Der britische General Rupert Jones erklärte heute öffentlich: „Wir haben Munition für nur 22 Stunden eines großen Krieges. Er warnte, dass Großbritannien und seine Verbündeten auf einen ernsthaften Krieg äußerst UNVORBEREITET sind.
Dass die gesamte britische Armee nur 77.000 Mann stark ist, hat man vielleicht schon erraten; nicht einmal genug, um das Wembley-Stadion in London zu füllen!
Warum stößt Großbritannien angesichts dessen den russischen Bären in der Ukraine so aggressiv an? Großbritannien kann sich eindeutig nicht verteidigen.
Den meisten gebildeten Beobachtern scheint es so, als ob die Briten versuchen, mit dem, was sie in der Ukraine tun, nationalen Selbstmord zu begehen.
Natürlich ist sich Russland wahrscheinlich des tatsächlichen Mangels an britischer Stärke bewusst und hat bisher nicht militärisch auf das reagiert, was die Briten mit der Ukraine gemacht haben.
Tatsächlich scheint es sogar dem Dorfidioten, dass alles, was Russland tun muss, darin besteht, Großbritannien zu ignorieren und zuzusehen, wie diese Nation sich selbst umbringt!
Ähnliches gilt für ALLE NATO-Staaten. Mit Ausnahme der USA ist ein Großteil der NATO nichts als ein militärischer Papiertiger.
Die USA sind jedoch nicht viel besser in Form. Es hat Hunderte von Tonnen Munition, unzählige Raketen und Flugkörper und buchstäbliche Schiffsladungen an militärischer Ausrüstung geschickt; die meisten davon hat Russland bereits auf den Schlachtfeldern der Ukraine zerstört.
Die viel gepriesene „Gegenoffensive“ der Ukraine muss noch auf sinnvolle Weise zustande kommen. Ukrainische Truppen ergeben sich massenhaft an Orten wie Bakhmut.
Die Ukraine hat diesen Konflikt bereits VERLOREN. (Russische Kriegsschiffe werden PLÖTZLICH in der Nordsee stationiert – bereiten Sie sich für eine kalte, harte Rache vor …)
Es sollte sich ergeben. Heute.
Juri Podoljaka zum Ukraine-Krieg: Die Generalschlacht naht
Die ukrainischen Streitkräfte sind entlang fast der gesamten Frontlinie auffällig aktiv geworden. Juri Podoljaka prognostiziert einen ukrainischen Versuch zur Einkesselung der Wagner-Truppen zwischen Sewersk und Artjomowsk.
Die ukrainischen Streitkräfte sind entlang der gesamten Frontlinie – mit Ausnahme des schon lange stillen Abschnitts Cherson sowie vielleicht noch Charkow-Swatowo – auffällig aktiv geworden.
Und vor ihrer lange erwarteten Offensive am Frontabschnitt Saporoschje, wo sie die russischen Verteidigungsstellungen mit Aufklärung durch Kampf abtasten, werden sie zwischen Sewersk und Artjomowsk am Frontabschnitt Donbass einen Angriff zur Bindung der Wagner-Sturmtrupps beginnen – ihrerseits mit dem übermäßig ambitionierten Ziel, die „Musiker“ dort einzukesseln und letztendlich zu vernichten, prognostiziert Juri Podoljaka.
Den Soldaten des russischen privaten Militärunternehmens Wagner bleibe derweil zur physischen Einkesselung des ukrainischen Kontingents in den Westvierteln der Stadt nur ganz wenig Geländegewinn zu machen.
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden.
Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf – dafür vermittelt er durch Arbeit mit Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.
An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten: Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums.
Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt.
Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.
Russisches Außenministerium: Russland und USA am Rand eines offenen bewaffneten Konflikts
Der jüngste Drohnenangriff auf den Kreml, den Moskau als Mordversuch an Präsident Putin bezeichnet hat, hat die Spannungen zwischen den Regierungen in Moskau und Washington, D.C. auf ein bisher nicht gekanntes Niveau gesteigert.
In Moskau wird eindringlich davor gewarnt, dass ein heißer Krieg zwischen den USA und Russland durchaus möglich sei.
Nach dem jüngsten Drohnenangriff auf den Kreml, der laut Ansicht der Moskauer Führung ein von den USA unterstützter Versuch der Ukraine war, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu ermorden, stehen die USA und Russland laut einem hochrangigen russischen Diplomaten am Rande eines direkten heißen Krieges gegeneinander.
„Wir arbeiten daran, einen Absturz unserer Beziehungen zu den USA in den Abgrund eines offenen bewaffneten Konflikts zu verhindern“, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow am Freitag in einem Fernsehinterview. „Wir stehen bereits am Rande dieses Abgrunds.“
Rjabkow bezeichnete aufgrund der in Washington – trotz der damit verbundenen Risiken – betriebenen russophoben Politik die dafür verantwortlichen US-Beamten als „Gegner“ und „Feinde“ Russlands.
