Ölpreis: Saudis stimmen sich mit Russland ab, nicht aber mit den USA – Wirtschaftskrieg um neue Weltordnung?

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Das Unvermeidliche ist eingetreten, und was Experten vorhergesagt haben, ist nun Teil einer immer düstereren Realität: Die OPEC+ hat beschlossen, die Rohölproduktion zu drosseln, und zwar bis zum Ende dieses Jahres!

Die bisherige Kürzung der Fördermenge hat die USA gezwungen, den Markt mit Öl aus ihren eigenen Reserven zu „überschwemmen“. Wird die Regierung Biden jetzt dasselbe tun oder die Weltwirtschaft in eine weitere große Krise stürzen?

Gleichzeitig scheint es, dass die Beziehungen der gesamten arabischen Welt zu den USA definitiv gefährdet sind, ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt.

Am Sonntag, dem 2. April, kündigten Saudi-Arabien und andere wichtige Ölproduzenten der OPEC+-Allianz an, dass sie ihre Produktion bis zum 31. Dezember dieses Jahres freiwillig drosseln würden.

Russland beruft das Treffen ein, Saudi-Arabien antwortet „anwesend“.

Riad hat beschlossen, die Produktion ab dem 1. Mai um 500.000 Barrel pro Tag zu kürzen. In einer Pressemitteilung des Energieministeriums heißt es, die Entscheidung zur freiwilligen Produktionskürzung sei „eine Vorsichtsmaßnahme, um die Stabilität des Ölmarktes zu unterstützen“.

Saudi-Arabien ist der größte Erdölexporteur der Welt und de facto Vorsitzender der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Es ist jedoch ein zu großer Zufall, dass die Saudis ihre Kürzung der Rohölproduktion ankündigen, kurz nachdem der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Novak erklärt hat, Moskau werde die Kürzung der Ölproduktion um 500 000 Barrel pro Tag bis zum Jahresende verlängern.

„Als Präventivmaßnahme gegen weitere Marktvolatilität wird die Russische Föderation eine freiwillige Produktionskürzung um 500.000 Barrel pro Tag bis Ende 2023 vornehmen, verglichen mit der durchschnittlichen Produktion im Februar“, sagte Novak. Die Russische Föderation ist der zweitgrößte Rohölproduzent der Welt.

Neben Saudi-Arabien gaben am Sonntag auch die Behörden der Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwaits, des Irak, Omans, Algeriens und Kasachstans ähnliche Ankündigungen ab. Sie alle werden ihre Erdölproduktion ab dem 1. Mai 2023 bis zum Ende des Jahres drosseln.

Der Irak hat beschlossen, seine Ölproduktion um 211.000 Barrel pro Tag zu reduzieren, die Vereinigten Arabischen Emirate um 144.000 Barrel pro Tag, Kuwait um 128.000 Barrel pro Tag, Kasachstan um 78.000 Barrel pro Tag, Algerien um 48.000 Barrel pro Tag und Oman um 40.000 Barrel pro Tag.

 

Weniger und teureres Öl

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Der Rohölmarkt wird in diesem Sommer einen Schock erleiden. Schon jetzt versuchen die Händler, ihre Vorräte aufzustocken, und die Auswirkungen der OPEC+-Ankündigung werden sich diese Woche an den Börsen bemerkbar machen.

Infolge des OPEC+-Beschlusses werden ab Mai mehr als 1 Million Barrel weniger Öl auf den Weltmarkt geliefert! Das bedeutet weniger Öl auf dem Markt und teurer, viel teurer.

Gleichzeitig schlug die Nachricht wie ein Hammer auf das Weiße Haus ein und belastete die Beziehungen zur Saud-Dynastie weiter. Die Amerikaner sehen, dass der Nahe Osten Russland in die Hände spielt und beschließen, die Ölförderung am Vorabend der Präsidentschaftswahlen zu drosseln.

Das haben sie auch beim letzten Mal getan, als sie die Produktion kurz vor den Zwischenwahlen zum Kongress um zwei Millionen Barrel pro Tag drosselten, und der Preisanstieg erwies sich als Problem für Bidens Demokraten. Der Präsident versprach damals, dass es „Konsequenzen“ geben würde, und nach der Wahl forderten die Abgeordneten der Demokratischen Partei sogar ein Einfrieren der Zusammenarbeit mit den Saudis.

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Das amerikanisch-saudische Bündnis ist in den vergangenen Jahren zunehmend unter Druck geraten, insbesondere nach der Ermordung des Dissidenten Jamal Khashoggi, eines saudischen Journalisten, der in den USA Zuflucht gesucht hatte. Als Präsidentschaftskandidat versprach Joe Biden 2018, Saudi-Arabien wegen des Mordes an Khashoggi zu einem „Pariastaat“ zu machen.

