Am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa zu Ende. Seither hieß es, die Deutschen seien “befreit” worden. Spätestens am 8. Mai 2023 steht fest, daß das eine recht merkwürdige Befreiung gewesen sein muß. von Max Erdinger
Das Dritte Reich kapitulierte, der Krieg war verloren, Deutschland lag in Trümmern, die Großstädte waren Ruinen. Dann folgte eine “Entnazifizierung” – und es galt eine neue Sprachregelung:
Die Nazis hatten den Krieg verloren – und die Deutschen waren von den Nazis befreit worden. Richtig ist, daß die Nazis nichts mehr zu melden hatten. Genauer: Die NSDAP hatte nichts mehr zu melden.
Etliche Nazis kamen in der Bundesrepublik und auch in der DDR wieder in einflußreiche Positionen. Am meisten als “Befreier” galten die Amerikaner. Das ist schon merkwürdig. Für besonders clevere Nazis hatten die nämlich durchaus Verwendung – in den USA. Hier sei nur Wernher von Braun als prominentes Beispiel erwähnt.
Zehntausend weitere Nazis fanden nach dem Krieg in den USA eine neue Heimat und wurden dort mit etwa 20 Millionen US-Dollar aus den Sozialkassen unterstützt. Außerdem wurde viel technisches Know-How aus dem besiegten Deutschland abgezogen, egal, aus welchen Bereichen.
Chemie, Maschinenbau, Waffentechnik – you name it. Da fragt man sich natürlich, weshalb die Amerikaner sich Leute ins Land holten, von denen sie die Deutschen zuvor “befreit” hatten.
Wahrscheinlich ging es in erster Linie gar nicht um die Deutschen und ihre “Befreiung”, sondern darum, den Amerikanern in Deutschland über den Schnack von der Befreiung den Status von Befreiern anzudichten. Befreier, Befreiung, Freiheit. Das war das, was mit den Amerikanern nach dem Krieg assoziiert werden sollte: Freiheit. Kämpfer für die Freiheit. (Besetzte BRD: Tatort Ramstein – die Mordzentrale (Video))
Die Guten eben. Nach dem Krieg wurde unter den Alliierten ernsthaft über die Durchsetzung des Morgenthau-Plans nachgedacht, also über die Verwandlung Deutschlands in eine reine Agrargesellschaft.(BRD nicht souverän: Russland prüft Strafverfahren gegen deutschen Justizminister)
Damit von Deutschland aus nie wieder ein Krieg ausgehe. Umgesetzt wurde dann aber der Marshall-Plan für den Wiederaufbau Deutschlands als einer prosperierenden Industrienation.
Warum? Weil ein neuer Krieg vor der Tür stand, nämlich der Kalte Krieg zwischen der Sowjetunion und den USA. Westdeutschland sollte zum US-Stützpunkt direkt am Eisernen Vorhang werden.
Da empfahl es sich, mit den Westdeutschen besser gut Freund zu werden und über eine formidable Infratruktur zu verfügen. Im Kalten Krieg waren sie als “neuer Verbündeter” schließlich gut zu gebrauchen – und “Freiheit” sowie “Demokratie” waren ja auch überzeugende Argumente.
Aber hatten die Amerikaner tatsächlich jemals Probleme mit Faschisten und Nationalsozialisten? Vor ihrem Kriegseintritt im Dezember 1941 nicht. Erst danach. Vorher füllten amerikanische Nazis mühelos ein ganzes Stadion wie den Madison Square Garden in New York.
Auch in England gab es glühende Hitler-Verehrer. Nazi hin oder her – die Amerikaner haben 1945 einfach einen Krieg gewonnen.
Im Osten waren es die Sowjets. Der Schnack von der Befreiung fußt zu einem riesigen Teil auf der Befreiung der Konzentrationslager. Die KZs waren schließlich – und das läßt sich nicht bestreiten – ein barbarisches Zeugnis für einen gigantischen Zivilisationsbruch, ein riesiges Menschheitsverbrechen.
