Seit längerer Zeit schon ist bekannt, dass die Chargen der mRNA-Präparate in der Qualität stark unterschiedlich sind. Es gibt Produktionschargen, die extrem viele und schwere Nebenwirkungen hervorrufen und solche, bei denen kaum welche bekannt sind.
Bekannt geworden sind extreme Unterschiede von Nebenwirkungen und Todesfällen bei unterschiedlichen Chargen, was bei einer homogenen Qualität nicht möglich wäre.
Im November 2020 hatten laut einem geleaktem Dokument der EMA eines Meetings zwischen Pfizer/BioNTech in dem diese erhebliche Vorbehalte über die Qualität angemeldet. Rund 55% der mRNA Moleküle in den kommerziellen Produkten waren abgeschnitten, also nicht intakt.
Wie berichtet, wurden auch im Meldesystem in Australien Nebenwirkungen erfasst und die Charge dazu. Die Behörden haben Qualitätskontrollen für die Chargen durchgeführt. Dabei zeigten sich gravierende Unterschiede in Qualität und Quantität der RNA.(Impfschäden – Schwer kranke Menschen, Tote und Gerichtsprozesse – Die Katastrophe hat begonnen)
Ein Trio von dänischen Forschern unter der Leitung des hochrangigen Prüfarztes Peter Riis Hansen, Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinikum Kopenhagen-Herleve und Gentofe, hat kürzlich einen Forschungsbrief in der Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht.
Unter dem Titel “Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine“ (Batch-abhängige Sicherheit des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs”) fanden die Forscher drei Gruppen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen.
Bis November 2022 werden 701 Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech mit 971.021 vermuteten unerwünschten Ereignissen (VUE) in der Europäischen Union in Verbindung gebracht.
Die Autoren weisen darauf hin, dass “die Impfstoffampullen mit den einzelnen Dosen in Chargen mit strenger Qualitätskontrolle geliefert werden, um die Einheitlichkeit der Chargen und Dosen zu gewährleisten”. (Die schockierende Entdeckung eines leitenden Einbalsamierers: „Schmutziges Blut“ und parasitäre Fasermassen bei Geimpften (Video))
Sie stellten fest, dass auf der Ebene der einzelnen Impfstoffchargen nie klinische Daten gemeldet wurden und dass ein Szenario, das “höchst unwahrscheinlich” sei, “chargenabhängige Schwankungen in der klinischen Wirksamkeit und Sicherheit zugelassener Impfstoffe” seien.
Dennoch sei die Aussicht auf eine Untersuchung der “chargenabhängigen Variation” eine Untersuchung wert, so die Autoren. Daher die Studie, eine Untersuchung der VUEs zwischen den verschiedenen Chargen von Pfizer-BioNTech, die in Dänemark und seinen 5,8 Millionen Einwohnern von Dezember 2020 bis zum 11. Januar 2022 verabreicht wurden.
Diese Untersuchung war möglich, weil alle VUE-Fälle mit den entsprechenden Etiketten der Impfstoffchargen verknüpft sind, die der dänischen Gesundheitsbehörde gemeldet und von dieser nach der Schwere des VUE klassifiziert wurden, sowie mit der Anzahl der Pfizer-BioNTech-Dosen in den einzelnen Impfstoffchargen, die vom dänischen Seruminstitut registriert wurden. Diese Daten sind auf Anfrage öffentlich zugänglich.
Die Ergebnisse
Durch die Verknüpfung individueller VUES mit der/den Chargenbezeichnung(en) der vom Probanden verabreichten Pfizer-BioNTech-Dosis(en) konnten die Autoren über VUEs auf Chargenebene in Dänemark berichten.
Sie teilten die Gesamtzahl der mit einer Charge verbundenen VUEs durch die Anzahl der Dosen in der Charge, um die Rate der VUEs pro 1000 Dosen zu erhalten.
52 verschiedene BNT162b2-Chargen wurden mit 7.835.280 Dosen in Verbindung gebracht, die an 3.748.215 Personen verabreicht wurden (2340 – 814.320 Dosen pro Charge), und es wurden 43.496 VUEs bei 13.365 Personen registriert, was 3,19 VUEs pro Person entspricht.
“Bei jeder Person wurden einzelne VUEs mit Impfstoffdosen aus 1,531 ± 0,004 Chargen in Verbindung gebracht, was insgesamt 66.587 VUEs ergibt, die sich auf die 52 Chargen verteilen.”
