Astronom filmte drei riesige Raumschiffe über dem Mond – ist der Mond tatsächlich eine Alien Basis? (Video)

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Der französisch-kanadischer Astronom Jean Michel Tanec veröffentlichte vor wenigen Wochen ein Video, auf dem drei sehr große unbekannte Flugobjekte zu sehen sind, die sich über dem Monds bewegen. Mit diesem Video könnte die alte Frage, ob Außerirdische Basen auf dem Mond haben, wieder an Fahrt aufnehmen. Von Frank Schwede

Gleich soviel vorweg, das Thema UFOs auf dem Mond ist ein alter Hut. Sogar  während eines Supermondes im Mai 2020 wurden von einem russischen Hobby-Astronom mysteriöse Flugobjekte in unmittelbarer Nähe des Mondes beobachtet und auch gefilmt.

Reportern sagte der Sternengucker, dass es nicht das erste Mal gewesen sei, dass er so etwas beobachtet habe. Sofort stellte sich mir da die Frage: Steht der Mond unter der Kontrolle einer extraterrestrischen Intelligenz, also Aliens, die möglicherweise die Erde im Visier haben? In Roland Emmerichs Blockbuster Moonfall ist das jedenfalls so.

Dass es auf dem Erdtrabanten nicht mit rechten Dingen zugeht, soll die US Weltraumagentur NASA laut Emmerichs Geschichte schon seit 1969 wissen. Zeigt der Blockbuster möglicherweise nach guter alter Hollywoodmanier mal wieder die Wahrheit?

Die Ende März durch den französisch-kanadischen Astronom Jean Michel Tanec gesichteten Objekte haben eine enorme Größe und erinnern an das von dem angeblichen NASA-Astronauten William Rutledge gesichtete Objekt auf der Rückseite des Mondes, das ebenfalls mehrere Kilometer lang gewesen sein soll.

Mark Carlotto von Beyond Atlantis hat sich in dem aktuellen Fall die Mühe gemacht, mit dem Mondkrater Endymion als Referenzpunkt, die Größe der Objekte aus Tanecs Video zu bestimmen.

Die Nord-Süd-Länge des Kraters beträgt in der Bildvorlage 0,55 Zoll, das entspricht ein Zentimeter, sodass sein physischer Durchmesser etwa 59 Meilen, also 94 Kilometer beträgt,

Laut Carlottos Berechnungen sind alle drei Objekt von enormer Größe, die zwischen acht und 24 Kilometer Länge beträgt, die Breite beträgt zwischen einem und vier Kilometer. (Der Mond wurde vor Millionen Jahren von zwei Reptilienbrüdern, Wowane und Mpanku, hierher gebracht)

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Spricht der Schattenwurf für die Authentizität der Aufnahme?

Auf einer der Aufnahmen ist sehr gut zu erkennen, wie sich eines der Objekte über der Mondoberfläche bewegt und einen deutlich sichtbaren Schatten wirft. Auch die elliptische Form ist hier sehr gut zu erkennen.(Der Mond nur eine Fata Morgana, Reflexion der Erdoberfläche?)

Carlotto ist es sogar gelungen, die Geschwindigkeit der Objekte zu messen, wonach die des ersten Objekts ungefähr bei 31 Meilen in der Sekunde liegen dürfte.

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Objekte in einer kreisförmigen Umlaufbahn in der Nähe des Mondes bewegen sich in der Regel mit etwa eine Meile pro Sekunde – somit ist dieses Objekt dreißig Mal schneller als für gewöhnlich.

Analysen weiterer Videoaufnahmen mit Flugobjekten, die im Jahr 1991 von der Besatzung eines Space Shuttles aufgenommen wurden, zeigen, dass einige Objekte auch schon in Erdnähe mit einer Geschwindigkeit von über zwanzig Meilen in der Sekunde unterwegs waren.

Im Vergleich bewegen sich Meteoriten mit bis zu 45 Meilen in der Sekunde. Dass es sich bei den beobachteten Objekten nicht um Meteoriten oder Weltraumschrott handelt, beweist die Tatsache, dass sie sich auf einer gekrümmt Bahn um die Erde bewegt haben.

