Schweiz: Keine Empfehlung für Corona-Stich – Haftung liegt bei Ärzten

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Die Corona-Plandemie ist vorbei. Die Aufarbeitung der begangenen Verbrechen muss allerdings erst richtig anlaufen, wie etwa der Arzt und Bestseller-Autor Gunter Frank kürzlich in der Bild-Sendung „Viertel nach Acht“ forderte.

Denn Millionen Menschen seien durch die rücksichtslose Corona-Politik geschädigt worden. Von AUF1-Redaktion

Die Impfkampagnen bezeichnete Dr. Frank als kriminell. Lockdowns, Maskenzwang und Aufhetzung der Bürger hätten nur das Ziel gehabt, den Leidensdruck in der Bevölkerung zu erhöhen, damit ein „Ladenhüter aus der Biowaffenforschung endlich zu einem zivilen Verkaufserfolg geführt werden konnte“.

Fahrlässige Tötung – Verantwortliche müssen vor Gericht gestellt werden

Man müsse von fahrlässiger Körperverletzung und Tötung sprechen, so der Mediziner. Er forderte, dass die Gesundheitsminister Jens Spahn und Karl Lauterbach wie auch der ehemalige Leiter des RKI, Lothar Wieler, sowie der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden müssten.

Denn die nächsten derartigen Anschläge auf die Bevölkerung seien bereits in Planung. Die Corona-Krise sei erst vorbei, wenn „die Verantwortlichen vor Gericht stehen“, so Frank.

Pandemie-Ende in Deutschland und den USA 

Am 8. April liefen nun in Deutschland die letzten Zwangsmaßnahmen, wie etwa die Maskentrage-Pflicht in Krankenhäusern aus. Am gestrigen Ostermontag erklärte auch das Weiße Haus in Washington den COVID-Notstand nach einem überparteilichen Beschluss des Kongresses für beendet. Und auch was die Corona-Gen-Spritzen betrifft, kommt jetzt einiges in Bewegung.

Schweiz empfiehlt keine Corona-Stiche mehr

So wird in Großbritannien die Covid-Injektion nur noch für über 75-Jährige und Menschen mit geschwächtem Immunsystem empfohlen. In der Schweiz gingen die Behörden noch einen bedeutsamen Schritt weiter.

Das Bundesamt für Gesundheit schreibt auf seiner Netzseite: „Grundsätzlich wird im Frühling/Sommer 2023 keine Covid-19-Impfung empfohlen. Fast alle Personen in der Schweiz sind geimpft und/oder haben Covid-19 durchgemacht.

Ihr Immunsystem hat sich entsprechend mit dem Coronavirus auseinandergesetzt. Im Frühling/Sommer 2023 wird das Virus wahrscheinlich weniger zirkulieren. (Die schockierende Entdeckung eines leitenden Einbalsamierers: „Schmutziges Blut“ und parasitäre Fasermassen bei Geimpften (Video))

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Die aktuellen Virusvarianten verursachen zudem eher milde Krankheitsverläufe“. Selbst besonders gefährdeten Personen wird grundsätzlich kein Gen-Stich mehr empfohlen. Man könne aber nach individueller Abklärung mit dem Arzt eine Impfung erhalten.

Die Haftung liege auch beim impfenden Arzt, wird klargestellt.(Impfschäden – Schwer kranke Menschen, Tote und Gerichtsprozesse – Die Katastrophe hat begonnen)

Schwangere und Stillende: Wenn schon Impfung, dann mit mRNA 

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Unverständlich ist allerdings, dass Schwangeren und Stillenden explizit ein mRNA-Stich empfohlen wird, falls diese sich impfen lassen wollen, und nicht etwa der Protein-Impfstoff von Novavax.

Wie u.a. die Pfizer-Files gezeigt haben, schädigen gerade die mRNA-Spritzen die Fruchtbarkeit und verursachten schon in den Zulassungsstudien bis zu 80 Prozent Fehlgeburten, wie wir bei auf1.info ausführlich berichteten.

Die WHO vermeldete kürzlich, dass weltweit bereits eine von sechs Personen im zeugungsfähigen Alter unfruchtbar ist. Den Globalisten scheint diese Bevölkerungsreduktion aber noch nicht weit genug zu gehen.