Die Autoren mussten 61.847 Chargen-identifizierbare VUEs weiter analysieren, da die Chargenetiketten nicht vollständig registriert waren oder sogar fehlten, was insgesamt 7,11 % aller dänischen VUEs entspricht. Von dieser Analyse wurden 14.509 (23,5 %0) als schwere VUEs eingestuft, wobei 579 (0,9 %) VUE-bedingte Todesfälle waren.
Impfstoffbedingte VUEs pro 1000 Dosen variieren zwischen den Chargen, was für die dänischen Autoren ein unerwartetes Ergebnis war. Sie berichteten über “2,32 VUEs pro 1000 Dosen, und es wurde eine signifikante Heterogenität (p < .0001) in der Beziehung zwischen der Anzahl der VUEs pro 1000 Dosen und der Anzahl der Dosen in den einzelnen Chargen beobachtet.”
ABBILDUNG 1
Anzahl der vermuteten unerwünschten Ereignisse (VUE) nach der BNT612b2 mRNA-Impfung in Dänemark (27. Dezember 2020-11. Januar 2022) entsprechend der Anzahl der Dosen pro Impfstoffcharge.
Jeder Punkt steht für eine einzelne Impfstoffcharge. Die Trendlinien sind lineare Regressionslinien. … Impfstoffchargen, die der blauen, grünen und gelben Trendlinie entsprechen, machten 4,22 %, 63,69 % bzw. 32,09 % aller Impfstoffdosen aus, mit 70,78 %, 27,49 % und 47,15 % (blaue Trendlinie), 28,84 %, 71,50 % und 51,99 % (grüne Trendlinie) bzw. 0,38 %, 1,01 % und 0,86 % (gelbe Trendlinie) aller VUEs, schwerwiegenden VUEs und VUE-bedingten Todesfälle.
Die Autoren fanden drei Gruppierungen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen. Die Autoren merkten an:
“Im Vergleich zu den Raten aller VUEs waren schwerwiegende VUEs und VUE-bedingte Todesfälle pro 1.000 Dosen viel seltener, und die Anzahl dieser VUEs pro 1000 Dosen wies eine erheblich größere Variabilität zwischen den Chargen auf, mit geringerem Abstand zwischen den drei Trendlinien.”
Sie stellten weiter fest:
“Die in dieser landesweiten Studie beobachtete Variation der VUE-Raten und der Schwere der VUE zwischen den Chargen des BTN162b2-Impfstoffs stand im Gegensatz zu der erwarteten homogenen Rate und Verteilung der VUEs zwischen den Chargen.”
Riis Hansen und Kollegen weisen darauf hin, dass “das Dänische Seruminstitut keine Rückrufe von BNT162b2-Impfstoffchargen herausgegeben hat”.
Die Autoren weisen darauf hin, dass ihre Analyse “das Vorhandensein eines chargenabhängigen Sicherheitssignals für den Impfstoff BNT162b2 nahelegt”. Es werden jedoch weitere Untersuchungen empfohlen, um sowohl A) die vorläufige Beobachtung als auch B) die Konsequenzen weiter zu untersuchen.
Charité-Chef gibt zu: Wirkung und Nebenwirkung der „Impfung“ unbekannt
Nachdem die Charité und ihre Leute die Corona-Behandlung intensiv beworben hatten, gab ihr Chef nun bei einem Forschungskongress zu, dass man eigentlich nichts über die Corona-“Impfung” weiß.
„Die Impfung ist sicher und wirksam“: Es war einer der häufigsten Sätze von Politikern im Jahr 2021. Auch wenn noch immer (wenn auch nicht mehr in diesem Ausmaß) dazu aufgerufen wird, sich der mRNA-Behandlung gegen Covid zu unterziehen, ist dieser Satz nicht mehr zu hören. Mittlerweile wird ganz anders gesprochen. Der Chef der Berliner Charité gab mittlerweile etwa zu, dass über „Wirkung und Nebenwirkung“ des Eingriffes „kaum etwas bekannt ist“.
“Wissen wir nicht”
Die eigentlich hochbrisante Aussage von Heyo K. Kroemer, dem Vorstandsvorsitzenden der Charité am 28. März in Berlin, ging in der Öffentlichkeit quasi unter. Wie so viel im hypermedialen Zeitalter, in dem die etablierten (und staatlich durchfinanzierten) großen Redaktion eher die vierte Gefahr als die vierte Gewalt sind.