Aber nicht nur die KZs, sondern auch der Volksgerichtshof lieferten den Beweis dafür, daß den Nazis ein Menschenleben nicht viel gegolten hatte. Also doch Befreiung? Von Barbaren, vielleicht? Irgendwelche? Zufällig eben Nazis?.(So reagiert Russland auf deutsche Panzer: Keine „Roten Linien“ mehr! Die besetzte BRD ist von Globalisten durchsetzt)
Der Nazi war eigentlich seit dem 8.Mai 1945 noch nie so populär wie allerweil. Wer partout nicht einverstanden ist mit den Gegenwarts-Narrativen vom Segensreichtum der multikulturellen Vielfalt, dem “Kampf gegen rechts”, dem Kampf gegen den “menschengemachten Klimawandel”, dem Kampf gegen die traditionelle Familie, die Vielzahl der Geschlechter usw. – der ist heute “irgendwie nazi”.
Der “Nazi” ist heute ein nützliches Instrument in den Hände derjenigen, die gern verschleiern wollen, daß sie selbst sehr viel näher am “systematischen Nazi” siedeln – verstanden als die Ausgeburt eines Kollektivisten (du bist nichts, dein Volk ist alles) – , als diejenigen, die sie mit dem Begriff “Nazi” diffamieren – und so aus dem ach-so-löblichen “gesellschaftlichen Diskurs” schießen wollen.
Gedankenverbrechen
Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was jemand denkt und dem, was er tut. Die Nazis wurden über ihre Taten zu Verbrechern. Daß Taten gewisse Gedankengänge vorausgehen, läßt sich zwar nicht bestreiten, aber die Unterstellung, daß jeder einzelne Gedanke eines Nazis schon deswegen verdammungswürdig sei, weil er von einem Nazi gedacht worden war, ist ein wenig infantil.
Das müssen auch die Amerikaner so gesehen haben, weil sie sonst nicht so sehr an den technischen Entwicklungen interessiert gewesen wären, die sich Nazis ausgedacht hatten.
Amerikaner scheinen auch heute wenig Skrupel zu haben, wenn es um Nazis geht, die ihnen nützlich sein könnten. In den USA kann man in Freiheit unumwunden ein Nazi sein, Gary Lauck z.B.. Das ist dort seltsamerweise vom Freiheitsbegriff gedeckt.
Und man kann Nazis auch unterstützen – in der Ukraine zum Beispiel. Daß der US-Kongreß im Jahr 2018 beschlossen hatte, keine Waffen an solche Ukrainer zu liefern, die etwa mit “Azow”, dem “rechten Sektor” oder der “Swoboda-Partei” in Verbindung zu bringen sind, darf man getrost als ein Feigenblatt bezeichnen.
Es war jedem klar, daß das dann, wenn die Waffen erst einmal geliefert worden wären, nicht mehr voneinander zu trennen sein dürfte. Die “boykottierten” Regimente und Einheiten waren schließlich in die ukrainische Armee integriert.
Die Amerikaner haben mit dem Maidan-Putsch ab Februar 2014 sehenden Auges Nazis an die Macht geholfen. Deutschland jedoch haben sie am 8. Mai 1945 von Nazis “befreit”.
Natürlich ist ein solcher Widerspruch nicht nur mir aufgefallen, sondern auch anderen im deutschen Polit- und Medienbetrieb. Das ukrainische Banderistentum sei ein “aufgebauschtes Problem” hieß es dann. Es gebe dort zwar Nazis, aber die seien ja aus der Regierung verschwunden und seither ein Randphänomen – und bla-bla-bla. Die sind dort kein Randphänomen, außer vielleicht im Parlament.
In der Armee und in sämtlichen anderen, der Politik nachgeordneten Bereichen, sind die Ukronazis ein gewichtiger Machtfaktor in der Ukraine. Man braucht sich nur einmal die Feierlichkeiten der Armee zur Wintersonnenwende anzuschauen. Die glichen den Original-Nazi-Veranstaltungen im Dritten Reich wie ein Ei dem anderen. Die Wolfsangel, die schwarze Sonne – sie sind überall zu sehen. SS-Runen “zieren” die Helme nicht weniger Ukrokämpfer.