Die Saudis stimmen sich mit Russland ab, nicht aber mit den USA. Wirtschaftskrieg um neue Weltordnung?

Auch hier ist der historische Bruch im „Petrodollar“ zu erkennen: Die Saudis stimmen sich mit Russland ab, nicht aber mit den USA. Ja, sie handeln sogar explizit gegen das Interesse der Amerikaner.

Einer der Hauptgründe für den schwachen Ölpreis der letzten Monate war nämlich in den USA zu suchen. Joe Biden hatte nach Einmarsch Russlands in die Ukraine veranlasst, dass die strategische US Ölreserven zur Minderung des Ölpreisanstiegs angezapft werden.

Gleichzeitig hatte man damals die heimischen Produzenten aufgefordert, die Produktion zu erhöhen, um die Energiepreise zu senken. In den beiden Schaubildern unten sieht man, wie sich die Öllager in den USA in den letzten Monaten leerten.

Völlig klar, dass dieses Spiel irgendwann zu Ende gehen muss, wenn die USA nicht bald „nackt“ dastehen wollen. Insofern könnte das „Timing“ der Saudis genau dann kommen, wenn die USA ihre Reserven wieder auffüllen müssen.

Es gibt wenige Dinge, welche die SUV- und Pick-Up-besessenen US Wähler weniger mögen als hohe Spritpreise. Zudem wollte Biden den Russen möglichst großen Schaden zufügen, indem diese nicht noch durch hohe Öl-Preise profitieren. Diese Strategie könnte nun zu Ende gehen. Die Amerikaner sind „not amused“ über den Schritt.

Ein Sprecher des US National Security Council sagte: „Wir halten Kürzungen angesichts der Marktunsicherheit derzeit nicht für ratsam – und das haben wir deutlich gemacht.“ Yael Selfin, Chefvolkswirtin bei KPMG, warnte davor, dass der Anstieg des Ölpreises den Kampf zur Senkung der Inflation erschweren könnte.

Wir sehen diese Machtspiele um das Öl im großen Bild einer neuen, sich bereits abzeichnenden, multipolaren Weltordnung und dem Ende des US-Hegemons als einzige Weltmacht.

Bitte bedenken Sie, dass solche historischen Transformationen so gut wie nie ohne große Kriege abgelaufen sind (sehr lesenswert dazu das Buch von Ray Dalio, „Weltordnung im Wandel“). Wir sehen den Ukraine-Russland-Krieg als mögliche Vorboten eines US-chinesischen Krieges (3. Weltkrieg). Aufhorchen lässt, dass die USA angefangen haben, Taiwan aufzurüsten.

Wirtschafts Krieg um neue Weltordnung?

Sehr lesenswert dieser Handelsblatt-Artikel von Daniel Stelter im Handelsblatt .

Wir zitieren: „Die Welt war überrascht als die Erzfeinde Iran und Saudi Arabien beschlossen, diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Weder im Nahen Osten noch in den USA hatte man mit dieser Annäherung gerechnet. Was das Ganze noch bedeutsamer macht, ist die Tatsache, dass es chinesische Diplomatie war, durch die dieser Durchbruch gelang.

Nicht überrascht hat es den Credit-Suisse-Analysten Zoltan Pozsar. In einer Serie von Aufsätzen hatte er schon im vergangenen Jahr aufgezeigt, wie umfassend und strategisch China seit Jahren an einer neuen Weltordnung arbeitet.

Dabei sicherte sich China zunächst den Zugriff auf Energie und Rohstoffe. Im Gegenzug für Milliardeninvestitionen liefern der Iran, Russland und Venezuela Öl an China deutlich unter Weltmarktpreis. Zusammen stehen die drei Länder immerhin für rund 40 Prozent der weltweit nachgewiesenen Ölreserven.

Saudi-Arabien wird künftig sein Öl gegen die chinesische Währung Renminbi verkaufen. Im Gegenzug baut China im Königreich Industrien und Raffineriekapazitäten. Die anderen Staaten am Golf dürften dem saudischen Vorbild folgen.

Da sie nicht wie Russland oder Venezuela mit Sanktionen belegt sind, verkaufen sie das Öl zu Marktpreisen, aber eben nicht mehr gegen Dollar, die sie dann im Westen anlegen, sondern gegen Investitionen Chinas.

China möchte eine Gruppe von Staaten um sich scharen, die der westlichen Weltordnung skeptisch gegenüberstehen. Neben den bereits genannten Ländern sind das vor allem Brasilien, Argentinien, Indonesien, aber auch Indien.

Afrika steht schon lange unter russischem und chinesischem Einfluss. Ziel ist es, einen Block zu bilden, der miteinander handelt und dabei den US-Dollar meidet. Dazu passt das sogenannte mBridge-Projekt, ein internationales Zahlungssystem basierend auf digitalem Zentralbankgeld unter chinesischer Führung.