 

Dr. Hannes Strasser: Die Impfungen schützen nicht – im Gegenteil

Mittlerweile gestehen Regierungspolitik und Mainstream-Medien zwar ein, dass die COVID-19-Impfungen „Nebenwirkungen“ haben und bei weitem „nicht so sicher“ wie behauptet sind. Es wird aber nach wie vor stur behauptet, dass die Impfungen angeblich schützen sollen, vor allem vor schweren Verläufen. Dem ist nicht so – im Gegenteil.

Schon im August 2021 war klar, dass zuvor infizierte oder geimpfte Personen nicht zuverlässig vor einer Infektion, vor der Weitergabe des Virus, vor einer schweren Erkrankung und auch nicht vor dem Tod durch COVID-19 geschützt waren und sind. Weiters zeigte sich schnell, dass eine durchgemachte Infektion wesentlich besser vor einer neuen Erkrankung schützt als eine – auch wiederholte- Impfung.

Als Reaktion auf immer neue COVID-19-Varianten und die schlechte Wirkung der COVID-19-Impfstoffe wurden sogenannte bivalente COVID-19-mRNA-Impfstoffen durch die US-amerikanische Food and Drug Administration am 31. August 2022 zugelassen. Diese waren gegen Antigene der ursprünglichen Virus-Varianten sowie der BA.4/BA.5-Omicron-Varianten gerichtet.

Wegen der behaupteten Dringlichkeit wurden diese Impfstoffe ohne Nachweis der Wirksamkeit in klinischen Studien zugelassen ! Diese Impfstoffe sollten das „neue“ Non-plus-Ultra der Pharmaindustrie sein und wurden auch so beworben.

Ein neue Studie der Cleveland Clinic

Eines gleich vorweg: die Cleveland Clinic ist gemäß Newsweek-Auswertung nach der Mayo Clinic das zweitbeste Krankenhaus der Welt. Dort arbeiten also mitnichten „Wissenschaftsgegner“, „Verschwörer“ oder „Schwurbler“.

Die Cleveland Clinic führte eine exzellente Studie durch, um zu bewerten, ob die neuen bivalente COVID-19-Impfstoffe vor COVID-19 schützen. Die Impfung gegen COVID-19 begann in der Cleveland Clinic am 16. Dezember 2020, und der monovalente Impfstoff als Auffrischimpfung wurde den Mitarbeitern am 5. Oktober 2021 zur Verfügung gestellt. Der bivalente Impfstoff gegen COVID-19 wurde den Mitarbeitern dann ab 12. September 2022 angeboten. Dieses Datum galt als Studienbeginn.

Alle Mitarbeiter, die am 12. September 2022, dem Tag, an dem der bivalente Impfstoff erstmals für Mitarbeiter verfügbar wurde, an einem beliebigen Standort der Cleveland Clinic in Ohio beschäftigt waren, wurden in die Studie aufgenommen. Ein positiver Test mehr als 90 Tage nach dem Datum einer früheren Infektion wurde als neue Infektionsepisode gewertet.

Da das Gesundheitssystem nie ein systematisches Screening asymptomatischer Mitarbeitertests verlangt hatte, wären die meisten positiven Tests während des Studienzeitraums Tests gewesen, die zur Bewertung verdächtiger Symptome durchgeführt wurden. Personen galten 7 Tage nach Erhalt einer Einzeldosis des bivalenten COVID-19-Impfstoffs als bivalent geimpft. Die Studie wurde bis zum 12.12.2022 durchgeführt.

 

Erschreckende Ergebnisse

Von 51.011 in die Studie einbezogenen Mitarbeitern waren 34.507 (68 %) seit dem Beginn der COVID-19-Pandemie erwerbstätig (Pre-Pandemie-Neueinstellungen). 1794 Personen (3,5 %) wurden während der Studienzeit wegen Beendigung des Arbeitsverhältnisses vor Studienende aus der Studie ausgeschlossen. Am Ende der Studie wurden 10.804 (21 %) mit einem bivalenten Impfstoff geboostert. Der bivalente Impfstoff war bei 9595 (89 %) der Pfizer-Impfstoff und bei den restlichen 1178 der Moderna-Impfstoff. Insgesamt erkrankten 2452 Mitarbeiter (5 %) während der 13 Wochen der Studie an COVID-19.

Diese erste Zahl ist schon erschreckend hoch. Innerhalb von nur 13 Wochen erkrankten sage und schreibe fast 5% an COVID-19 (mit Symptomen). Und das, obwohl 44.592 Personen (87 %) zuvor mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten hatten, 42.064 (83 %) zwei Dosen, 27.254 (53 %) mindestens drei Dosen und 3.858 (8 %) sogar vier oder mehr Dosen.

