Durch alle Medien verbreitete sich die frohe Botschaft, dass durch die COVID-Impfungen in der WHO-Region Europa von Dezember 2020 bis März 2023 über eine Million Menschenleben gerettet wurden.1
In der Kurzzusammenfassung der Autoren der „Studie“ wird sogar die genaue Zahl von „mindestens 1.004.927“ angegeben.2 95% der Geretteten waren über 60 Jahre alt. 64% haben ihre Rettung der Booster-Impfung zu verdanken, 57% wurden während der Omikron-Welle gerettet.
Die Angaben zur wissenschaftlichen Methodik, wie die Autoren auf diese Zahlen gekommen sind, sind spärlich. Irgendwie wurde das aus der Anzahl der registrierten COVID-Todesfälle, der Impfquoten und der Impfeffektivität errechnet.
Wie diese Berechnung genau erfolgte und welche Grundannahmen beispielsweise für die Impfeffektivität zugrunde gelegt wurden, ist aus dem Bericht nicht zu entnehmen.
Es lohnt sich aber, einen genaueren Blick auf die Autorenliste zu werfen, denn die Namen sind nicht unbekannt. Meslè, Brown, Mook, Smallwood und Pebody, alle Angestellte der WHO, publizierten bereits im November 2021 in dem von der ECDC (European Centre for Prevention and Disease Control) herausgegebenen Journal „Eurosurveillance“ eine sehr ähnliche Arbeit, in der verkündet wurde, dass zwischen Dezember 2020 und November 2021 500.000 Leben durch die COVID-Impfung gerettet wurden.3 Man darf also annehmen, dass beiden Artikeln eine weitgehend ähnliche Methodik zugrunde liegt.
Wenn man sich diese Methodik allerdings etwas näher ansieht, merkt man schnell, dass es sich nicht um einen realen Vergleich zwischen den Todesfallzahlen von Geimpften und Ungeimpften handelt, sondern um eine Modellrechnung, der vollkommen abstruse Grundannahmen zugrunde gelegt wurden.
Die erste falsche Grundannahme für die Berechnung der geretteten Leben ist die Verwendung der „offiziellen“ Anzahl der COVID-Toten aus den verschiedenen Ländern. Es ist seit den ersten Analysen aus Italien im Frühjahr 2020 bekannt, dass zu den COVID-Todesfällen alle Verstorbenen gezählt wurden, die innerhalb von 30 Tagen vor dem Tod einen positiven PCR-Test aufwiesen.
In manchen Ländern genügte sogar schon der klinische Verdacht, um als „COVID-Toter“ durchzugehen. Vorbildliche Gesundheitsämter wie das der Stadt Halle an der Saale differenzierten in ihrer COVID-Statistik zwischen „an“ und „mit“ COVID verstorbenen Personen. (Entvölkerungsbestrebungen: Impfstoffe und Unfruchtbarkeit)
Die Stadt Halle weist in ihrer offiziellen Statistik daher explizit aus, dass während der ersten vier Corona-Wellen vom Frühjahr 2020 bis Ende Dezember 2021 nur 44% der Corona-Test-Positiven tatsächlich „an“ Corona verstorben sind, die Übrigen an anderen bereits vorliegenden Erkrankungen.
