In den letzten Jahren häufen sich schwere Unwetter und Naturkatastrophen. Überschwemmungen in den unterschiedlichsten Gebieten der Welt stehen katastrophale Dürreperioden in anderen Regionen gegenüber, verbunden mit einer Zunahme schwerer Erdbeben. Doch warum ist das so?
Eine mögliche Ursache für dieses scheinbare Chaos könnte eine Anlage auf einem extra dafür errichteten Militärstützpunkt in der Wildnis Alaskas nordöstlich von Anchorage sein. Nikola Tesla, das in Kroatien geborene serbische Genie, das 1884 nach Amerika auswanderte, träumte davon, die Ionosphäre künstlich zu manipulieren.
Er war fest davon überzeugt, dass es eine elektrisch leitende Schicht in der Atmosphäre gäbe, die man zur drahtlosen Energieübertragung nutzen könnte. Das amerikanische Militär griff seine Überlegungen auf und forschte weiter.
Das daraus entstandene Projekt trägt den Namen HAARP (High Frequency Active Auroral Research Programm). Seit vielen Jahren geht es bei diesem Projekt darum, gepulste Hochfrequenzwellen in die obersten Schichten der Atmosphäre zu schicken und diese damit aufzuheizen.
Gut versteckt in einem Wäldchen, ein paar Meilen nördlich von Gakona, ragen riesige Antennen in den Himmel von Alaska. Die Abgelegenheit stellt sicher, dass das Projekt kaum Beachtung findet, was den Betreibern nur recht ist.
Mit einer geplanten Gesamtleistung bis zu 100 Milliarden Watt ist HAARP das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde. Die aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen lieferte der Tesla-Schüler Bernard Eastlund, der aber schon bald aus Geldmangel die Kontrolle über seine Patente verlor.
In den jeweiligen US-Patentschriften kann man dazu unter anderem folgendes nachlesen:
- „Wettermanipulation ist möglich, z.B. durch Veränderung von Windmustern in der oberen Atmosphäre oder durch Veränderung von solaren Absorptionsmuster.“ (US-Patentschrift Nr. 4.686.605)
- „Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre“ (ebenso US-Patentschrift Nr. 4.686.605)
Globale Wettermanipulierung ist somit längst nicht mehr Fiktion beziehungsweise Gegenstand obskurer Verschwörungstheorien.
- „Künstliche, lenkbare, aus Plasma geformte atmosphärische Spiegel“ (US-Patentschrift 5.041.834) können gezielt auf Gebiete gelenkt werden und das Wetter dort verändern.
Unser Wetter ist ein sehr sensibles System. Bereits geringe Beeinflussungen können ausreichen um das Gleichgewicht zu zerstören und Chaos herbeizuführen. Wellen im ELF-Bereich können rund um die Erde riesige stehende Wellenpakete bilden, die über einen langen Zeitraum stationär sind. (Insider warnen: HAARP wird „biblische Katastrophen“ schaffen, um eine „neue Weltordnung“ einzuleiten (Video))
Auf diese Weise können Hoch- und Tiefdruckgebiete über lange Zeit ortsfest „eingesperrt“ werden und so in einem Land nach Belieben eine Dürrekatastrophe oder verheerende Überschwemmungen auslösen.(HAARP-Superwaffe wird für „apokalyptische“ Geokriegsführung verwendet, warnt ein rumänischer General)
„Wettermachen“ ist aber nur eine Möglichkeit, die sich dank dieser riesigen Flächenantennen bietet. Die Wirkungen reichen bis zur Bewusstseinseinwirkung in ganzen Erdgebieten, da diese ELF-Felder nachweislich die elektrischen Gehirnströme des Menschen überlagern und so beeinflussen können.
Im Kriegsfall könnte man damit die Armee und Bevölkerung eines ganzen Landes bis zur völligen Orientierungs – und Willenlosigkeit ausschalten. Auch krankheitsbewirkende Frequenzen (z.B. Krebs) sollen sich so übertragen lassen.
Außerdem können die reflektierten hohen Energiedichten zur Zerstörung elektronischer Bauteile – Halbleiter, elektromagnetische Datenträger wie Festplatten und Laufwerke – eingesetzt werden und die gesamte Kommunikationstechnik eines Landes lahm legen.
Weiter hofft man auf neue Möglichkeiten für Spionagesysteme. Flugzeuge und Raketen könnten viel genauer geortet werden. Man spekuliert, ob sich HAARP nicht auch zur weltraumgestützten Raketenabwehr im ‚Krieg der Sterne‘ eignen würde.
Das SDI-Verteidigungsprogramm sah vor, sämtliche Interkontinentalraketen des Feindes frühzeitig abzufangen, Satelliten zu zerstören und die Nachrichtenverbindungen weltweit zu unterbrechen.
Man kann HAARP auch dazu benützen, die Erdoberfläche zu durchleuchten um unterirdische Anlagen auszuforschen bzw. Bodenschätze zu lokalisieren. Mit extrem langen ELF-Wellen kann man nämlich in die Erde „hineinspähen“.
