnhöfen sind um 12 % auf ca. 400 000 Delikte plus Dunkelziffer gestiegen.

    Die Verbrechen der Messermänner sind um mehr als 100 % gestiegen.

    Das sind Fakten, die einem Kanzler zum Abdanken führen müssten !!

    Ein kluger Politiker sagte einst, ein Land, was seine Grenzen nicht mehr kontrolliert, oder kontrollieren kann, hat bereits aufgehört zu existieren.

    Bald ist das so weit. Wir werden jetzt Weissbrote genannt. Was sagen sie dazu ?

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article245146502/Rassismus-Bald-ist-Schluss-mit-dem-lustigen-Leben-als-Weissbrot.html

    Zum Klimaunsinn: https://www.elektroniknet.de/smarter-world/smart-energy/wir-haben-uns-geirrt-bei-der-energiewende.115470.html

  5. Ein absolut lesenswerter, analytischer Artikel den man in den „Puppenspieler-Medien“ nicht finden wird! Warum hat Putin solange gewartet bis das „sprichwörtliche Kind in den Brunnen gefallen ist?“
    Er hat im Gegensatz zu seiner Ausbildung als KGB-Agent versucht zu VERTRAUEN und ist damit kläglich gescheitert. „Mutti Merkel“ hat ihn da kräftig verschaukelt und die Ukraine hatte nie vor sich an den Minsker Vertrag zu halten. Die schauspielende „Koksnase“ Wolodymyr bekommt vom senilen Opa Biden ein Präsidentschaftsamt und Mutti Merkel von Ziehsohn Steinbeisser einen Orden, ach ja nicht vergessen, Wolodymyr dem Millionär und Videokünstler musste diese Kasperletruppe Bundesregierung auch noch einen Orden verpassen. Man achtet halt aufeinander.

    …und in der Ukraine sterben Soldaten…

    Solange wie der fallende „Hegemon Amerika“ wahnsinnig viel Geld mit Waffenlieferung in die Ukraine verdient und die Ukraine als Trojanisches Pferd zur Destabilisierung Europas missbraucht wird sich nichts ändern. Der rückradlose ewig dümmlich grinsende, vergessliche „Leberwurst Olaf“ und seine von plötzlich auftretender Aphasie geplagte Außenministerin Bärböckchen, die dringend einen Deutschkurs brauch, werden weiterhin den „Welt-Puppenspielern“ eifrig als Marionetten dienen.

    …und in der Ukraine sterben weiterhin Soldaten…

    Ich hoffe solche Artikel öffnen vielleicht den noch wankelmütigen Schlafschafen ein wenig die vom Schlafsand verklebten Augen!

  6. @Topperfischauge
    Glaubst du ernsthaft so ein kluges Kerlchen wie Putin hätte ausgerechnet einer Merkel vertraut ? Und das Kiew nach der Krim-Annektion sich an Minsk halten würde, dazu noch während in der Ost-Ukraine russisch unterstützte Separatisen Feuer legen ? Wenn dir einer dein halbes Haus gewaltsam besetzt würdest du vermutlich auch mit den Besetzern verhandeln, was ? Aus meiner Sicht wußte der Kreml genau das sich die Dinge so entwickeln. Deshalb erschließen sich mir die sieben Jahre Warten von Putin nicht. Das Problem hätte er direkt nach der Krim-Aktion erledigen können aus den zuvor von mir genannten Gründen. Putin hat lieber der Krieg gewählt weil er genau wußte das er am längeren Hebel sitzt. Nur das sich die halbe Welt, allen voran grüne Kriegstreiber hierzulande zur Waffenhilfe für die Ukraine entscheiden hat er nicht gedacht. Und jetzt stecken wir bis zum Hals mit in der Kacke…

    1. @Claus
      …. auch kluge Kerlchen machen einmal gewaltige Fehler und „Vertrauen“ ist vielleicht in diesem Kontext die falsche Begrifflichkeit! Leider habe ich auch keine Idee zur 7-jährigen Wartezeit der Russischen Föderation beim Betrachten der ständigen NATO- Osterweiterung.
      …und das wir, wie sie das ausdrücken so „gewaltig in der Kacke stecken“ haben wir dieser oben genannten Laienspielgruppe zu verdanken. Schauen sie sich doch einfach mal den grünen-zotteligen Dorftrottel Anton an der wohl zum Frühstück einen Waffenlobbyisten gespeist haben dürfte, nach all seinen 3000-Panzer Geschrei. Was wird der durch Europa bettelnde ukrainische Schauspieler Wolodymyr nach den veralteten F-16 Jets fordern, Atomraketen???

      Frieden schafft man nicht mit noch mehr Waffen, nur die Welt-Puppenspieler haben noch nicht genug Geld verdient!