Seit Beginn der Omikronwelle sind dies sogar nur noch 35%. Von Anfang an ist also die Mehrheit der sogenannten COVID-Toten eines natürlichen Todes durch eine andere Erkrankung verstorben.4
Die zweite und gravierendste Fehlannahme für die Modellrechnung ist, dass die Autoren von einer Impfeffektivität von 60% für die erste und von 95% für die zweite Impfung ausgehen.(Schockierende Pläne zur Umsetzung der Entvölkerung und eines weltweiten totalitären Systems wurden vor mehr als 50 Jahren enthüllt)
Es wird also einfach die Impfeffektivität zur Verhinderung einer COVID-Infektion aus der Pfizer-Zulassungsstudie genommen.5 Wie bekannt, ist diese Studie neben der Tatsache, dass wahrscheinlich in zwei Studienzentren Daten gefälscht wurden, durch mehrere schwere methodische Fehler gekennzeichnet. Schon gar nicht lässt sich die Impfeffektivität zur Verhinderung einer Infektion einfach auf die Effektivität zur Verhinderung von Todesfällen übertragen. D
iese wurde nämlich bisher in keiner einzigen randomisiert kontrollierten Studie nachgewiesen. Im Gegenteil war die Anzahl der Todesfälle in der letzten Auswertung der Pfizer-Studie mit 14 Todesfällen in der Plazebogruppe und 15 in der geimpften Gruppe gleich.6 In der Zeit nach Aufhebung der Verblindung und Impfung der Kontrollgruppe verstarben sogar deutlich mehr Geimpfte.
Alle im weiteren Verlauf durchgeführten Beobachtungsstudien zur Impfeffektivität sind hinsichtlich Sterblichkeit bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften wegen schwerer methodischer Fehler nicht verwertbar. So wurde beispielsweise konsequent die Gesamtsterblichkeit unterschlagen und nur die „COVID-Sterblichkeit“ berichtet, und diese nicht bereinigt auf „an“ und „mit“ COVID.
Die dritte falsche Grundannahme der Autoren ist, dass die registrierten COVID-Toten in Anbetracht der Impfeffektivität von 95% vermeintlich (fast) alle ungeimpft waren. Tatsächlich liegen in Europa (und auch sonst nirgends) verlässliche Zahlen zum Impfstatus der an COVID verstorbenen Menschen vor.
Vereinfacht kann die Rechnung also folgendermaßen dargestellt werden:
Man nehme an, in einer Bevölkerung von 500 Millionen Menschen (ungefähr Europa), von denen 50% (ungefähre durchschnittliche Impfquote in Europa im Zeitraum 12/20-3/23, am Anfang natürlich weniger, am Ende des Zeitraums mehr) geimpft sind, starben im Beobachtungszeitraum 2021-2023 eine Million (ungefähre Zahl der COVID-Toten in Europa laut WHO in diesem Zeitraum) Menschen an COVID.
Das bedeutet, dass im Beobachtungszeitraum von den 250 Mio Ungeimpften 0,4% (1 Mio) an COVID verstorben sind. Wären die Geimpften nicht geschützt gewesen, wären von 95% der Geimpften ebenfalls 0,4% verstorben, also 950.000 Personen.
Diese wurden durch die Impfung vom Tod bewahrt. Wir vernachlässigen hier, dass auch von 5% der Geimpften 0,4% verstorben sind (50.000), die hier kaum ins Gewicht fallen. In der mathematischen Modellrechnung können diese natürlich berücksichtigt werden. Das Ergebnis ändert sich dadurch aber nur unwesentlich.
Das Beispiel zeigt, wie durch Modellrechnungen unter falschen Grundannahmen Propagandaschlagzeilen generiert werden. Erstaunlich ist, dass die Autoren unter dem Eurosurveillance-Artikel angeben, sie hätten keine Interessenkonflikte.
Alle fünf Autoren der alten wie der neuen Studie sind aber bezahlte Angestellte der WHO, die sich wie bekannt überwiegend aus Geldern der pharmazeutischen Industrie finanziert.
Tatsächlich ist wahrscheinlich durch die Impfung kein einziges Menschenleben gerettet worden. Die Übersterblichkeit, die wir seit Anfang 2021 in Europa beobachten, ist durch die COVID-Toten nicht erklärbar.
Im Gegenteil besteht der hochgradige Verdacht, dass unter anderem die Impfung zu einer Übersterblichkeit geführt hat.
Weltweit sinkende Geburtsraten – weitere Ursachen neben C19 Impfkampagne
In vielen Ländern wurde ein klarer Zusammenhang zwischen Rückgang der Geburtenzahlen und der Impfkampagne nachgewiesen. Zuletzt hat TKP dies für Schweden, Norwegen und für Deutschland gezeigt. Allerdings gibt es noch andere Einflussfaktoren, die ganz wesentlich mit Chemieprodukten zusammenhängen.