Das Militär kann so u.a. verborgene Raketenbasen und Bunkersysteme aufspüren, Industrie und Wirtschaft sind in der Lage Erdöl- und Erdgasfelder zu lokalisieren.
Experten wie Dipl. Ing. Karsten Krause und der unter mysteriösen Umständen ermordete Geophysiker S.K. Runcorn gehen davon aus, dass man sogar einen Polsprung herbeiführen könnte. Bereits 1912 erregte Tesla Aufsehen durch seine auf Resonanzvibration basierenden Minigeräte, mit deren Hilfe er Brücken und Bauwerke zum Einsturz bringen konnte.
Tesla sprach sogar von der Spaltung der Erde und behauptete, dass die von ihm entdeckten „Todesstrahlen“ durchaus in der Lage wäre künstliche Erdbeben hervorzurufen.
Demzufolge lassen sich durch HAARP schwere Erdbeben auslösen, ebenso „kalte Explosionen“ bis zum Umfang von Atomdetonationen („Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen“ – US-Patentschrift Nr. 4.873.928): So wurden die Japaner am 8. April 1984 durch eine gewaltige Explosion an der nordjapanischen Küste beunruhigt, bei der riesige Wassermengen zig Kilometer hoch in die Atmosphäre geschleudert wurden.
Die eingeleiteten Untersuchungen ergaben jedoch keinerlei Radioaktivität. Bewirkt wurde all das wahrscheinlich durch eine HAARP-ähnliche Anlagen der Russen. Immer wieder tauchen in diesem Zusammenhang über 200 km lange Bauwerke auf der russischen Bennett-Insel auf.
Weitere – allerdings leistungsschwächere – Anlangen gibt es unter anderem seit langem in Arecibo auf Puerto Rico, in Nischni Nowgorod in Russland und in Duschanbe in Tadschikistan. Der Ausbau der HAARP-Anlage in Alaska geht auf Hochtouren weiter.
Und das, obwohl der US-Senat 1995 angeblich die Gelder für das Projekt gestrichen hat. Während offiziell hinter HAARP sowohl Einrichtungen der Vereinigten Staaten von Amerika wie die US Air Force und die US Navy als auch verschiedene Rüstungskonzerne (Raytheon Corporation und APTI) und Universitäten stehen, dürfte die Finanzierung inoffiziell über sogenannte „schwarze Gelder“ erfolgen.
Ihre Herkunft könnten Firmen sein, die auf Anweisung amerikanischer Geheimdienste gegründet wurden, um geheime Gelder – vermutet werden Verwicklungen in den internationalen Drogenhandel und der Verkauf von Armeebeständen – ins Spiel zu bringen.
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Mehr zu HAARP finden Sie im Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“.
Auszug aus dem Buch:
HAARP, als Begriff inzwischen zum Synonym der gesamten Technologie geworden, ist ursprünglich der Name der Antennenanlage, die in Gakona, Alaska, betrieben wird. Beteiligt waren die US Navy, die US Air Force, die Universität Fairbanks sowie weitere Universitätsinstitute. Eigentümer des Geländes ist das amerikanische Verteidigungsministerium, das dort zuvor eine OTHR-Anlage betrieben hatte.
Offiziell dient HAARP zur Erforschung physikalischer Vorgänge in der Ionosphäre, insbesondere der Polarlichter (Aurora borealis).
Abb. 113: Das globale HAARP-Netzwerk
EISCAT, Ramfjordmoen nahe Tromsø, Norwegen
Die European-Incoherent-Scatter-Scientific-Association-Anlage ist nach HAARP weltweit die bekannteste. Sie hat insgesamt drei Antennen-Felder mit Spitzenleistungen bis zu 2 MW. Es gibt Außenstellen in Kiruna (Schweden), Sodankylä (Finnland) und Longyearbyen (Svalbard / Spitzbergen). Nach Auskunft der Wissenschaftler werden hier u.a. Gravitationsanomalien erforscht. Betreiber sind Institute in Norwegen, Schweden, Finnland, Japan, China, Großbritannien, Deutschland und Frankreich.
National MST Radar Facility, Gadanki, Andra Pradesh, Indien
Die Anlage ist ein hochsensitives VHF Phasen-Array-Radar aus 32 Transmittern, das bei 53 MHz mit einer Spitzenleistung von 2,5 MW arbeitet. Ihr offizieller Forschungsgegenstand: Gravitationswellen.
São Luiz Space Observatory, Cruzeiro Santa Bárbara, São Luiz-MA, Brasilien
Ein kohärentes VHF- und UHF-Back-Scatter-Radar mit einer Frequenz von 50 MHz. Es erreicht Höhen bis zu 1000 km der äquatorialen Ionosphäre. Die maximale Transmitterleistung beträgt 120 kW.
Halley Research Station, Antarktis
Auf der britischen Antarktis-Forschungsstation existiert eine Super-DARN-Ionosphärenradarstation. Die Bauweise ähnelt der von Jicamarca in Peru. Die Station dient unter anderem zur Messung von Gravitationswellen.
