Putin besucht die Front: Doppelgänger oder nicht? (Videos)

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Falls Sie schon immer richtig veräppelt worden sind und nicht wissen wann und wie es geschehen ist, dann lesen Sie bitte die folgende Meldung bei der BILD-Zeitung.

ANGEBLICHER TRUPPENBESUCH IN OST-UKRAINE: Diese Szenen offenbaren Putins Hilflosigkeit

Über 400 Tage Krieg – und Kreml-Diktator Wladimir Putin (70) ist seinem Ziel, die ganze Ukraine einzunehmen seit Monaten nicht näher gekommen.

Im Gegenteil: Der Kriegstreiber strauchelt gewaltig – offenbart immer mehr Schwächen.

1. Inszenierter Besuch in Ost-Ukraine

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Kreml-Machthaber im ukrainischen, russisch-besetzten Cherson und Luhansk – ein „Spontan-Besuch“, erklärte der Kreml. Auf Bildern und Videos wird jedoch deutlich: Die Visite ist komplett inszeniert. Es bestehen sogar Zweifel daran, ob es wirklich Putin war, der dort erschienen ist – oder ein Doppelgänger.

Der Ernst der Lage in der Ukraine ist dem Kreml bewusst. Und es zeigt: Der Kriegstreiber vertraut seinen Generälen nicht, will selber nach dem Rechten sehen.

ABER: Anders als Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) wagt sich der Kreml-Machthaber nur zu seinen Generälen. An die Front – und gar in die Schützengräben zu seinen Soldaten – traut Putin sich nicht.

2. Digitale Einberufung

Moskau gehen die Soldaten aus. Die russischen Verluste in der Ukraine sind deutlich größer, als die russische Militärspitze erwartet hat – die bis zu 270 000 mobilisierten Soldaten wurden zu Kanonenfutter und in der Ukraine geradewegs in den Fleischwolf geworfen.

Bisher war es verhältnismäßig einfach, sich innerhalb Russlands einer Mobilisierung zu entziehen. Die russischen Wehrdienstvorschriften sahen vor, dass die Bescheide an Wehrpflichtige, die einberufen werden, persönlich zugestellt werden müssen. Waren die Männer nicht zu Hause, konnten sie nicht direkt einberufen werden. (Wladimir Putin enttarnt?: Doppelgänger- oder Klon-Schwindel aufgeflogen?)

 

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Das ändert sich jetzt!

Mit einer Gesetzesänderung, die Putin am Freitag unterschrieben hat, ist es den Behörden erlaubt, elektronische Bescheide an Wehrpflichtige und Reservisten auszustellen.

Zwar werden die von den örtlichen Einberufungsämtern ausgestellten Bescheide weiterhin per Post verschickt. Jetzt gelten sie aber ab dem Zeitpunkt als gültig, zu dem sie in ein staatliches Portal für elektronische Dienste eingestellt werden.

▶︎ Putin muss sicherstellen, dass seine Truppen in der Ukraine Nachschub bekommen. Mit der Digitalisierung der Einberufungen hat er zumindest ein vorheriges Schlupfloch geschlossen.

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3. Abgesagte Paraden zum 9. Mai

Weiteres Zeichen dafür, dass der Krieg in der Ukraine nicht so verläuft wie von Putin geplant: Die Feiern zum „Tag des Sieges“ über Hitlerdeutschland stehen an, doch der Krieg in der Ukraine belastet Putins Armee so sehr, dass reihenweise Militärparaden abgesagt werden müssen.

► Beobachter glauben laut dem US-Thinktank „Atlantic Council“, dass mehr dahintersteckt als nur „Sicherheitsbedenken“: Der Armee gehen die Panzer aus, und der Kreml ist darauf bedacht, das nicht offenzulegen.

DENN: Auf den großen Paraden werden traditionell jede Menge Militärfahrzeuge präsentiert. Die sind dieses Jahr jedoch im Einsatz in der Ukraine – und werden dort reihenweise zerstört.

4. Machtkämpfe um die militärische Führung

Abgesehen von den Personalproblemen und Materialermüdungen durch den Krieg, machen Machtkämpfe der ranghohen militärischen Führung in Moskau Putin immer mehr zu schaffen.

Die Generäle, die den Kampf in der Ukraine dirigieren, wurden immer wieder ausgetauscht. Putin wollte militärische Entscheidungen lieber selber treffen, als sich auf seine Generäle zu verlassen.