Es gibt eine Reihe von Erkenntnissen was unsere Lebensmittel, unsere Luft und unser Wasser an “fruchtbarkeitsfeindlichen” Stoffe enthalten. In der Wissenschaftszeitschrift Integrative Medicine heißt es zum Beispiel:
„Die Forschung ist sich darüber im Klaren, dass Metalle und Chemikalien in der Luft, im Wasser, in der Nahrung und in Gesundheits- und Schönheitsmitteln die Fruchtbarkeit in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen. Diese Giftstoffe führen dazu, dass die Spermienzahl und -funktion bei Männern unaufhörlich abnimmt, während bei Frauen die Anovulation [Probleme im Zusammenhang mit dem hier beschriebenen Menstruationszyklus], die Implantation und der Verlust der Lebensfähigkeit des Fötus immer schlimmer werden.“
Es gibt vier Wirkungswege, wie Umweltgifte Unfruchtbarkeit verursachen können:
- Endokrine Störungen;
- Schädigung des weiblichen Fortpflanzungssystems;
- Schädigung der männlichen Fortpflanzungsorgane;
- Beeinträchtigung der Lebensfähigkeit des Fötus.
Eine der häufigsten Substanzen, die Lebensmitteln zugesetzt werden, der Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat (MSG), gilt in dieser Hinsicht als ein wachsendes Problem.
Ein Artikel im International Journal of Pharmacology legt nahe, dass er eine entscheidende Rolle bei der Störung der Spermatogenese spielen könnte, die zu männlicher Unfruchtbarkeit führt. Trotzdem stuft die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) MSG als “allgemein als sicher anerkannt” (GRAS) ein, und die britische Behörde für Lebensmittelstandards kommt zu dem Schluss, dass MSG bei der derzeitigen Verwendung kein Gesundheitsrisiko darstellt.
Eine weitere Substanz, die häufig in Lebensmitteln verwendet wird und die in toxikologischen Studien als fruchtbarkeitsschädigend eingestuft wurde, ist das Konservierungsmittel Natriumbenzoat. Tatsächlich wird Natriumbenzoat erfolgreich als Bestandteil eines Spermizids verwendet, wie in diesem detaillierten, aktualisierten Bericht ‘Insights of Spermicidal Research‘ beschrieben.
Dies ist nicht der einzige Beweis. Eine Studie an Ratten zeigte, dass Natriumbenzoat die Anzahl der Spermien und ihre Beweglichkeit deutlich verringert. Es verringerte auch die Anzahl der für die Spermienproduktion wichtigen Hormone.
Eine andere Studie zeigte, dass die Verfütterung von Natriumbenzoat an trächtige Mäuse zu fötalen Missbildungen wie Blutungen, Gliedmaßenfehlern, Schädeldefekten, Wirbelsäulendeformationen und Neuralrohrdefekten führte.
Warum wird Natriumbenzoat angesichts der nachweislich schädlichen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit in unsere Lebensmittel aufgenommen? Die Rechtfertigung ist sein Wert als Konservierungsmittel, das die Haltbarkeit verlängert, indem es das Wachstum von Bakterien, Hefe und Schimmel hemmt.
Glyphosat ist ein häufig verwendetes Unkrautvernichtungsmittel. Ein steiler Rückgang des Testosteronspiegels begann kurz nach der Einführung gentechnisch veränderter Pflanzen im Jahr 1994, eine Innovation, die mit dem verstärkten Einsatz von Glyphosat-Herbiziden bei gentechnisch veränderten Pflanzen einherging.
In einem Artikel in Science and Society, der sich auf Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2010 bezieht, wird argumentiert, dass ein “steiler Rückgang der menschlichen männlichen Spermienzahl in Verbindung mit einem Anstieg von Keimzellenkrebs in den Hoden, angeborenen Fehlbildungen des männlichen Fortpflanzungstrakts und einem Rückgang des Serumtestosteronspiegels auf eine zunehmende Exposition gegenüber Glyphosatherbiziden während der letzten Jahrzehnte hinweist”.