Und wenn man sich die Gewissenlosigkeit vor Augen stellt, mit welcher Selenskyj trotz völliger Aussichtslosigkeit auf einen Sieg immer weiter junge Ukrainer in den Fleischwolf wirft, sie aus den Hörsälen der Universität heraus, auf offener Straße und auch in ihren Wohnungen zwangsrekrutiert – und nur, um sie nach einem marginalen Training in einem aussichtslosen Kampf an der Front zu verheizen, dann erinnert das ebenfalls an die Durchhalteparolen in einem Dritten Reich, in dem den Verantwortlichen lange vor Kriegsende klar gewesen war, daß es nichts mehr zu gewinnen gibt.
Vielleicht könnte man so sagen: Wir Deutschen sind am 8. Mai 1945 “teilbefreit” worden. Von den Nazis zwar, aber nicht in dem Sinne, daß als Resultat der “Befreiung” die Freiheit gestanden hätte.
Nach der “Befreiung” kam die Besatzung. Und die Amerikaner sind die einzigen der vormaligen Alliierten, die heute recht ungeniert durchblicken lassen, daß sie sich auch immer noch als Besatzer begreifen.
Und daß sie das auch so aufrecht erhalten können. Das Agieren der Bundesregierung ist das beste Indiz dafür. Es ist meiner Meinung nach nicht so, daß die Bundesregierung deutsche Interessen nicht vertreten will, sondern sie kann nicht. Sie muß gehorchen. Sie muß denjenigen gehorchen, denen inzwischen auch die US-Administration gehorchen muß, die kanadische, die australische und auch die neuseeländische. Die britische, die französische, die Eurokratie.
(In)offiziell freilich gehorcht die Bundesregierung der amerikanischen Regierung. Weder im Weißen Haus noch im Kongreß ist dort aber jemand zu finden, der nicht unter enornem finanziellen Aufwand dorthin gekommen wäre. Allesamt müssen sie sich ihren Sponsoren und Spendern erkenntlich zeigen.
Für uns Deutsche ist die Abhängigkeit von im wesentlichen “gekauften” US-Politos aber ein unhaltbarer Zustand, weil die allermeisten der heute lebenden Deutschen lange nach dem Krieg zur Welt gekommen sind, eigentlich “frei geboren” wurden, und weil es daher nicht den geringsten Grund für sie gibt, sich amerikanische Befehlsempfänger als “eigene Regierung” vor die Nase setzen zu lassen.
Wer nach 1945 zur Welt gekommen ist, hat gefälligst keinen Besatzer zu dulden. Und ausgerechnet die Amerikaner mit ihrer Verfassung wären die ersten, die das zu begreifen in der Lage sein müssten. Daß es ihnen offenbar egal ist, zeigt auch schön die Verlogenheit hinter der Phrase von den “westlichen Werten”, die – man glaubt es kaum – heute ausgerechnet von Ukronazis verteidigt werden.
Tatsächlich verteidigen sie natürlich gar keine Werte, wenn man von den materiellen Werten in Form US-amerikanischer Investitionen dort absieht -, sondern sie lassen sich für die geopolitischen Interessen der Amerikaner verheizen. Damit ihnen das nicht so leicht auffällt, wurden sie von den Amerikanern ab 2014 in ihrem russophoben “Patriotismus” bestärkt.
Da kann man durchaus fragen, ob stimmt, daß der “kollektive Westen” an der Seite der Ukraine steht (“We stand with Ukraine”), oder ob es nicht eher so ist, daß die Ukraine zuerst politisch und wirtschaftlich eingesackt wurde, damit die Ukrainer hernach sagen müssen: “We stand with the West”.
Genauer: Die Ukraine steht nicht zum Westen, sondern sie steht ihm zur Verfügung – und zwar als Schlachtfeld gegen Russland. Und Deutsche, die am 8. Mai 1945 angeblich durch Amerikaner von den Nazis “befreit” wurden, finden sich heute in der unwürdigen Position, die Amerikaner bei deren Unterstützung von ukrainischen Nazis zu unterstützen.