Je öfter geimpft desto öfter an COVID-19 erkrankt

Der wahre Hammer dieser Studie, die in Wissenschaftskreisen rauf und runter diskutiert wird, nicht aber von Politik und der Mainstream-Medien, ist aber die Tatsache, dass das COVID-19-Erkrankungsrisiko mit der Anzahl der zuvor erhaltenen COVID-19-Impfstoffdosen variierte. Je höher die Anzahl der zuvor erhaltenen Impfstoffe, desto höher das Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren. Mit anderen Worten: je öfter die Mitarbeiter geimpft waren, desto höher war das Erkrankungsrisiko – nicht weniger !

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Die Abbildung zeigt das steigende Covid-Risiko mit zunehmender Anzahl der Impfdosen. Ganz unten schwarz dargestellt sind die Ungeimpften.

Diese Studiendaten bestätigen die Daten des britischen Office for National Statistics (ONS). 2022 waren rund 92% der COVID-19-Toten in England geimpft – also überproportional mehr als es der Impfquote entsprechen würde.

Die Cleveland Clinic liefert eine plausible Erklärung dafür: wenn man öfter an COVID-19 erkrankt, je mehr man geimpft ist, dann ist natürlich mit den Impfungen auch das Risko erhöht, an COVID-19 zu sterben.

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Die ONS-Daten der Covid-Toten nach Impfstatus zeigen, dass die Ungeimpften nur 8 Prozent der Todesfälle ausmachen. 

Empfehlungen für die Impfungen sind obsolet 

Die vorliegenden Zahlen sind für die COVID-19-Impfungen verheerend. Mit steigender Zahl der Impfungen erkranken die Menschen immer öfter an COVID-19, sie sterben auch mehr an COVID-19 – und die Zahl der Nebenwirkungen steigt natürlich auch unaufhaltsam mit der Zahl der Impfungen an.

Schon längst wurden Empfehlungen für Impfungen bei Kindern und Jugendlichen in wissenschaftlichen Publikationen als „ethisch nicht vertretbar“ klassifiziert. Dass in Niederösterreich die Werbung für Impfungen eingestellt wird, ist mehr als überfällig. Der Surgeon General von Florida, der dortige „Gesundheitsminister“, warnt mittlerweile öffentlich vor den COVID-19-Impfungen.

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Der Wind beginnt sich zu drehen. Viel zu spät für die vielen Geimpften, die sich auf die Wirksamkeit der Impfungen verlassen haben und trotzdem an COVID-19 erkrankt und gestorben sind.

Und auch viel zu spät für die zahlreichen Geimpften, die teilweise massive Impfnebenwirkungen erlitten haben oder sogar wegen der Impfschäden sterben mussten.

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Quellen: PublicDomain/auf1.info am 16.04.2023

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2 comments on “Schweiz: Keine Empfehlung für Corona-Stich – Haftung liegt bei Ärzten

  1. Den Kinder-Impf-Ärzten sei ans erstarrte Herz gelegt jetzt ungeniert den geselkschaftlichen Dialog zu beginnen. Es ist ja so meine Damen und Herren Doctores: Die Untätigkeit der Justiz wieget die Impfaktivisten in trügerischer Sicherheit. Aber da ist noch mehr, viel mehr, womit zu rechnen ist.
    Die Galaktische Föderation ist im Anmarsch. Klingt lächerlich – ich weiß – aber wenn der Mediziner erlebt was dies bedeutet, dann wird der Weg der Reue versperrt sein, und eine Flucht wird nicht möglich.
    Bramah erwacht.

  2. „So wird in Großbritannien die Covid-Injektion nur noch für über 75-Jährige und Menschen mit geschwächtem Immunsystem empfohlen.“
    Eines verstehe ich nicht. Sind Ärzte und Juristen nicht in der Lage zu verstehen?
    Die Existenz eines Virus, der die Ursache von Symtomen einer Krankheit sei und übertragbar sein solle – ist nicht bewiesen.
    Warum sollen dann alte Menschen geimpft werden und jene mit geschwächten Immunsystem?
    Die hinter der Impfung steckende Absicht ist evident nicht den Impfling vor einer Erkrankung zu schützen.

    Schau mal, der Doktor-Med denkt sich jetzt, ja, da ist einer, der ihn nicht zubdurchschauen vermag. Er, der Mediziner wähnt sich unantastbar.

    Siehst Du jetzt den absolut bösartigen Charakter?

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