► An dieser Stelle grätscht seit Beginn der Invasion immer wieder auch der brutale Söldner-Chef der Gruppe „Wagner“, Jewgeni Prigoschin (61), ein. Er will seine Kämpfer an der Seite der russischen Armee als eine Elite-Truppe etablieren, legt sich dafür sogar offen mit seinem Verteidigungsminister Sergej Schoigu (67) an.

Es scheint nicht, als hätte Putin die Menschen, die ihm eigentlich folgen sollten, noch im Griff. Er wirkt immer wieder eher wie ein Zuschauer an der Seitenlinie.

5. Putins Gesundheit

Zu schaffen macht dem Kreml-Diktator dabei offenbar auch seine Gesundheit.

In einem Memo, das Teil der geleakten US-Geheimdienstdokumente ist, heißt es, dass Putin sich am 5. März dieses Jahres einer Chemotherapie unterziehen musste.

Und nicht nur das! Denn: Putins engste Vertraute nutzen demnach die Krankheit des Diktators, um seine Kriegspläne zu sabotieren!

Sie dachten bisher das die Mainstream-Medien keine Verschwörungstheorien verbreiten, dann lesen Sie bitte bei der TAGESSCHAU:

 

Kreml dementiert Einsatz von Putin-Double (Stand: 20.04.2023 14:46 Uhr)

Aus Kiew kommt der Vorwurf, statt Russlands Präsident Putin habe ein Doppelgänger zuletzt die Kriegsgebiete in Cherson besucht. Der Kreml wies diese Spekulationen zurück und nannte sie „merkwürdig“.

Der Kreml hat Spekulationen zurückgewiesen, dass ein Doppelgänger und nicht Russlands Präsident Wladimir Putin selbst kürzlich die besetzten ukrainischen Gebiete in Cherson und Luhansk besucht habe. „Ich kann nur sagen, dass diese Äußerungen zumindest merkwürdig sind“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.

Nach Angaben des Kreml hatte Putin sich vor einigen Tagen in die von der russischen Armee besetzten ukrainischen Regionen Cherson und Luhansk begeben. Er habe die militärischen Hauptquartiere besucht, aber weder die Front noch Soldaten oder Zivilisten.

Der Sekretär des nationalen ukrainischen Sicherheitsrats, Oleksij Danilow, hatte gestern Abend die Vermutung geäußert, dass der Besuch des Kreml-Chefs in der Region Cherson eine Inszenierung gewesen sei.

Es sei in Wahrheit ein Doppelgänger des russischen Präsidenten gewesen, der in den Medien gezeigt worden sei, sagte Danilow im Fernsehen.

„Es gab da keinen Putin. Das ist ein Doppelgänger, das ist allgemein bekannt.“ Nach Danilows Worten sei Putin „ein verängstigter Mann“, und die Vorstellung, dass er sich zu einem Besuch der Front entschlossen habe, sei schlicht unmöglich.

„Ich habe auf Doppelgänger verzichtet“Es gibt allerdings keinerlei Belege dafür, dass es tatsächlich einen Doppelgänger Putins bei offiziellen Terminen gibt. Putin hatte im Februar 2020 gesagt, dass ihm in den 2000er-Jahren aus Sicherheitsgründen die Nutzung eines Doubles bei offiziellen Terminen vorgeschlagen worden sei.

„Die Idee kam auf, aber ich habe auf Doppelgänger verzichtet“, sagte er. Gerüchte über den Einsatz von Doppelgängern von Putin halten sich seit Jahren, genauso wie solche über seinen Gesundheitszustand.

Durch die seltenen Auftritte des Präsidenten während der Corona-Pandemie hatten sie sich wieder verstärkt. Seit der Corona-Pandemie ist Putin im Fernsehen für gewöhnlich ganz allein in seinem Büro zu sehen, wenn er an Videokonferenzen teilnimmt.

Währenddessen berichtet der Kreml-nahe-Sender RT Deutsch nüchtern:

Putin besucht Truppen in Gebiet Cherson und Volksrepublik Lugansk

Wladimir Putin hat das Gebiet Cherson und die Volksrepublik Lugansk besucht, um sich über den Fortschritt der militärischen Sonderoperation zu informieren. Aus einer Mitteilung des Kremls geht hervor: „Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Russischen Föderation besuchte das Hauptquartier der Truppengruppe Dnjepr im Gebiet Cherson und das Hauptquartier der Nationalgarde Wostok in der Volksrepublik Lugansk.“

In Cherson hörte er sich die Berichte vom Kommandeur der Gruppe, Generaloberst Oleg Makarewitsch, und Generaloberst Michail Teplinski, dem Kommandeur der russischen Luftlandetruppen, an. In Lugansk besprach er die Lage mit hochrangigen Offizieren, darunter Generaloberst Aleksandr Lapin.