Schließlich ist auch unser Trinkwasser nicht frei von Zusätzen. Einige Wissenschaftler haben behauptet, dass die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung Unfruchtbarkeit verursacht. In einer Studie aus dem Jahr 2005 wurde berichtet, dass eine hohe Fluoridkonzentration im Trinkwasser die Spermatogenese und Steroidogenese bei männlichen Albinoratten beeinträchtigt.
Eine Studie aus dem Jahr 2006 über Rattensperma ergab, dass schon relativ geringe Mengen an Natriumfluorid die Beweglichkeit der Spermien verringern können. Eine weitere Studie zeigte, dass Fluorid strukturelle Schäden an den Fortpflanzungsorganen von Kaninchen verursachen kann.
Eine Metaanalyse, in der der Zusammenhang zwischen der jährlichen Fruchtbarkeitsrate und dem Fluoridgehalt im Trinkwasser untersucht wurde, bestätigte, dass in Gebieten mit fluoridiertem Wasser die Fruchtbarkeitsrate abnahm.
Das Fehlen eines offiziellen und öffentlichen Interesses an den kumulativen Auswirkungen der unseren Lebensmitteln und unserem Wasser zugesetzten Chemikalien auf die Fruchtbarkeit, geschweige denn eine offizielle Untersuchung, sollte Anlass zum Nachdenken geben. Das ist aber nicht der Fall. Warum also wird dies angesichts des möglichen Zusammenhangs mit dramatisch sinkenden Fruchtbarkeitsraten ignoriert?
Liegt es daran, dass die “Eliten” eine sinkende Fruchtbarkeit und eine kleinere Bevölkerung für eine gute Sache halten? Jedenfalls legen Äußerungen diverser westlicher Oligarchen das nahe.
Wie schon früher gezeigt, gibt es klare Zusammenhänge auf mit den Behauptungen des Club of Rome.
1 Standard. Covid-Impfstoffe retteten in Europa über eine Million Leben. 17.4.23 – https://www.derstandard.at/story/2000145558995/covid-impfstoffe-retteten-in-europa-ueber-eine-million-leben
2 Meslé M et al. Estimated number of deaths directly averted as a result of COVID-19 vaccination. ECCMID2023, abstract 01898 – https://drive.google.com/file/d/18Q58-zOcz2Z_BZX4YwJ19oekSqwAkk24/view
3 Meslé M et al. Estimated number of deaths directly averted in people 60 years and older as a result of COVID-19 vaccination in the WHO European Region, December 2020 to November 2021. Eurosurveill 2021;26:pii=2101021 – https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2021.26.47.2101021
4 Corona-Statistik der Stadt Halle/Saale bis 31.11.2022: https://m.halle.de/push.aspx?de/Verwaltung/Online-Angebote/Offene-Verwaltungsdaten/Offene-Verwaltungsda-08034/Corona/Statistik_Corona_Pandemie_31DEZ2022.csv
5 Polack et al. Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. N Engl J Med 2020;383:2603–15. https://www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJMoa2034577?articleTools=true
6 Thomas SJ et al. Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine through 6 Months. N Engl J Med 2021;385:1761–73 – http://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2110345
Quellen: PublicDomain/tkp.at am 24.04.2023
Warum beschreibt eigentlich niemand die Hauptursache der tödlichen Ereignisse?
Bereits im anderen Artikel haben wir über das Shedding und dem Magnetismus diskutiert. Auch darüber wie man den Geimpften helfen kann.
Nun, wenn die Nanopartikel, Spikeproteine oder dieses Shedding magnetisch ist und ich mich erinnere, dass die roten Blutkörperchen eine eisenhaltige Ernährung begünstigt, was z. B. Frauen nach einer Entscheidung, wo sie viel Blut verloren haben, eisenhaltiges Gemüse essen sollen.