Sura-Forschungsanlage bei Wasilursk, Russland, ca. 100 km östlich von Nischni Nowgorod
Der volle Name dieser Ionosphärenheizer-Anlage lautet „Multifunktionaler Radiokomplex Sura“. Anwendungen und Leistung entsprechen in etwa den vergleichbaren Anlagen von HAARP und EISCAT.
Der Bau und die Neuausrüstung der russischen Radarstationen des Raketenüberfall-Frühwarnsystems, was ursprünglich bis zum Jahr 2020 erfolgen sollte, war früher als vorgesehen abgeschlossen, wie der Befehlshaber der Truppen der Luft- und Weltraumverteidigung, Oleg Ostapenko, mitteilte.
Ab Mitte der 2000er Jahre begann Russland die dritte Generation von Radaranlagen zu installieren. Ende 2011 war die Radaranlage in Kaliningrad vom Typ Woronesh-DM in Betrieb genommen worden. Weitere 2 Radare im Jahr 2012 im Gebiet Leningrad bei Saint Petersburg und bei Irkutsk (Ostsibirien) aufgestellt, sowie in der südrussischen Region Krasnodar.
Bereits 2017 wurde auf der Krim ein modifiziertes Überhorizontradar vom Typ „Podsolnuch“ in Dienst gestellt, erzählt eine anonyme Quelle „Sputniknews“.(129) Das Radar soll alle Schiffe sehen können, die durch den Bosporus fahren.
Demnach will Russland nicht nur am Schwarzen Meer, sondern auch an der Ostsee solche Radarsysteme errichten. Damit sei es möglich, über die Erdkrümmung hinaus Ziele zu erfassen. Dies sei, so „Sputnik“, die Reaktion Russlands auf die Nato-Aufrüstung in Osteuropa.
Überhorizontradar funktioniert nicht mit Mikrowellen, sondern im Kurzfrequenzbereich, der auch von Radios benutzt wird. Die Strahlen leuchten nicht das Objekt direkt an, sondern erst nach Reflexion an der sogenannten Ionosphäre, einer Schicht der Erdatmosphäre mit geladenen Partikeln (Ionen).
Normale bodengestützte Radare sind durch die Erdkrümmung in ihrer Reichweite beschränkt – können sozusagen Objekte unterhalb der Horizontlinie nicht „sehen“. Die Nato verfügt ebenfalls über derartige Radar-Systeme.
Die Mishelevka Radarstation ist der Ort der dritten Generationen von sowjetischen und russischen Frühwarnradaren. Es wird in Irkutsk in Sibirien errichtet und bietet Berichterstattung über China und Raketenstarts von U-Booten in den Pazifischen Ozean. Es gab 7 Radargeräte an dieser Stelle und es wird von den russischen Raumfahrtverteidigungskräften ausgeführt. Im Jahr 2012 wurde ein neues Woronesch-M-Radar an dieser Stelle gebaut.
Mishelevka ist ein Dorf im Süden Sibiriens und der Bahnhof ist 4 Kilometer östlich des Dorfes und 28 Kilometer nordwestlich von der Stadt Ussolje-Sibirskoje. Die Militärstadt für die Station heißt Ussolje-Sibirskoje-7.
Die alten Daryal Radare der zweiten Generation wurden im Juni 2011 abgerissen, um den Bau eines neuen Woronesch-M Radars zu ermöglichen. Woronesch Radare sind vorgefertigte Radare im Baukastensystem, sie benötigen wenige Monate Aufbauzeit, weniger Personal und weniger Energie als frühere Generationen. Die neue Woronesch-HAARP-Anlage war 2012 in der Testphase und ist voll einsatzfähig.
Das erste Radar, ein Woronesch-M, wurde in der Nähe Lekhtusi bei Sankt Petersburg gebaut. Es gab Tests im Jahr 2005 und wurde als „kampfbereit“ im Jahr 2012 erklärt. Es gilt als Füllung der Frühwarnungs-Lücke, verursacht durch die Schließung der Radarstation auf Skrunda in Lettland.
Das Radar begann seinen Betrieb im Dezember 2005. Der Woronesch-D Radar ist ein modularer Aufbau.
Da die ersten Fotos des Radars veröffentlicht wurden, wurde die Antenne von etwa 10×30 m bis 30×30 m erhöht. Eine weiteres Radar dieser Art wird an Armawir gebaut.
Die Herrschaft über das Wetter
In dem PDF „SPACECAST 2020“ aus dem Jahr 1994(130) steht unter „21st Century Weather Support Architecture“, dass in Friedenszeiten Meteorologen und zuarbeitendes Zivilpersonal als Para-Militärs gelten. Sie sind bereits in Friedenszeiten dem Militär unterstellt.
Ändert sich der Status, wird also ein Kriegszustand erklärt, ändert sich auch der Status der Meteorologen und des Zivilpersonals zu direkt militärischen Kräften. ..
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Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 28.04.2023
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