Es soll die direkte Abwicklung von Zahlungen zwischen Ländern ohne den bisher üblichen Umweg über den US-Dollar ermöglichen. Durch die Sanktionen gegen die russische Notenbank haben die Bemühungen vieler Länder, sich vom US-Dollar zu lösen, Auftrieb bekommen.

Viele Regierungen fürchten, sie könnten eines Tages ähnlich sanktioniert werden und wollen sich daher vorsorglich vom US Dollar unabhängig machen.“

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Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch/mmnews.de am 05.04.2023

About aikos2309

13 comments on “Ölpreis: Saudis stimmen sich mit Russland ab, nicht aber mit den USA – Wirtschaftskrieg um neue Weltordnung?

  1. Genau deshalb , wird es bald einen neuen Krieg im Nahen Osten geben. Weil die Amis und Israel den Nahen Osten neu ordnen wollen.
    Die Amis wollen den Nahen Osten ebenfalls vollständig kontrollieren und steuern.

  2. Die größere Aktivität der Amis ist aber z. Z. rund um der Ostsee, dort werden Militärbasen errichtet, Kriegswaffen aufgestellt , Truppen aufgebaut
    Rund um der Ostsee ist heute das militärische Aufmarschgebiet der Amis.
    Darum wird es da zum Krieg kommen, denn sie möchten Europa behalten.
    Denn nur Europa besitzen die Amis noch, darum werden sie versuchen Europa zu halten.
    Die Briten sich aus diesem Kolonialgebiet der Amis ausgetreten.
    Die Amis haben den Syrienkrieg verloren, darum haben sie den ganzen Nahen Osten auch Israel und den ganzen arabischen Raum an Russland/China verloren.
    Kann schon sein das die starke Bindung Israel – USA nicht einfach ist, denn Israel ist konsequent und wählt für eine Zusammenarbeit seit jeher nur den Sieger der Weltpolitik, und immer sehr frühzeitig.

    Es wird jetzt eng bei den Amis mit ihrer Welt-Vormachtstellung, darum werden sie alles in die Waagschale werfen, und alles auf eine Karte (auf ihre Militärtechnik) setzen um zumindest Europa halten zu können,
    Denke als nächstes kommt der Krieg um Europa,

  3. Die Amis haben den Venezuelakrieg verloren, und darum ganz Süd- und Mittelamerika verloren.
    Die Amis haben den Kasachstsankrieg verloren und darum ganz Vorderasien verloren.

    Die Amis haben nur noch Europa , die Betonung liegt bei „noch“.

  4. Die gefährdeten, gefährlichen Staaten von Amerika

    https://www.pi-news.net/2023/04/die-gefaehrdeten-gefaehrlichen-staaten-von-amerika/

    Von WOLFGANG HÜBNER | Die Turbulenzen um die juristisch getarnte politische Verfolgung von Donald Trump verdecken den Blick auf eine weltpolitische Entwicklung von größter Bedeutung, aber auch hochgefährlicher Brisanz.

    Es handelt sich dabei um die rasch fortschreitende Entwaffnung des stärksten Machtfaktors der USA, nämlich deren Dollardominanz in der Welt. Russland und China, die im Fadenkreuz Washingtons stehen, sind daran natürlich vorrangig interessiert.

    Doch nun wenden sich auch ökonomisch wichtige Staaten wie Indien, Brasilien, Saudi-Arabien oder Südafrika von der Abhängigkeit vom Dollar ab, andere Länder werden ihnen folgen.

    Nichts hat der „Supermacht Dollar“ so geschadet, wie die faktische Beschlagnahme, man kann es auch Raub nennen, riesiger russischer Devisenreserven nach Beginn des Ukraine-Krieges.

    Das war besonders für Peking ein Schock: Im Fall einer Eskalation des chinesischen-amerikanischen Konflikts wären chinesische Vermögenswerte in noch ganz anderen Dimensionen gefährdet.

    Denn im Grunde beruhen die ökonomischen Beziehungen der beiden Großmächte darauf, dass China Waren produziert und in die USA exportiert, die diese Waren mit Papier, nämlich Schatzbriefen, bezahlen.

    Das funktioniert aber nur, solange es Vertrauen in die amerikanische Bereitschaft zur Einlösung der Schulden gibt.

    Mit diesem Vertrauen ist es nicht nur bei den Chinesen und Russen vorbei.

    Klar ist: Die Zeit läuft gegen die USA.

    Deutschland hat sich mit der Ampel-Regierung und der Scheinopposition von CDU und CSU mit dem Risiko der Selbstvernichtung an die Seite einer Macht gestellt, die nur noch mit Drohungen und Waffengewalt ihren tiefen Fall wird verhindern können.

