Putin droht mit der »Beseitigung« der US-Weltvorherrschaft – beschuldigt die USA und ihre Verbündeten, eine neue Art von »Hybridkrieg« zu entfesseln

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einem unterzeichneten Dekret gedroht, die Vorherrschaft der USA in der Welt zu „beseitigen“, wie die International Business Times berichtet.

In einer 11.000 Wörter umfassenden Doktrin mit dem Titel „Konzept der Außenpolitik der Russischen Föderation“, die auf der Website des Kremls veröffentlicht wurde, bezeichnete der russische Präsident die Vereinigten Staaten als „Quelle großer Risiken“ für Russland und den internationalen Frieden.

„Der Kurs Russlands gegenüber den Vereinigten Staaten ist kombinierter Natur und berücksichtigt die Rolle dieses Staates als eines der einflussreichen souveränen Zentren der Weltentwicklung und gleichzeitig als Hauptinitiator, Organisator und Vollstrecker der aggressiven antirussischen Politik des kollektiven Westens, als Quelle der Hauptrisiken für die Sicherheit der Russischen Föderation, der internationalen Welt, der ausgewogenen, gerechten und fortschrittlichen Entwicklung der Menschheit“, heißt es in dem unterzeichneten Erlass.

„Um die Anpassung der Weltordnung an die Realitäten einer multipolaren Welt zu erleichtern, beabsichtigt die Russische Föderation, vorrangig darauf zu achten, die Spuren der Dominanz der USA und anderer unfreundlicher Staaten in den Weltangelegenheiten zu beseitigen und die Bedingungen für die Ablehnung neokolonialer und hegemonialer Ambitionen eines jeden Staates zu schaffen“, heißt es in der Doktrin weiter.

Putin behauptete ferner, die USA und ihre Verbündeten nutzten den Konflikt in der Ukraine, um „eine neue Art von Hybridkrieg“ gegen Moskau zu entfesseln.

„In Anbetracht der Stärkung Russlands als eines der führenden Entwicklungszentren der modernen Welt und der Tatsache, dass seine unabhängige Außenpolitik eine Bedrohung für die westliche Hegemonie darstellt, haben die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und ihre Satelliten die von der Russischen Föderation ergriffenen Maßnahmen zum Schutz ihrer lebenswichtigen Interessen in Richtung Ukraine als Vorwand für die Verschärfung der langjährigen antirussischen Politik benutzt und eine neue Art von hybridem Krieg entfesselt.“

„Er zielt darauf ab, Russland auf jede erdenkliche Weise zu schwächen, einschließlich der Untergrabung seiner kreativen zivilisatorischen Rolle, seiner Macht, seiner wirtschaftlichen und technologischen Fähigkeiten, der Einschränkung seiner Souveränität in der Außen- und Innenpolitik und der Zerstörung seiner territorialen Integrität. (NATO-Friedensmission in der Ukraine? „Das Armageddon wird vorbereitet!“)

Dieser Kurs des Westens hat einen umfassenden Charakter angenommen und ist auf der Ebene der Doktrinen festgelegt. Er wurde nicht von der Russischen Föderation gewählt.

Russland betrachtet sich nicht als Feind des Westens, isoliert sich nicht von ihm, hat keine feindlichen Absichten ihm gegenüber und erwartet, dass die Staaten der westlichen Gemeinschaft in Zukunft die Sinnlosigkeit ihrer Konfrontationspolitik und ihrer hegemonialen Ambitionen erkennen, die komplexen Realitäten einer multipolaren Welt berücksichtigen und zu einer pragmatischen Interaktion mit Russland zurückkehren, die von den Grundsätzen der souveränen Gleichheit und der Achtung der gegenseitigen Interessen geleitet wird. Auf dieser Grundlage ist die Russische Föderation zu Dialog und Zusammenarbeit bereit“.

Seit Februar 2022 hat das US-Finanzministerium über 2.500 Sanktionen gegen Russland verhängt.

Infolgedessen ist der chinesische Yuan nun die meistgehandelte Währung in Russland.