Dann komme ich zum Ergebnis, dass die roten Blutkörperchen empfänglich für den Magneten sind. Die Nanopartikel verbinden sich mit den roten Blutkörperchen und so werden diese in ihrer Vermehrung 1. gehindert und
2. führt dieses zu den Verklumpungen, die letztendlich zu Folge haben, dass der Geimpfte an den Stellen, die verstopft sind verstirbt. Darum sehen die Gummiartigen Fäden die aus den Arterien geholt werden so aus.
Rote Blutkörperchen sind wie das gesamte Blut das Leben.
Ohne diese roten Blutkörperchen existiert kein Leben.
Wer mir das nicht glauben möchte oder nicht will…
Hier habe ich weiteres für den Interessierten:
Das Hämoglobin, eine Eiweißverbindung (Protein), macht etwa 90 Prozent unserer roten Blutkörperchen (Erythrozyten) aus. Es besteht zu einem großen Teil aus Eisen und verleiht unserem Blut damit die typisch rote Farbe. Hämoglobin wird daher auch als roter Blutfarbstoff bezeichnet.
Um genügend Sauerstoff im Körper transportieren zu können, muss ausreichend Eisen für die Bildung der roten Blutkörperchen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus führt die erhöhte Muskeltätigkeit zu einer vermehrten Zerstörung der roten Blutkörperchen. Insbesondere bei Laufsportarten werden durch den erhöhten Druck (Kompression) auf die Fußsohlen ebenfalls rote Blutkörperchen zerstört.
Zum anderen hat auch die Ernährungsweise einen Einfluss auf die Eisenversorgung. Insbesondere Vegetarier und Veganer haben ein erhöhtes Risiko, einen Eisenmangel zu entwickeln.
Es gibt genügend Ersatz wie Spinat, Giersch etc. (Es muss nicht unbedingt ein Tier getötet werden. Nur meine Meinung.)
Tierische Nahrungsmittel sind sehr gute Eisenlieferanten, da diese zweiwertiges Eisen (Fe++) liefern, welches besser aufgenommen wird.
Es muss nicht unbedingt ein Tier getötet werden. Nur meine Meinung.)
Es gibt genügend Ersatz wie Spinat, Giersch etc.
Neben Eisen sind hier vor allem Vitamin B12 und Vitamin B6 wichtig, ebenso wie Folsäure und Vitamin C
Obwohl die Eisenmangelanämie die häufigste Form der Blutarmut darstellt, sollten auch alle anderen Vitamine und Spurenelemente Beachtung finden, da nur die natürliche Kombination für eine verbesserte Aufnahme und Verwertung der blutbildenden Nährstoffe Eisen, Folat und Vitamin B12 sorgen. Nachgewiesen ist das insbesondere bei Vitamine A und C, aber auch für sekundäre Pflanzenstoffe, Kupfer und weitere Mikronährstoffen wie Vitamin B6, B2 und D, denn bei der Blutbildung wirken viele Mikronährstoffe zusammen.
Die Geimpften, welche ihren Eidenhaushalt nicht hoch halten, können ihr Leben nicht verlängern.
Sie müssen die Konsequenzen für ihre Unterschrift und kostenlose Bratwurst tragen.
Sie haben sich verführen lassen.
Jesus hatte Recht wenn er sagt:
Denn wer sein ( weltliches) Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein (weltliches) Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.
Corona war die Prüfung für jeden von uns.
Nun wird jeder nach seinen Werken gerichtet.
Sollen die Toten ihre Toten begraben, ist aktueller denn je.
Nur meine Meinung.
Christi Blut für uns vergossen bekommt dadurch einen nachvollziehbaren Charakter.
Nun frage ich in die Runde wie die Geimpften die Magneten von den roten Blutkörperchen wieder abgelöst bekommen.???
Die Theorie hat einen Haken. Wenn der ganze Körper mit magnetischen Teilen gefüllt ist, fliegt er bei einer MRT/Kernspin auseinander und es bleibt nur ein matschiger Klumpen. Habe davon bisher noch nichts gehört.