Die „BZ Berlin“ hat am Samstag dann darüber berichtet. Es war bei einem Forschungsgipfel mit dem Thema „Blockaden lösen. Chancen nutzen“ – einige Teilnehmer ließ er zweifellos verdutzt zurück, denn bisher hatte Kroemer wie auch seine Institution intensiv für die Spritze geworben:
„Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Das wissen wir bis heute nicht.“ Und auf die Frage, in welchem Umfang Nebenwirkungen bekannt seien, sagte er: „Wissen wir leider auch nicht.“ Zur Begründung erklärte er: „Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Fast eine Ironie: Jetzt braucht man also plötzlich bessere digitale Überwachung, anders kann man nicht wissen, wie die mRNA-Behandlung gewirkt hat.
Und es muss auch angemerkt werden: Dank unzähliger Mediziner, Journalisten und kritischen Bürgern auf der ganzen Welt weiß man eigentlich ziemlich viel über die Nebenwirkungen. Staatlich-öffentliche Institutionen ignorieren es aber strikt, und dass seit mehr als zwei Jahren.
Wie dreist die Impf-Propaganda abgelaufen ist, zeigt ein Beispiel direkt an Kroemer. Im November 2021 erzählte er von einer „hochschwangeren Frau“, die an Corona gestorben sein soll, das Kind aber überlebt hat. Kroemer: „Das alles wäre durch einen Pieks in den Arm vermeidbar gewesen.“
Das berichtet die „BZ Berlin“. Kolumnist Gunnar Schupelius fragt logisch folgernd: „Woher wusste er, dass diese Frau überlebt hätte, wenn sie geimpft gewesen wäre?“ Denn jetzt – rund 18 Monate später – hat er zugegeben, überhaupt nichts über die Wirkung der mRNA-Behandlung zu wissen.
Was natürlich auch nicht zu vergessen ist: Christian Drosten, Deutschlands mittlerweile aus der Öffentlichkeit verschwundener Corona-Chefpropagandist, ist Professor an der Charité in Berlin.
…
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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 22.04.2023
Somit gibt es keine Schuld, alles reine Zufälle.
Es ist ein Totalversagen von Medizinern, Pharamazeuten, Politikern und Justiz.
Dabei braucht es nur einen funkionierenden Verstand, etwas Neugier und Aufmerksamkeit, um durchzublicken.
Die Corona-Ikone Doctor FAUCI hat es selber gesagt:
Covid sei eine harmlose Sache, Remdesivir ein tödliches Medikament, der PCR-Test total ungeeignet, und was die Impfung bewirke, das wisse man erst wenn sie an milliarden Menschen ausprobiert wurde.
Die Charitee, 2G+ Impfpusher par Ex. bäää
Rechtlich betrachtet ist es irrelevant ib ein Impfarzt weiss oder nicht weiss, was die Impfunf bewirkt.
Nach dem allgemeingültigen Recht ist er monetär haftbar für das, was seine Handlung verursacht.
Da eine Strafverfolgung nicht stattfindet, – die Rechtswissenschaft hat dafür einen speziellen Terminus –
bleibt nur, sich von diesen widerwärtigen Leuten endgültig loszusagen.
Die Impfpusher hatten oder haben eine Handlungs-Motivation. Das kann zB sein: Ein Promotion-Vertrag mit BigPharma oder dem DoD, die Angehörigkeit bei einer Loge, komprimentale Handlungen im Vorleben, oder schlicht die Furcht davor ein bewußter, verantwortlicher Mensch zu sein.
Egal was diese Leute sagen, man kann es getrost ignorieren. Da ist nämlich überhaupt keine Authentizität. Es sind geistig Zurückgebliene, intellektuell das Niveau eines Vier-Jährigen.
Schon im November 2021 hat die leitende Krankenschwester des Universitätsklinikums in Ljubljana aufgeklärt, dass es 3 Arten Impfstoffe gibt, die unterschiedlich kodiert sind.
„Nummer 1 ist ein Placebo, Kochsalzlösung. Die Nummer 2 ist eine klassische Flasche mit RNA. Die Nummer 3 ist ein RNA-Stick, der das Onco-Gen enthält, das mit dem Adenovirus in Verbindung steht, das zur Entstehung von Krebs beiträgt…..Sie sagt, sie sei persönlich Zeuge der Einstiche bei allen Politikern und Tycoons gewesen, und sie alle hätten Einstiche aus Fläschchen 1 erhalte“.