Das ist so grotesk, daß man es kaum fassen kann.
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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 09.05.2023
Oberdank für das Foto! Wo sind sie, die Sklavenarbeiter, die mit 600 täglichen Kilokalorien Produktionswunder, in der deutschen Rüstungsindustrie erfüllten?
Merke, alle, die hier gezeigt werden, erhielten Lohn und waren sozialversichert! Es gab sogar Anspruch auf Urlaub!
Und die Arbeit in den Tunneln war natürlich freiwillig und wurde extra bezahlt…….Es gab Kuchen und Kaffee und alle hatten viel zu lachen. Ende.
Globale Diktatur…….in der alle Regime zusammenarbeiten. Eine Regierung ist etwas unnormales,unnatürliches und fremdes. Es ist nichts anderes,als ein Regime das sich mit Lügen und Gewat(Tätern) an der Macht hällt. Die Lügen ändern sich aber das GRundgerüsst der Diktatur nicht. Früher waren sie angeblich von Gott erwählt zu herrschen und jetzt,heißt es sie wären vom Volke erwählt zu herrschen. Am Ende ist es aber immer die selbe Art der Diktatur
Schizophrener 8. Mai ’23: „Nie wieder“ rufen und russische Fahnen verbieten
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https://philosophia-perennis.com/2023/05/09/schizophrener-8-mai-23-nie-wieder-rufen-und-russische-fahnen-verbieten/
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(David Berger) Ausgerechnet russische Fahnen, also jener Nation, der wir u.a. das Ende des Zweiten Weltkrieges und der Nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland mit-verdanken, hat ein Gericht in Berlin für die Feiern zum 8. Mai verboten.
Ukrainische Fahnen, die für ein Land stehen, dessen ehemaliger Botschafter in Deutschland ein glühender Verehrer des Faschisten und Judenmörders Banderas ist und indem ein übler Rechtsextremismus fröhlich Urständ feiert, jedoch erlaubt.
Auf den Nürnberger Kodex gespuckt
Unser Tweet des Tages dazu von Jonas Danner:
„Deutschland ist das Land, das ständig „Nie wieder“ grölt, aber wegen eines Schnupfens auf den Nürnberger Kodex spuckt und bei Gedenkveranstaltungen die Flaggen des Landes verbietet, das die Nazis besiegt hat.“ …UNBEDINGT ALLES LESEN !!!
DAS DIE USA NIE UNSERE FREUNDE WAREN ZEIGT DIE GANZE GESCHICHTE UND AUCH DAS FOLGENDE VIDEO.
Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.
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Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.
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STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc
Hier noch General Eisenhowers Aussage, „Schreckliche Ernte“, von 1947:
„Unsere Hauptabsicht ist die Eliminierung von so vielen Deutschen wie nur möglich. Ich erwarte, daß jeder Deutsche westlich des Rheins und in den Gebieten, in denen wir angreifen, getötet wird.“
VIELE BÜRGER WÄREN FROH, WENN RUSSLAND UNS VON DER KNECHTSCHAFT DER USA UND SEINEN VASALLEN BEFREIEN WÜRDE !!
ICH SPUCKE AUS VOR DIESER DRECKIGEN NAZI-REGIERUNG IN BERLIN UND DEN GANZEN ALTPARTEINEN IM LAND !!!
Die Bevölkerung der Ukraine sollte sich allerdings fragen, ob sie ihrem Führer in Kiew bei seiner bisherigen Erfolgsbilanz weiterhin folgen möchte.
a) BIP -30 %
b) 22 % des Staatsgebiets und 10 % der Bevölkerung verloren.
c) Weitere 5 Mio. Menschen auf der Flucht.
d) Über 100’000 Tote und ein Vielfaches an Kriegsversehrten.
e) Zerstörte Infrastruktur, Inflation in Höhe von 20 % und einhergehende Verarmung.
f) Leben in einer Militärdiktatur
Die befreiten Inhaftierten sehen recht gut im Futter stehend aus. A Eichman alias Raabe stellte mit großem Engagement die Lieferketten sicher.