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Fortune berichtete:

Der Yuan übertraf den Dollar im monatlichen Handelsvolumen im Februar zum ersten Mal, und der Unterschied wurde im März noch deutlicher, wie aus Daten hervorgeht, die Bloomberg auf der Grundlage täglicher Transaktionsberichte der Moskauer Börse zusammengestellt hat. Vor der Invasion war das Handelsvolumen des Yuan auf dem russischen Markt vernachlässigbar.

Seit dem Einmarsch im Februar 2022, der zu einem Bruch in den Beziehungen zum Westen führte, hat Russland seine Beziehungen zu China vertieft. Im März stattete der chinesische Präsident Xi Jinping Moskau seinen ersten Auslandsbesuch nach seiner Wiederwahl ab und versprach dem Kreml eine erweiterte Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Investitionen, Lieferketten, Megaprojekte, Energie und Hochtechnologie.

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Umfassende Sanktionen gegen das russische Finanzsystem haben den Kreml und russische Unternehmen gezwungen, ihre Außenhandelstransaktionen von Dollar und Euro auf Währungen von Ländern umzustellen, die sich den Beschränkungen nicht angeschlossen haben.

Das Finanzministerium stellte Anfang des Jahres seine Marktgeschäfte auf den Yuan statt auf den Dollar um und entwickelte eine neue Struktur für den nationalen Vermögensfonds, der 60 % seiner Vermögenswerte in Yuan hält. Die russische Zentralbank fordert Unternehmen und Bürger regelmäßig auf, ihr Vermögen in den Rubel oder in „freundliche“ Währungen umzuschichten, um nicht Gefahr zu laufen, dass es blockiert oder eingefroren wird.

Trotz alledem blieb der Dollar bisher die beliebteste Währung auf dem russischen Markt und musste sich nur selten dem Yuan geschlagen geben, was das Volumen an einem bestimmten Handelstag angeht, wie aus den von Bloomberg zusammengestellten Börsendaten hervorgeht.

Selbst der kenianische Präsident William Ruto forderte seine Wähler, die US-Dollars besitzen, auf, diese loszuwerden, da die Regierung plant, Treibstoff in Kenia-Schilling einzuführen.

Außenminister Lawrow: „Die EU hat Russland verloren“

Durch eigenes Verschulden hat die EU Russland verloren – nun betrachtet das Land sie als eine äußerst feindselige Gemeinschaft. Das erklärt der Außenminister Russlands, Sergei Lawrow, in einem Interview mit der russischen Zeitung „Argumenty i fakty“. (Putin-Berater prophezeit EU-Zusammenbruch und sieht Atomschlag? Ukraine gehen die Soldaten aus)

Die Europäische Union und auch alle anderen westlichen Länder haben Russland mit ihrem extrem feindseligen außenpolitischen Kurs zurückgestoßen und eigentlich verloren, wie der russische Außenminister Sergei Lawrow kürzlich in einem Interview mit der Zeitung Argumenty i Fakty erklärte. Er betonte:

„Die EU hat Russland verloren. Aber daran ist sie selbst schuld. Schließlich sind es die EU-Mitgliedstaaten und die Staats- und Regierungschefs der Union selbst, die offen die Notwendigkeit erklären, Russland eine, wie sie es nennen, strategische Niederlage zuzufügen. Sie pumpen Waffen und Munition in das kriminelle Regime in Kiew und schicken Ausbilder und Söldner in die Ukraine. Aus diesen Gründen betrachten wir die EU als eine feindliche Gemeinschaft.

Daraus haben wir die notwendigen Konsequenzen gezogen. Auf feindselige Schritte werden wir notfalls mit Härte reagieren, geleitet von den nationalen Interessen Russlands und dem in der diplomatischen Praxis allgemein anerkannten Prinzip der Gegenseitigkeit.“

Sollte Europa jedoch seinen „antirussischen Kurs aufgeben und sich für einen von gegenseitigem Respekt geprägten Dialog mit Russland entscheiden“, werde die russische Seite alle europäischen „Vorschläge prüfen“ und dann entsprechende Entscheidungen auf der Grundlage der nationalen Interessen Russlands treffen, so Lawrow.