    Keine Situation könnte für die Welt, besonders aber die Deutschen, dramatischer und unheilvoller sein. …ALLES LESEN !!

  5. „Experten“ lagen wieder einmal falsch: Kein Ende der russischen Raketenvorräte in Sicht

    https://zuerst.de/2023/04/06/experten-lagen-wieder-einmal-falsch-kein-ende-der-russischen-raketenvorraete-in-sicht/?unapproved=116941&moderation-hash=bd7530d0af9d35ce57decb2eb7a6cf14#comment-116941

    München. Westliche Militär-„Experten“ haben sich im Ukrainekrieg einmal mehr blamiert.

    Seit Monaten halluzinieren sie, daß Rußland Munition und Raketen ausgehen.

    Doch davon kann keine Rede sein. Seit September überziehen die russischen Streitkräfte die Ukraine flächendeckend und anhaltend mit massiven Drohnen- und Raketenangriffen.

    In der Nacht auf Dienstag ging erneut ein heftiger Drohnen-Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa nieder.

    Ziel der Attacke war wieder einmal die Energieversorgung.

    Schon bei der Einschätzung der russischen Bestände an Artilleriemunition haben sich westliche Beobachter grob verschätzt – während sich die Arsenale im Westen tatsächlich bedenklich geleert haben.

    Selbst in den USA dämpfte erst im Januar eine ausführliche Studie der Denkfabrik CSIS (Center for Strategic & International Studies) die Erwartungen, daß die leeren Munitionslager durch gesteigerte Produktion innerhalb weniger Monate wieder aufgefüllt werden könnten. …ALLES LESEN !!

  6. So wird das deutsche Volk belogen und verarscht.
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    DE ist zu 98 Prozent Kriegspartei.. DE führt wieder Krieg gegen Russland
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    Das BRD-Regime pumpt zig Tausende Tonnen Waffen und Geld in die korrupte faschistische Ukraine GEGEN den Willen des dt. Volkes..
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    Das us-hörige BRD-Regime handelt auf Befehl der USA und reitet sich immer tiefer in den illegalen Angriffskrieg gegen Russland !!
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    Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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    DAS KOMPLETTE AMPEL-REGIME MÜSSTE SCHON LÄNGST IM KNAST SITZEN !!!

  7. Der russische Angriff auf die Ukraine ist kein Angriffskrieg.

    Der eigentliche Krieg in der Ukraine begann bereits 2014 mit der „Farben Revolution“, der Putsch in der Ukraine, der von den USA mit 5 Milliarden Dollar finanziert wurde.

    Die in der Ostukraine lebenden Russen durften nicht ihre russische Sprache sprechen, sie wurden diskriminiert und bekamen auch keine Renten.

    In Massengräben in der Ostukraine fand man tausende von brutal ermordeten Russen mit abgeschlagenen Köpfen.

    Die ganzen von Putin vorgeschlagene Friedensabkommen wie Minsk I und II wurden nur zum Zeitgewinn genutzt um die Ukraine für einen Krieg gegen Russland aufzurüsten, wie es Merkel & Hollande selbst zugaben.

    Putin hatte gar keine andere Wahl als sein Volk in der Ukraine zu schützen!

  8. Wie sagte Baerbock: „WIR UNTERSTÜTZEN AUCH LÄNDER DIE HUNDERTAUSENDE KILOMETER VON UNS ENTFERNT SIND“ …. Also vermutlich auf dem Mond !!

    Oder: „PUTIN MUSS SICH UM 360 GRAD ÄNDERN“ … Das macht er doch die ganze Zeit !!

    Unde wie sagte Habeck: “ WENN EIN BÄCKER EIN PAAR MONATE KEIN BROT VERKAUFT IST DAS NICHT SCHLIMM, IRGENDWANN VERKAUFT ER WIEDER“ … Von Insolvenz noch nier etwas gehört !!

    FAZIT: Ein Kanzler der solche Minister hat ist keinen Pfifferling wert !!

  9. Deutschland soll in dem Krieg, wieder mal, auf das Niveau der 20er Jahre des vorigen Jahrhundert zurück gestutzt werden.

    Wenn wir mit Rußland zusammen in Frieden Handel treiben würden, wären wir ein ernst zu nehmender Konkurrent für die USA.

    Deshalb der Versailler Vertrag mit seinen Plünderungen.

    Deshalb die Zerschlagung unserer Wirtschaft und deshalb die uns aufgezwungene Unterstützung der Ukrainischen NAZIs.

    STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

    Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen !!!

  10. NICHT VERGESSEN: Dass der Papst einen Kiew Besuch davon abhängig machte, dass auch Moskau besucht werden könne – also eine konstruktive zur Beendigung des Krieges hilfreiche Haltung !!

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