Dann waren die Magnetismus Videos von Frosch Geimpften fake.
Dann bleibt die Frage mit was die MAC Adressen versorgt werden, damit diese angezeigt werden können?
@Roland
Bin mir der Widersprüche bewusst. Aber es sind eben auch nicht alle Gespritzten magnetisch. Und die MAC Adressen haben nichts mit Magnetismus zu tun. Smartphones sind ja auch nicht magnetisch. Wir können nur die Effekte beobachten und über die Gründe spekulieren.
Frauen nach einer Entbindung meinte ich.
tichyseinblick.de/meinungen/wie-nancy-faeser-das-migrations-chaos-immer-weiter-vergroessert/
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n-tv.de/wirtschaft/Der-Wohnungsbau-befindet-sich-im-freien-Fall-article24077064.html
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welt.de/wirtschaft/article244600686/Verbrenner-Aus-Deutschland-hat-so-viele-Ladepunkte-fuer-E-Autos-wie-20-andere-EU-Laender-zusammen.html
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berliner-zeitung.de/news/fitnessstudio-in-duisburg-ermittler-gehen-bei-attacke-von-zufallsopfern-aus-li.341684
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ansage.org/eu-feudalisten-klimadiktatur-predigen-aber-im-privatjet-cruisen/
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jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/hamburg-kosten-asyl/
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focus.de/panorama/polizisten-schuetzen-aktivisten-eine-szene-in-berlin-zeigt-wie-klima-kleber-tatsachen-verdrehen_id_191993605.html
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welt.de/politik/deutschland/article244982480/Migration-Mehrheit-der-Staatenlosen-lebt-schon-laenger-in-Deutschland.html
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telepolis.de/features/Warum-zensiert-Facebook-den-Nord-Stream-Bericht-von-Hersh-8977064.html
Das einzige was im Körper magnetisch reagiert ist das Magnetit im Gehirn. Dort befindet es sich in den Gliazellen. Es ist jedoch nicht eindeutig geklärt, welche Funktionen es ausübt. Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass Magnetit die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP) in Gehirnzellen erhöhen kann und damit zum Gehirnstoffwechsel beiträgt. Aber auch die Erfassung und Verarbeitung von Magnetfeldern zur Raumorientierung werden diskutiert.
Eisenmangel kann sich vielfältig negativ auswirken und sollte auf jeden Fall behandelt werden, dann aber auch mit entsprechenden Eisenpräparate und auf jeden Fall unterstützt mit hochdosierten Vitamin B12. Generell kann gesagt werden, dass Fleischesser im Vorteil sind. Das hämische Eisen aus Fleisch ist zweiwertig und wird von Körper viel besser aufgenommen, als das dreiwertige nicht-hämische Eisen aus Pflanzen. Da kann die Aufnahme nur 1-10% betragen im Gegensatz zu Fleisch. Hier können bis 30% erreicht werden.
Supplementierung von Vit. B12 ist praktisch ein Dauerthema bei Vegetarier. Vielleicht sollte auch über eine Supplementierung von Eisen nachgedacht werden. Eventuell geben diese Mangelzustände auch den Vorschub, was das Auftreten von Impfschäden anbelangt.
Danke Ernst für deinen wertvollen Kommentar.
Ich spüre, dass hier seit Corona etwas nicht stimmt und etwas mit den Menschen gemacht wurde.
Aus Vergangenen Zeiten wurde immer wieder etwas rum experimentiert.
Durch eine erneute Genveränderung entstand der Homo sapiens sapiens, der moderne Mensch. Da die menschlichen Nachkommen zu intelligent waren, zerstörten sie zehn der zwölf DNS-Stränge und bauten eine Schnittstelle ein, die die Menschen durch feinstoffliche bzw. ätherische Felder besser beeinflussbar machte. Die Menschen konnten nun nicht mehr medial kommunizieren und mußten die verbale Sprache benutzen.
So, nun machen sie eine Schnittstelle, welche auf der Digitalen Frequenz funkt.
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