Mark Carlotto hat versucht herauszufinden, um was es sich bei den Objekten im aktuellen Video handelt, doch auch er ist ratlos. Er schreibt:

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„Atmosphärische Turbulenzen, die Bilder aus großer Entfernung zufällig tanzen oder schimmern lassen, liefern einen weiteren subtilen Hinweis auf die Authentizität des Originalvideos. Wie deutlich zu sehen, „tanzt“ es zusammen mit seinem lokalen Hintergrund, wenn es sich über Endymion U1 bewegt.“

In einer sogenannten CGI-Version, die zu beweisen versucht hat, dass es sich bei dem Originalvideo um eine Fälschung handelt, wurde die Bewegung lediglich imitiert.

Und ein dünner Rand um die Objekte zeigt, dass sie in den Rahmen eingefügt oder zusammengesetzt wurden, während es im Originalvideo keinen solchen Rahmen um die Objekte gibt. Schließlich kommt Carlotto zu dem Schluss, dass es nahezu unmöglich ist zu beweisen, dass dieses oder irgendein anderes Video authentisch ist.

Ich persönlich gehe aber von der Vermutung aus, dass es sich um eine authentische Aufnahme handelt, weil mittlerweile einfach zu viele Beweise auf den Tisch liegen, dass es Aktivitäten auf dem Mond gibt, die schon seit mehr als hundert Jahren von Astronomen auf der ganzen Welt beobachtet werden.

Verhinderten Aliens eine Atombombenzündung auf dem Mond?

In den frühen 1960er Jahren planten die USA eine Atombombe auf dem Mond zu zünden, offenbar aber wurde der Plan von Außerirdischen vereitelt. Sie zerstörten die Waffe, bevor sie den Mond erreichen konnte.

Das berichtete Colonel Ross Dedrickson von der US Air Force kurz vor seinem Tod im Jahr 2007. Dedrickson war Colonel bei der US Air Force und arbeitete von 1950 bis 1958 für die US-Atomenergiekommission, unter anderem war er auch für die Verwaltung von Kernwaffen verantwortlich.

Das, was Dedrickson noch zu sagen hatte, bevor er verstarb, klingt natürlich schockierend, denn immerhin behauptete Dedrickson, dass der Atombombentest auf dem Mond von Außerirdischen vereitelt wurde. Unter anderem sagte er:

„Ich erfuhr auch von Zwischenfällen mit Atomwaffen, und zu diesen Zwischenfällen gehörten einige Atomwaffen, die in den Weltraum geschickt und von Außerirdischen zerstört wurden (…) Ganz am Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre versuchten wir, eine Atomwaffe auf den Mond zu bringen und sie für wissenschaftliche Messungen und andere Dinge zur Explosion zu bringen, was für die Außerirdischen nicht akzeptabel war. Sie zerstörten die Waffe, bevor sie auf dem Mond ankam.“

Ross Dedrickson hat mit seiner brisanten Aussage nie Gehör gefunden im Mainstream. Auch sechzehn Jahre nach seinem Tod scheint sich niemand für sein Geständnis zu interessieren. Das Projekt, auf das Dedricksons angespielt hat, trägt die Bezeichnung „Projekt A119“. Ziel war es damals, die Fähigkeit von Nuklearwaffen im Weltraum zu testen.

Dass Dedrickson möglicherweise gelogen hat, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sein Geständnis vom Mainstream bis heute verschwiegen wurde, kann verschiedene Gründe haben.

Einer wäre, dass die Geschichte tatsächlich wahr ist, weil uns die jüngste Vergangenheit gelehrt hat, dass, wenn ÖRR Medien über bestimmte Themen und Aussagen selbst hochrangiger Wissenschaftler den berühmten Mantel des Schweigens hüllen, tatsächlich etwas an der Geschichte dran sein muss.

Was wäre es in diesem Fall  – dass die USA Atomwaffen im Weltraum und auf dem Mond testen wollten, oder das der Plan von einer außerirdischen Macht quasi in letzter Minuten vereitelt wurde, weil sie dort möglicherweise eine oder sogar mehreren Basen haben, die sie um jeden Preis schützen und verteidigen?

Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Wikileaks-Dokument, in dem zu lesen ist, dass die Vereinigten Staaten mit Unterstützung der Rockefellers in den 1960er Jahren eine geheime Basis auf dem Mond errichtet hatten, die aber von Russland mit einer Teilchenstrahlwaffe zerstört wurde. Das Dokument stammt vom 24. Januar 1979.

Die Wahrheit durch Lügen schützen

Diese Aussage halte ich für unglaubwürdig aufgrund der Tatsache, dass die USA in den 1960er Jahren technisch noch nicht soweit entwickelt waren, um eine Reise auf den Mond anzutreten, geschweige dort Material hinzu transportieren, um eine Basisstation zu errichten. Das halte ich für schlicht unmöglich.

Und jetzt kommen wir zu Möglichkeit zwei: Das mögliche Ziel, das mit der Veröffentlichung dieses Dokuments und der Aussage von Ross Dedrickson erreicht werden sollte, könnte sein, Verwirrung in der Öffentlichkeit zu stiften, um die tatsächlichen Kenntnissen über außerirdisches Leben weiter unter Verschluss halten zu können.

Wir können diese Vorgehensweise von Regierung und Geheimdiensten auch in der Causa Nord Stream sehr gut beobachten. Seymour Hersh hat mit seiner Aussage, dass die USA für die Sprengung der Gaspipeline verantwortlich ist, voll ins Schwarze getroffen.

Zunächst herrschte eine Weile betretenes Schweigen in den Massenmedien, dann wurde eine abenteuerliche Geschichte nach der nächsten erzählt, um einerseits für Verwirrung zu sorgen, andererseits, um weiter die Wahrheit zu schützen.

 

Das heißt, je mehr unterschiedliche Versionen über einen Zwischenfall im Umlauf sind, desto schwerer wird es, die Wahrheit zu erkennen. Die CIA hat mit dieser Strategie Erfahrung – vor allem im Umgang mit UFOs und Außerirdischen, deshalb lautet ihre Strategie weiterhin: die Wahrheit mit Lügen und Fake News bekämpfen.

Dass der Mond und auch viele andere Planeten unseres Sonnensystems von ausgesprochen intelligenten Spezies bewohnt sind, die auch dazu in der Lage sind, ihre Heimat mit fortschrittlichster Technologie zu schützen, halte ich nicht nur theoretisch für möglich, sondern auch praktisch.

Aufgrund der Tatsache, dass das Wissen über außerirdisches Leben in über mehr als sieben Jahrzehnte durch krude Erzählungen gut bezahlter Schriftsteller gleich null ist, fällt es uns heute umso schwerer, die Lüge von der Wahrheit zu unterscheiden.

Es ist ja noch nicht einmal sicher, dass jemals ein Mensch den Mond besucht hat, zumindest nicht so, wie es der Weltöffentlichkeit im Jahr 1968 präsentiert wurde. Ich halte es zwar nicht für ausgeschlossen, aber für unwahrscheinlich.

Durch den Einsatz von Antigravitationstechnologie ist interstellare Raumfahrt sicherlich möglich, ob sie bereits Hundertprozent Weltraumtauglich ist, ist noch lange nicht bewiesen.

Die zahlreichen Geschichten über geheime Weltraumprogramme geben zwar einen sehr tiefen und zweifellos auch interessanten Einblick in die Welt sogenannter schwarzer Projekte der USA, doch steht am Ende immer die Frage im Raum, wie viel Wahrheit tatsächlich hinter diesen Geschichten steckt, oder ob sie möglicherweise auch Teil einer cleveren Desinformationskampagne der CIA sind – was mich nicht weiter wundern würde, weil nahezu alles, was die US Regierung in den letzten Jahren zum Thema UFOs gesagt hat, nichts anderes als Wortmüll ist.

Mit großer Wahrscheinlichkeit wissen die Regierungen von Russland, den USA und möglicherweise auch anderen Ländern längst, welches Geheimnis der Mond bis heute vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt hält – nur werden sie einen Teufel tun, dies öffentlich zu machen, weil es immerhin die nationale Sicherheit des Landes gefährdet –  einen Satz, den man immer dann zu hören bekommt, wenn man bestimmte Informationen nicht erfahren darf.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 14.04.2023

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