Der Minister betonte jedoch, dass es bis dahin noch ein weiter Weg sei, denn bisher steuerten die westlichen Länder auf eine gefährliche Eskalation zu.

„Heute haben die USA und ihre NATO-Satelliten eine äußerst riskante Entscheidung für eine weitere Eskalation des Konflikts getroffen. Der kollektive Westen spricht offen von einer „strategischen Niederlage“ für Russland.

Wir unsererseits bleiben offen für Kontakte, aber auf gleicher Augenhöhe und unter Berücksichtigung der russischen Interessen, um die Situation in Europa und im euroatlantischen Raum zu verbessern und die nuklearen Risiken langfristig zu reduzieren.

Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass der Westen seinen aggressiven und feindlichen Kurs aufgibt. Dazu und zu einem konstruktiven Dialog mit uns ist er aber nicht bereit, sondern er sucht rund um die Uhr nach neuen Wegen, Russland in die Schranken zu weisen. Die Gefahr einer solchen Linie ist offensichtlich. Wir warnen unsere westlichen Kollegen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln vor dieser Gefahr.“

Mittlerweile hat Russland seine außenpolitischen Interessen neu ausgerichtet, zum Beispiel auf Länder in Asien und Afrika. Laut Lawrow hat Russland dieser Region und allen Staaten, die an einer gleichberechtigten Zusammenarbeit interessiert sind, viel zu bieten.

Der Minister stellte fest:

„Der Hauptunterschied zwischen uns und dem Westen besteht darin, dass wir unseren ausländischen Partnern niemals vorschreiben, wie sie ihr Leben zu führen haben. Wir haben keine versteckte Agenda. Wir messen nicht mit ‚doppelten Maßen‘.

Wir bauen die zwischenstaatliche Zusammenarbeit auf den Grundsätzen des Völkerrechts, der Gleichheit, des gegenseitigen Respekts und der Berücksichtigung der Interessen auf.

Dieser kreative Ansatz scheint für die Afrikaner attraktiv zu sein. Aber nicht nur für Afrikaner. Er ist für alle normalen Länder attraktiv.“

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Quellen: PublicDomain/thegatewaypundit.com/de.rt.com am 04.04.2023

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3 comments on “Putin droht mit der »Beseitigung« der US-Weltvorherrschaft – beschuldigt die USA und ihre Verbündeten, eine neue Art von »Hybridkrieg« zu entfesseln

  1. Nicht umsonst wird der Grund für den Einmarsch Russlands in die Ukraine verschwiegen und nur als plumper Angriffskrieg dargestellt !!

    SO SCHRIEB DIE WEST-PRESSE NOCH VOR EIN PAAR JAHREN (siehe DATUM der Beiträge) HEUTE MUSS SIE IM AUFTRAG DER USA LÜGEN !!

    ZYNIKER WÜRDE SAGEN: “WAS INTERESSIERT MICH HEUTE MEIN DUMMES GESCHWÄTZ VON GESTERN” !!

    Ukraine
    Nationalisten und Rechtsextreme marschieren durch Kiew

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-tausende-nationalisten-marschieren-durch-kiew-a-1172941.html

    “Tod den Feinden”: Rechtsextreme Gruppen zeigen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Stärke. Anlass ist der Gründungstag der Ukrainischen Aufstandsarmee vor 75 Jahren – die zwischenzeitlich mit den Nazis kooperierte.

    14.10.2017, 20.48 Uhr

    Nationalisten und Rechtsradikale haben in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit einem Marsch an die Gründung der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA) vor 75 Jahren erinnert.

    Tausende teils vermummte Menschen marschierten am Samstag mit Fackeln durch das Zentrum. Die Organisatoren des Marsches gehen von bis zu 20.000 Teilnehmern aus, die auch Feuerwerkskörper zündeten.