Nebenbei hoffte David Ben Gurion, der Sieg der Nazis 1932 werde den Zionismus zur «fruchtbaren Kraft» werden lassen, am 6. August 1933 schloss Gurion das Havarahabkommn mit dem Drittem Reich. als am 2.8.1934 Generalfeldmarschall von Hindenburg starbt, erfolgte prompt das Kondolenztelegramm Ben Gurions an Adolf Hitler, zu dem Zeitpunkt existierten bereits über 20 Trainingslager zur Ausbildung von Haganah SA, später Haganah SS und Haganah Gestapo quer durch das damalige Deutschland, bestens organisiert geschult bewaffnet für den antezipierten Widerstand nicht nur gegen die Briten, denen das Protektorat des ehemals türkischen Palästina oblag. Zu diesem Zweck nahm Ben Gurion 1935 persönlich die Übereignung der berühmten Exodus in Bremerhaven entgegen, und leitete ab Mai 1935 höchstpersönlich von der Hauptzentrale des Reichsbundes deutscher Reichsjuden Meineckestr 10 Berlin aus in der Größenordnung der der Konferenz von Evian-les-Bains, Frankreich, 21. August 1938 von der WZO vorgelegten Zahlen das Projekt «ein Volk ohne Land für ein Land ohne Volk» und ein Dissimilationsterrormanagement gegen assimilierte und gut etablierte reichsdeutsche und Ostmarkjuden, von welchen später über 250000 nach Tientsin in und um Shanghai verbracht wurden.
1933 wurde Leo Baeck zum Präsidenten der Reichsvertretung der deutschen Juden gewählt. Als Dachorganisation der jüdischen Verbände leistete sie materielle, moralische und geistige Hilfe für die von schwersten antisemitischen Verfolgungen bedrängten deutschen Juden. Die Mitarbeiter der Reichsvertretung standen vor der Aufgabe, sich um die Wohlfahrtseinrichtungen, Schulen mit dem Ziel der Berufsumschichtung, Auswanderung und handwerkliche Ausbildung und Hebräischunterricht zu kümmern, wozu im Zuständigkeitsbereich der Gestapo eine große Zahl von Mitarbeitern mit einem entsprechenden Personaletat notwendig war.
Der Vorsitzende des Deutschen Rabbiner-Verbandes, Dr. Leo Baeck 33° Freimaurer und Mentor Schkolnik Hitlers gab dem Berliner Korrespondent des Intransigeant gegenüber ua folgende Erklärung ab: «Die nationale deutsche Revolution, die wir durchleben, hat zwei ineinander gehende Richtungen den Kampf zur Überwindung des Bolschewismus und die der Erneuerung Deutschlands. Wie stellt sich das deutsche Judentum zu diesen beiden? Der Bolschewismus ist, zumal in seiner Gottlosenbewegung, der heftigste und erbitterste Feind des Judentums, die Ausrottung der jüdischen Religion ist in seinem Programm. Ein Jude, der zum Bolschewismus beitritt, ist ein Abtrünniger. Die Erneuerung Deutschlands ist ein Ideal und eine Sehnsucht innerhalb der deutschen Juden. Mit keinem Lande Europas sind Juden in jahrhundertelanger Geschichte so tief und so lebendig verwachsen wie mit Deutschland. Keine Sprache Europas bedeutet für sie so viel wie die deutsche »
Kurz nach Erlass der Nürnberger Gesetze verfasste Leo Baeck einen Aufruf, der in allen deutschen Synagogen am 6. Oktober 1935 am Vorabend des Jom Kippur -Versöhnungsfestes vor dem heiligen Kol Nidre -Gebet verlesen werden sollte: «Wir stehen vor unserem Gott. Mit derselben Kraft, mit der wir unsere Sünden bekennen, die Sünden des Einzelnen und die der Gesamtheit, sprechen wir es mit dem Gefühl des Abscheus aus, dass wir die Lüge, die sich gegen uns wendet, die Verleumdung, die sich gegen unsere Religion und ihre Zeugnisse kehrt, tief unter unseren Füßen sehen. Wir bekennen uns zu unserem Glauben und zu unserer Zukunft. Trauer und Schmerz erfüllen uns. Schweigend, durch Augenblicke des Schweigens vor unserem Gott, wollen wir dem, was unsere Seele erfüllt, Ausdruck geben. Eindringlicher als alle Worte es vermochten, wird diese schweigende Andacht sprechen.»
