Bei den meisten herkömmlichen Chemotherapie-Behandlungen treten teils brutale und gesundheitsgefährdende Nebenwirkungen auf, ganz im Gegenteil zu der „natürlichen Chemotherapie“, die in der Krebsbehandlung Backsoda mit Ahornsirup einsetzt.
Nebenwirkungen sind hier nicht bekannt, die Kosten verschwindend gering.
Auch wenn die Behandlung mit Backsoda praktisch nichts kostet, ist sie doch äußerst wirkungsvoll! Von Chris Patron
Grundlage der „Backsoda-Therapie“ ist der Fakt, dass sich Krebszellen ausschließlich von Zucker (Kohlenhydrate) ernähren, sie verschlingen ihn regelrecht. So kam man zu der unglaublich einfachen, jedoch äußerst effektiven Lösung, dem menschlichen Organismus in Form eines trojanischen Pferdes einen Backsoda-Zucker-Komplex zuzuführen, um so das Backsoda ohne große Umstände in die Krebszelle einschleusen zu können.
Der Zucker dient dabei ausschließlich als Transporteur, das todbringende Backsoda in die Krebszelle einzubringen. Im Weiteren spielt Zucker, sobald er von der Krebszelle verschlungen wurde, keine Rolle mehr.
Die Krebszelle kann diesen Trojaner-Backsoda-Angriff nicht überleben und stirbt anschließend durch das eingeschleuste Backsoda.
Die für diese Therapie verwendete Mischung besteht aus reinem hundertprozentigem Ahornsirup und Backsoda. Beides wird miteinander vermischt und erwärmt, sodass sie, so zusammenbackend, eine letale Einheit bilden. (Blut-Transfusionen – ein Segen? — Über die Gefahren einer Blut-Transfusion — Patientenaufklärung!)
Herstellung des Backsoda-Zucker-Komplexes
Ein Teil Backsoda (Natriumhydrogencarbonat) wird mit drei Teilen Ahornsirup in einem Gefäß (Pfanne) unter fortdauerndem Rühren (ca. fünf Minuten) erwärmt. Täglich nimmt man davon mehrere Löffel, je nach Befinden, ein. Mit der oralen Einnahme wird der süße Ahornsirup gierig von den Krebszellen aufgesogen. (Krebszellen nehmen sehr viel mehr Glukose auf als gesunde Zellen).
Das auf diese Weise mit dem Ahornsirup eingeschleuste Backsoda dringt ungehindert in die Krebszelle ein, erhöht den pH-Wert, sodass der Krebszelle die Lebensgrundlage entzogen wird. Die Bezeichnung Krebszelle ist irreführend, gemeint sind ganz normale Zellen, die durch Parasiten verseucht sind.
Eine Krebszelle im Sinne des Wortes gibt es nicht!
Unbedingt beachten!
Backsoda (NaHCO3) auch Natriumhydrogencarbonat, Bikarbonat, doppeltkohlensaures Natron, Natriumbicarbonat, Speisesoda, Backsoda, Speisenatron oder auch Kaisernatron benannt, sollte auf keinen Fall mit Natriumcarbonat (Na2CO3, Soda) verwechselt werden!
Backsoda (ein Natriumsalz der Kohlensäure) ist unter normalen Bedingungen ein farbloser, kristalliner Feststoff, der sich oberhalb von 50° C durch Abtrennung von Kohlenstoffdioxid und Wasser zu Natriumcarbonat (Na2CO3, Soda) zersetzt.
Mittlerweile werden immer mehr Erfahrungsberichte von an Krebs Erkrankten bekannt, die sich durch die Therapie mit Backsoda selbst geholfen haben. Beispielhaft sei hier Vernon Johnston aus Kalifornien vorgestellt, der seinen Prostata- und Knochenkrebs in Eigenbehandlung mit Backsoda und Melasse (honigartiger brauner Zuckersirup, der als Nebenerzeugnis in der Zuckerproduktion aus z.B. Zuckerrohr oder Zuckerrüben anfällt) heilte.