„Die Wut und der Hass auf Russland, mit denen in Washington in einer Situation agiert wird, in der man dort offen gesagt an die eigene Sicherheit denken sollte, ist unerklärlich“, sagte er.
Im Moment sei „keine echte Diplomatie“ im Ukraine-Konflikt zwischen den beiden Nationen möglich, weil die USA „auf eine weitere Eskalation gesetzt haben“, meinte Rjabkow und sagte weiter:
„Die USA sind seit Langem direkt an dem Konflikt beteiligt und führen seit Langem einen offenen hybriden Krieg gegen mein Land.“
Der stellvertretende Außenminister sagte weiter, in Washington neige man offenkundig dazu, die Äußerungen russischer Politiker abzutun. Er zitierte die Äußerungen von Außenminister Antony Blinken zu Russlands Annahme, die Ukraine stecke hinter dem Drohnenangriff auf den Kreml.
Gegenüber der Washington Post sagte Blinken sinngemäß, er würde alles, was aus dem Kreml kommt, nur mit allergrößter Vorsicht genießen.
„Wir überlassen es der Ukraine, zu entscheiden, wie sie sich verteidigen will“, fügte er hinzu. In Kiew streitet man jedoch ebenfalls jegliche Beteiligung an dem Angriff auf den Kreml ab.
Die US-Regierung behandelt offenbar „alle Signale aus Moskau als Teil einer Desinformationskampagne“, sagte Rjabkow. In der Zwischenzeit sei Russland „buchstäblich bereit, alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen“, um Bedrohungen seiner Sicherheit und insbesondere der Sicherheit seiner Führung abzuwehren, fügte er hinzu.
Er wiederholte auch die russischen Behauptungen, dass Washington gemeinsam mit Kiew für den Vorfall verantwortlich sei, was die USA bestreiten. Ihre Erklärungen, dass sie nicht involviert sind, „überzeugen niemanden“ und erinnern ein weiteres Mal daran, „wie sie versucht haben, uns die Schuld an der Bombardierung der Nord Stream zu geben“, sagte Rjabkow.
Lawrow nach Kreml-Anschlag: Wir werden „konkrete Taten“ sprechen lassen
Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat sich am Freitag am Rande der Sitzung des SOZ-Außenministerrates in Indien zum terroristischen Drohnenangriff auf den Kreml in der Nacht zu Mittwoch geäußert.
Russlands Top-Diplomat kündigte „konkrete Taten“ nach dem mutmaßlich ukrainischen Angriff an. Er betonte, es sei völlig klar, dass dieser nicht möglich gewesen wäre, „ohne die Drahtzieher davon in Kenntnis zu setzen“.
Die Dementis aus Kiew, hinter dem Angriff zu stehen sowie aus Washington, nichts über diesen gewusst zu haben, maß er keine Bedeutung bei, da die Vertreter beider Länder ständig lügen würden.
Lawrow dazu: „Herr Blinken [US-Außenminister] sagte, dass die USA der Ukraine nicht vorschreiben werden, mit welchen Methoden ihre Souveränität zu verteidigen ist. Damit ist alles gesagt. (…) Die gesamte Situation spricht für sich, spricht für diese Krise, die viel tiefer reicht als nur das Verhalten des Regimes [von Selenskij]. Wir verstehen auch, dass es unmöglich ist, diese Probleme nur an der Kontaktlinie in der Donbass-Region, wie es möglicherweise viele glauben, zu regeln.“
…
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Quellen: PublicDomain/halturnerradioshow.com/de.rt.com/ am 06.05.2023
Vor dem Knall große Fresse und wenn es knallt, strullern sich die großspurigen Politiker in den Boffi.
Mehr und mehr wächst in mir der Verdacht daß die Institute von Dummköpfen zersetzt sind. Keine Analyse bringt ein strategisches Konzept ans Licht. Und wie diese Typen schon aussehen mit den Gesichtern des Irrsinns.
Ein halbwegs begabter Tyrann hat noch genug Verstand vielseitig ausgerichtete Berater um sich zu scharen. Hätten sie doch wenigstens mal Machiavelli gelesen. Nicht mal das schaffen sie.
youtu.be/IMdT1hjjgu0
Diese Insel gehört dahin wo sie hergekommen ist , ins Wasser! Keiner wird diese Lumpen vermissen, welche seit hunderten von Jahren die anderen nur überfallen und ausgeplündert haben! Siehe Fernost und Indien! Erst als diese Gauner weg waren, blühte alles auf!
Die brauchen keine Waffen! und keine Munition!- die Servieren einfach ihr Essen 😉 und der Feind geht stiften!!