Leo Baeck hatte sich mit 15200 RM teuer in Theresienstadt eingekauft, dort 500 Reden verfaßt und als Antizionist ausgegeben, womit assimilierte und in Deutschland gut situierte Juden wenigstens einen Ansprechpartner hatten, dem sie sich anvertrauen konnten. Hannah Arendt bezeichnete ihn empörenderweise in der englischsprachigen Ausgabe ihres Buches Eichmann in Jerusalem mit der von Raul Hilberg übernommenen Wendung «the Fuehrer of the German Jews».
Am 6. August 1944 hielt er den fünfhundertsten Vortrag. Am 8. Mai 1945 wurde das Lager befreit, aber Baeck, sein Name sollte nie vergessen werden, blieb, um den vielen Dahinsiechenden und Sterbenden beizustehen.
Der Sieger schreibt die Geschichte .Sieg konnte mann nicht sagen weil Russland ja seinen Teil gesichert hatte. Deshalb Befreiungim Westen . Besetzung im Osten. Japan wurde auch von Amerika besetzt .Amerikaner wollten immer andere befreien Korea ,Vietnam,Afgahnistan.
Frieden schaffen mit Waffen haben Sie schon immer gut beherrscht. Indianer und Sklaven waren begeistert.
Jetzt sind die Ukrainer dran sich mit den Friedenswaffen der Amis in den Heldentod zu stürzen .
Und seien wir mal ehrlich,wäre die viele Munition die die Ukraine schon bekommen hat in Ordnungsgemäßen Zustand gewesen und nicht Billigmunition wo Material bis hin zu Treibladung gespart wurde um Gewinne zu maximieren ,wären schon alle Russen vertrieben.
Sehr geehrter Herr Präsident Putin, Ihr Ansinnen ist durchaus nachvollziehbar.
Eine Bitte: Verschonen Sie die breite Bevölkerung, knöpfen Sie sich stattdessen die verantwortlichen Machthaber vor !!
Diese mißachten schon seit Jahren den Willen des Volkes !!
QUATSCH, die Ukrainer können niemals Russland besiegen, das wist Du bald sehen !!
Wenn wir von der Ukraine sprechen sollte man USA und Europa nicht vergessen.
Die Presse wird für ihre Lügen bezahlt, damit sie z.B. nichts von den WAHREN ANFÄNGEN der Russischen Intervention in der Ukraine erzählt.
Nämlich, dass der gesamte Westen Russland mit einem Scheinvertrag (Minsk I & II) belogen und betrogen hat und sogar noch in dieser Zeit die Ukraine auf diesen Krieg vorbereitete !!
Die ganzen sieben Jahre seit 2015 wurde die Ostukraine mit ihrer überwiegend Russischen Bevölkerung nach Strich und Faden schikaniert und gemordet !!
Wenn heute in Deutschland eine FRIEDENSBEWEGUNG gleich welcher Art demonstriert, so wird diese von der GEKAUFTEN WESTPRESSE als
RECHTSRADIKAL verleumdet !!
Derweil sitze die WAHREN RECHTSRADIKALEN in REGIERUNG und BUNDESTAG und nennen sich SPD-GRÜNE-FDP und CDU !!
Sie folgen den US SATANISTEN, die als DEEP STATE in Wahrheit das Land regieren und in Europa VASALLEN POLITIKER installiert haben !
MÖGE GOTT RUSSLAND HELFEN DIESE GANZEN VERBRECHER AUSZULÖSCHEN !!