Außerdem hat er den Soldaten gratuliert und ihnen zum orthodoxen Osterfest am vergangenen Wochenende Kopien von Ikonen geschenkt, berichtet der Kreml auf seiner Webseite.

Putins Besuch sei nicht im Voraus vorbereitet worden, heißt es ferner.

An welchem Tag sich Putin dort aufhielt, teilt der Kreml nicht mit. Jedenfalls ist dies seine erste Reise nach Cherson und Lugansk, über die offiziell berichtet wird. Im März hatte er die Stadt Mariupol besucht, dies war seine erste Reise in den Donbass seit Beginn der Militäroffensive.

Putin stattete seinen Überraschungsbesuch ab, während sich die Ukraine auf eine Gegenoffensive vorbereitet, an der vom Westen gelieferte Panzer und Waffen beteiligt sein sollen. Der ukrainische Ministerpräsident Denis Schmygal hatte am Montag angekündigt, dass Kiew die Operation „in naher Zukunft“ beginnen werde.

Mehr dazu hier:

Wladimir Putin enttarnt?: Doppelgänger- oder Klon-Schwindel aufgeflogen?

Schon länger halten sich Gerüchte, Wladimir Putin lasse sich in der Öffentlichkeit von Doppelgängern vertreten, um von gesundheitlichen Problemen abzulenken. Nun scheint sich ein Putin-Double selbst entlarvt zu haben.

Seit geraumer Zeit halten sich hartnäckige Gerüchte um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin. Der Kreml-Chef soll dem Vernehmen nach an Parkinson und Krebs erkrankt sein, wie aufmerksame Beobachter aus Putins Gebaren bei öffentlichen Auftritten schlussfolgerten.

Einige Stimmen gehen sogar noch einen Schritt weiter und behaupten, die Person, die die Welt als Wladimir Putin kennt, sei gar nicht der russische Präsident selbst, sondern ein Doppelgänger.

Sergej Schirnow packt aus: Früherer KGB-Kollege von Wladimir Putin erkennt Beweise für Doppelgänger-Schwindel

Das behauptet jedenfalls ein Mann, der einst mit Wladimir Putin als angehender KGB-Mitarbeiter ausgebildet wurde und den heutigen Kreml-Chef besser kennt als manch anderer.

Sergej Schirnow, so der Name von Putins früherem Weggefährten, sprach dem britischen „Daily Star“ zufolge in einem Interview darüber, dass er bislang sämtliche Behauptungen, Putin würde sich von Doppelgängern vertreten lassen, für Verschwörungstheorien hielt, seine Meinung aber nach den jüngsten Ereignissen geändert habe.

Eindeutige Hinweise: Hier ließ Putin einen Doppelgänger antanzen

So sei es beispielsweise ausgeschlossen, dass die Person, die als Wladimir Putin am 21. Februar eine ausufernde Rede zur Lage der russischen Nation hielt, mit der identisch war, die tags darauf bei einem kriegsverherrlichenden Konzert in Moskau in Erscheinung trat, analysierte Sergej Schirnow.

Die Gesichtsform, die Augen, selbst die Falten im Gesicht und die Stimme hätten es dem aufmerksamen Beobachter verraten, dass es sich nicht um ein und dieselbe Person gehandelt haben könne, so Schirnow in einem Interview im ukrainischen Fernsehen…

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Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

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Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

 

Video:

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 21.04.2023

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2 comments on “Putin besucht die Front: Doppelgänger oder nicht? (Videos)

  1. „Die nächsten Ziele sind Südkorea, Taiwan und Japan, sagen asiatische und westliche Geheimdienstquellen. Der Sturz des gefälschten Joe-Biden-Regimes und seiner Kontrolleure stehe nun ebenfalls unmittelbar bevor. Von Benjamin Fulford“

    Nein die nächsten Ziele sind:
    Moldau (Transnistrien), Georgien (Maidan 2.0 wird dort bereits durchgeführt), statt Südkorea eher Nordkorea, Myanmar ist auch bald dran und im Nahen Osten zwei Regime-changes in Vorbereitung: Libanon und Iran

  2. Das sind alle nur Mutmaßungen. Es gibt einfach keine Beweise dafür. Da steht ja auch es könnte eine andere Person sein. Sicher ist das nicht. Und deshalb Slava Russia.

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