Vernon Johnston, Heilung vom Prostata- und Knochenkrebs
Nachdem feststand, dass Vernon Johnston an Krebs erkrankt war, riet ihm sein Bruder, dringend, den pH-Wert seines Organismus so hoch wie möglich zu halten, um dem Krebs die Basis des sauren Milieus zu entziehen.
Vernon war zudem nicht bereit, sich einer gesundheitsschädigenden herkömmlichen Behandlung mit Operation, Chemo und Bestrahlung zu unterziehen. Er hörte von Dr. Mark Sircus, einem Krebsspezialisten, der seit einigen Jahren Krebs mit großem Erfolg unter Zuhilfenahme von Backsoda behandelte.
Damit das für die Krebszelle zerstörerische Backsoda in die Krebszelle eingeschleust werden konnte, brauchte es ein Transportmittel, einen Trojaner, nach Vorschlag der beiden Krebsspezialisten: Ahornsirup. (Gesundheit: Schlaganfall – schnelle Hilfe mit Natron)
Vernon hatte jedoch keinen Ahornsirup zur Hand, sodass er alternativ auf Melasse zurückgriff. Vernon war unerschütterlich entschlossen, den Krebs in seinem Körper zu besiegen. Er führte penibel Tagebuch, indem er, so wie er es ausdrückte, „seinen Tanz mit dem Krebs“ dokumentierte.
Neben der „Backsoda-mit-Melasse-Therapie“ stellte er seine Ernährung auf basische Lebensmittel um, nahm Mineralstoffe und Vitamine zu sich und suchte die Wärme der Sonne.
Aufgrund dieser gravierenden Umstellung in seiner Ernährung stieg der pH-Wert und die Sauerstoffkonzentration in seinem Organismus stark an. Um diese positive Veränderung und die Wirkung des Sauerstoffs noch zu steigern (Krebszellen hassen Sauerstoff) machte Vernon darüber hinaus spezielle Atemübungen.
Wochen später erhielt Vernon die Ergebnisse seiner letzten medizinischen Untersuchung. Sie bestätigten, worauf er hingearbeitet, aber nicht zu träumen gewagt hatte, er war sowohl vom Prostata- als auch vom Knochenkrebs vollständig geheilt.
In den Valley News, einer kalifornischen Lokalzeitung, wurde seine Geschichte veröffentlicht. Die Theorie des Krebsspezialisten Dr. Mark Sircus, dass die orale Einnahme von Backsoda ein gewaltiges Potenzial zur Heilung von Krebs besitzt, wurde so ein weiteres Mal eindrucksvoll bestätigt.
In einem seiner Newsletter führte Dr. Mark Sircus aus, dass seine Philosophie zur Behandlung von Krebs darin besteht, Krebs durch viele Maßnahmen gebündelt von allen Seiten her anzugreifen.
Dazu gehören die gesundheitsfördernde Einnahme von konzentrierten Nährstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln, Sport, Reflexzonenmassagen, Atemübungen, viel Sonne und natürlich die Backsoda-Ahornsirup-Therapie.
Vernon hat alle Maßnahmen, die er während seiner Behandlung durchführte, akribisch und für jeden nachlesbar, aufgeführt. Der Erfolgsschlüssel ist ganz sicher immer eine ganzheitliche Vorgehensweise, die möglichst viele unterschiedliche Aspekte eines gesunden Lebens in die Therapie mit einbezieht.
Keinesfalls sollte man sich nur auf die Einnahme einzelner Produkte beschränken.
Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krankheiten ganz einfach besiegen“
Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 08.04.2023
Noch während meiner Alkoholiker Zeit habe ich mir irgendwas im Darm kaputt gemacht. Seid her, chronische Unterbauchschmerzen. Fast dreizehn Jahre nun. Bestimmt ne Art Reizdarm jetzt. Die Ärzte finden aber nichts. In der Suchtphase habe ich auch mal eine Darmspiegelung über mich ergehen lassen. Narkosen machen zwar blöde, habe ich mal wo gelesen, ist fast logisch, aber fühlen sich doch recht angenehm an. Jedenfalls musst ich da Abführmittel trinken und das wiederum schmeckte haargenau wie Natron. Aber eben die Pharma Variante, in 100 mal so teuer. Seit der C. Zeit habe ich mit Natron, wegen allerlei Gründen mit Natron experimentiert. Hauptsächlich wegen Neurodermitis und meinen Handgelenken/Hände, die ich mir durch den Suff auch für das restliche Leben kaputt gemacht habe. Funktioniert super als Abführmittel. Einfach ein zwei Liter Wasser trinken, danach noch mal ein halbe Tüte auf einen Liter exen. Zum Saubermachen, wo schrubben ist es auch super. Ansonsten schmeckt es so übel, das man all zu oft kotzen möchte. Selbst in kleinen Dosen. Der Geschmack von dem Zeug stößt einem auf und ist so räudig. Habe aber dennoch mittlerweile immer zwei Packungen daheim. Nachdem die zweite Novelle geschrieben ist, versuch ich vom Kaffee weg zu kommen, Alk und Energie sind schon verbannt, dann hilft das Natron gut bei Darmreinigung, aus dem übersäuerten Milieu raus zu kommen und ich werde damit bissel entgiften. Da hilft es definitiv, aber leider eben nicht als Wundermittel bei bereits fortgeschrittenen Entzündungen. Höchstens zum mildern. Nächsten Monat fahre ich in die Na_i Höllenlochphorte, nach Berlin, um endlich die Bügel raus operieren zu lassen. Habe extra in Überlänge gewartet, nach nun fast dreieinhalb Jahren diese Bügel unter den Rippen getragen, das die Maßnahmen fallen. Bisher bin ich 100% ohne Test/Maske durchgekommen. Ich schätze einen Orden wird es allerdings nicht geben und Guinness Buch der Rekorde wird auch nicht anrufen. Aber war so klar das die Krankenhäuser nun, wenn so gewollt, die Maßnehmen beibehalten können, nach Lust und Laune. Sind ja privat und nie wurden Diktatorische Maßnahmen, wenn einmal eingeführt, zurück genommen. Darum ging es ja unter anderem auch – Lockstep Szenario. Na ja, länger kann ich nicht warten. Die Menschheit ist verblödet, ist Bösartig und ohne jegliche Vernunft. Also Augen zu und durch im Krieg. Hoffentlich verkacken die nix bei der OP, das wäre die Krönung bei dem Leidensweg. Danach Umzug, der nächste extrem verunmöglichte Bürokraten Gesetz BRD Horror.
Im Beitrag steht Müll:
Mit Kaisernatron soll der PH-Wert des Körpers auf den Wert 7 herab gesetzt werden Dieser PH-Wert wird in der Fruchtblase angetroffen, in dem Embryonen heranwachsen!
Normwerte Fruchtwasser früher:
* pH-Wert 8,5
* wohlriechend
* klar
* hautpflegend
Normwerte Fruchtwasser der 90er Jahre/ Jahrtausendwende
* pH-Wert 7 (saurer als Blut)
* übelriechend
* trübe
* hautschädigend
* organschädigend
viele Kinder kamen seither bereits mit Allergien auf die Welt
Kein Wunder dass ‚Waffenstuden‘ so ätzig ist … vielleicht hatte dieser Mensch
noch nie angenehme Bedingungen, wie die Natur es eigentlich vorsieht.
Die dümmliche ‚woker-Generation‘ wurde bereits im Kindergarten mit fuoridhaltigem Zahnlack konserviert und eingetrübt … und die Impfungen aufgrund Schulwerbung und Familien-Fernreisen kamen ja auch noch hinzu … zusätzlich zu den sonstigen Belastungen im gemüse und Obst und dann auch noch das Glyphosat … und die Chemtrails die ja auch nimmer wegzuleugnen sind, seit Firma Boeing nachweislich das Patent auf die Giftsuppe hat … sie können vielleicht nicht viel dafür, dass sie so eingeschränkt denken …
Oberdank für den Hinweis! Die ehemaligen optimalen Blutdruckwerte und PH-Werte wurden nach 1945 von den Alliierten künstlich abgesenkt. Da lacht „Big Pharma“
Franziska..genau das haben wir den Chementrails zu verdanken. Sie übersäuern mit Absicht genetische Körper.