  7. Haben die Amerikaner den Ukraine-Krieg provoziert?

    https://www.pi-news.net/2023/05/weltwoche-daily-haben-die-amerikaner-den-ukraine-krieg-provoziert/#comment-6006744

    Provoziert? Nein. Die haben es geplant, vorbereitet und befohlen.

    Von 1991. an wurde an den “Ukrainer“ gearbeitet um den umzupolen, um aus Russen Antirusen zu machen.

    Am intensivsten ab 2000, wenn Wladimir an Macht kam und den in Statanswelt klar wurde- Russland wird nicht von alleine zerbrechen.

    Der USA Plan war nicht gerade genial… in jedem Fall musste Russland zerschlagen werden !!

    Deren Szenario war-“ Ukraine“ aufzurusten mindestens 8 Jahre lang seit 2014, aber in Wirklichkeit viel laenger um als Rammbock gegen Russland einzusetzen.

    Dabei die “Ukraine“ musste gar nicht gewinnen, da es kein Gewinn gegen eine Atommacht moeglich ist.

    Das haben auch die Amerikaner gewusst. Der Ziel war Russlands grossere Staedte anzugreifen- Rostow, Belgorod, Brjansk, Kursk und im Bevoelkerung da Chaos zu kreieren- riesige Fluechtlingsstroeme ins Russlands Kernland.

    Dabei moegliche Weise wurde so gar Anwendung einer Dreckiger Bombe geplant.

    Russen sagen leise, solche waren schon geliefert nach Flugpaltz Hostemil, wo die Mria stand.

    Geliefert von Einwohner der Teufelsinsel in Nordatlantik.

    Russen haben den eingenommen und vernichtet, auch den Riesenantonow.

    Ziel der geplanten Angriff war Unzufriedenheit und Verzweiflung mit Putin in Russland zu stiften um den von Thron zu sturzen.

    Da in dem Fall haette der gute Wladimir sich als Schwaechling herausgestellt- er haette Kriegshandlungen auf Russischen Gebiet zugelassen, was kontraer Russischer Staatsdoktrin ist. Und das Volk haette Ihm bestraft.

    Die Amerikaner haben sich geirrt- die haben einen noch genialeren Strategen vor sich gehabt und er machte fuer Russland den einzig sinnvollen Zug- den 24. Februar.

    Und damit hat der Westen jetzt bereits verloren !!! ….Ein krieg gegen Atommacht ist nicht zu gewinnen !!!

    Mit Russland stehen China, Indien, Afrika und alle die den Westen und Westler hassen , insgesamt 85% der Menschheit !

    Die Nachkommen der Piraten und Banditen in GB & USA koennen es nicht begreifen !!

    Was so viel bedeutet- auch Satanswelt USA mit NATO wird mit Feuer von Himmel verbrannt.

    Und jetzt die Piraten haben den Sclamassel- die wissen nicht weiter !!

    1. @Sting
      Ich versuche ja nun wirklich eine neutrale Position hier in dieser Diskussion beizubehalten. Aber wenn ich deine Geschichts-Verdrehereien und Anmaßungen lese krieg ich das Kotzen.

      „Von 1991. an wurde an den “Ukrainer“ gearbeitet um den umzupolen, um aus Russen Antirusen zu machen.“

      Zu dieser Zeit, in der Zeit des Zerfalls der SU war Krawtschuk Präsident der Ukraine. Ausgerechnet ihn, der gemeinsam mit Gorbatschow für den Erhalt der SU plädierte diskredierst du per se er hätte mit den USA „daran gearbeitet ‚den Ukrainer zum Russenfeind‘ zu machen. Man – wie haßzerfressen muß man sein um so einen Müll zu verbreiten ?

      Hast du jemals die Inhalte des Budapester Memorandums gelesen ? Wohl eher nicht.

      Du zitierst PI-News – aber das was dann darunter kommt ist nichtmal der deutschen Sprache würdig samts den ganzen grammatikalischen Fehlern. Du hast dieses Hass-Pamphlet irgendwo in einem Blog ohne Hirn und korrekturlesen abgekupfert und hier eingeparkt. Wie ich dich bereit nannte – einen Schreihals und Copy/Paste-Troll.

      „Was so viel bedeutet- auch Satanswelt USA mit NATO wird mit Feuer von Himmel verbrannt“

      Highlight der maximalen Verblödung. Mit deinem ganzen obigen Müll der Verleugnung der Existenz des ukrainischen Staates, der Existenz jeglichen Ukrainers,innen gehörst du in die Kathegorie Solowjew & Co.

      Das Beste im Netz ist die Rückwärtssuche. Und deinen West und Ukraine-Hass, deinen Nick findet man nicht nur auf AS. Einfach nur peinlich.

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