    Etwa 5000 Polizisten sicherten den Marsch. Die rechtsradikalen Parteien Swoboda (Freiheit), Prawy Sektor (Rechter Sektor) und Nazionalny Korpus (Nationalkorps) hatten zu landesweiten Märschen aufgerufen.

    Die UPA wurde in der Westukraine während der deutschen Besatzung gegründet. Ihre Kämpfer nahmen 1943 ethnische Säuberungen im Gebiet Wolhynien vor. Dabei wurden Zehntausende Polen getötet.

    Nach Kriegsende kämpften sie bis Anfang der Fünfzigerjahre in der heutigen Westukraine gegen sowjetische Sicherheitskräfte.

    Seit 2015 begeht die Ukraine am 14. Oktober den “Tag des Vaterlandsverteidigers”. Dabei wird der heutige Kampf ukrainischer Militärs gegen von Russland unterstützte und ausgerüstete Separatisten-Verbände in der Ostukraine verknüpft mit der Erinnerung an den Widerstand, den UPA-Kämpfer einst gegen die Sowjetunion leisteten.

    Peter kommentierte in 2017

    Ukrainischer Abgeordneter will Donbass-Einwohner wie Kakerlaken vergiften

    Der Abgeordnete des ukrainischen Parlaments Jewgeni Rybtschinski hat die Einwohner des Donbass als Kakerlaken bezeichnet, die mit dem Insektizid Dichlorvos vergiftet werden sollten.

    Er schlug zudem vor, die Panzerabwehrwaffen „Javelin“ gegen die Bevölkerung einzusetzen.

    „Es ist mir egal, was da in Lugansk vor sich geht. Ich interessiere mich nicht für das Leben von Kakerlaken“, wird der Politiker vom ukrainischen Portal „Obosrewatel“ zitiert

    Das man eine Ethnische Säuberung der Donbass Region vor hat ist jedem klar der einigermaßen einen Verstand besitzt, man will die Russisch sprachige Bevölkerung dort vollkommen ausrotten.

    Kein Wunder das man Stepan Bandera und Adolf Hitler verehrt diese Leute sind menschenfeindliche Faschisten mit ihnen kann man auch nicht diskutieren !!!

  2. Auf Krieg folgt Chaos und Gesetzlosigkeit

    https://qpress.de/2023/04/02/auf-krieg-folgt-chaos-und-gesetzlosigkeit/#comment-80553

    Der hochgejubelte Bellizismus der Neolinken und Olivgrünen hört sich nur dem Wortklang nach gut an und klingt irgendwie schöngeistig.

    Aber in Wirklichkeit ist Bellizismus (lateinisch bellum ‚Krieg‘; bellicosus ‚den Krieg betreffend‘; bellicus ‚zum Krieg gehörig‘), deutsch als Kriegsverherrlichung bezeichnet, eine im frühen 20. Jahrhundert unter dem Einfluss des gleichbedeutenden französischen bellicisme aufgekommene -ismus-Bildung, die nichts Gutes verspricht.

    Abschreckendes Beispiel Ukraine

    Wir wollen auf dem Teppich bleiben und – um den Überblick nicht zu verlieren, uns als Beispiel „nur“ auf den Ukrainekrieg und die daraus resultierenden möglichen Auswüchse konzentrieren.

    Betrachten wir doch die unermeßliche Anzahl an Waffen, gerade auch die der kleineren „Hand-“Feuerwaffen, mit der die Ukraine überschwemmt wird.

    Dort wird alles, was nicht niet- und nagelfest ist, verscheuert.

    Und berücksichtigen wir, daß davon ein großer Teil bedingt durch die vorherrschende Korruption in der Ukraine schon heute in die Hände von kriminellen und terroristischen Elementen gelangt.

    Und denken wir weiter, was mit den Waffen geschieht, die hunderttausende von getöteten Soldaten hinterlassen.

    Dann haben wir eine kleine Vorstellung davon, was „nach“ dem Krieg passieren könnte. …ALLES LESEN !!

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