Ich liebe euch für diesen grandiosen Artikel !!
Damit habt ihr jedes Pharma-Polit-Regime weltweit entmachtet, so prieswert , so einfach, so machbar! Das schleckt auch die Katz wie Malz zum Dessert …
und Melasse kennt sie gut und gern.
Immer mal ne Prise Natron lutschen … ist prima gegen Hitzewallungen
… meine alten Damen und ich haben immer ein Fläschla Natronpulver in der Tasche …
alle meine Damen und ich nehmen es pur , weil wir haben ja nicht immer ein Glas Wasser in der Handtasche … und es muss schnell gehen …
.. paar mal täglich und vor dem Schlafengehen – so sind die Wechseljahre nimmer lästig.
Natürlich auch für die Männer wichtig. Die schwitzen ja oft sehr – schon um die vierzig.
Es ist immer ein Zeichen für Übersäuerung und Verschlackung wenn die Kerle schwitzen. Gleich eine Prise Natron lutschen Jungs!
Zähneputzen kann man mit Natron auch … das stand schon in alten Büchern der Großmütter. Wenn sie von Backpulver schrieben meinten sie Back-Natron.
Also eine Prise Natron auf die saubere feuchte Zahnbürste geben.
Anfänger merken die Re-Aktion mit dem sauren
Zahnstein sehr – es fühlt sich einige Minuten an wie Druckspannung im Mund
und lässt dann nach. Natron ist ja basisch und eventuelle harte Beläge sind sauer.
Das re-agiert und wirkt wirklich gut.
Der Zahnstein – falls welche welchen haben – platzt ab/bröckelt ab …
jeden Tag zu empfehlen und die Zähne werden glatt ohne scharfkantiges Instrument.
Seit Jahrzehnten von Peter Jentschura und Teams empfohlen.
Aber da sind die meisten noch wie blöd zur ‚professionellen Zahnreinigung‘ gerannt
und haben Chemie-Spülungen genoßen und die Zahnärzte reich gemacht
und sich selber dumm. Alles nur weil es ‚gratis‘ war auf KKK (Krankenkassenkosen)
Und weil es einen Stempel gab – damit man später den Zahnersatz billiger bekommt!
So dumm waren die ‚Beitragszahler‘ viele Jahre lang, bevor sie dann total gutgläubig zum Impfen gingen. Weil sie einzahlen mussten wollten viele möglichst viel dafür bekommen … anstatt klug zu sein und auf die Gegenleistungen zu verzichten und sich heilkundlich einfach und natürlich zu versorgen.
Also ich habe es probiert … und mir im Pfännle gerührt 5 Minuten mit Wärme, nicht Hitze.
Es hat ziemlich geschäumt und Volumen gebildet.
Dann habe ich es in sauberes Glas abgefüllt
und davon immer mal mit sauberem Kaffeelöffel eine kleine Partion gelutscht.
Naja … seien wir ehrlich … ohne Natron war der Sirpup natürlich viiiiieeeel verführerischer …
Aber ich hab mich zurückgehalten und alle Stunde den gesunden Löffel nommen.
Es müssen wirklich kleine Portionen sein. Sonst ist es nicht so angenehm im Bauch.
Die Katz hat auch eine kleine erbsengroße Portion probiert … war aber nicht so begeistert. Naja … mal geübt für den Notfall haben wir – sie hat nicht gekotzt und war auch nicht beleidigt oder so. Es würde also machbar sein falls nötig.
Die bräuchten das ja auch nicht löffelweise sondern nur anteilig je nach Gewicht etwa ein zehntel von mir, manche weniger.
Frohen Ostersonntag und viele gute Hilfen für alle!
Franziska