Wurde die Himmelsstadt Sigiriya von Reptilien-Göttern mit fortschrittlicher Technologie errichtet? (Video)

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Sagenhafte Geschichten über fortschrittliche Technologie hinduistischer Gottheiten sind in ganz Indien zu finden, ganz besonders aber auf Sri Lanka. Inmitten der blühenden Landschaft des Inselstaats erhebt sich majestätisch die Felsenfestung Sigirya.

Heute stehen nur noch die Grundmauern des Palastes von König Kassapa I. Wie die Anlage auf dem zweihundert Meter hohen Felsen entstanden ist, ist bis heute ein Geheimnis. Die Frage, ob möglicherweise Götter mit modernster Technologie zu Werke waren, ist mehr als berechtigt Von Frank Schwede

Noch heute gehört Sigiriya zu den wohl mit Abstand beeindruckendsten Orten Sri Lankas. Der sagenumwobene Felsen thront knapp zweihundert Meter über der Stadt Dambulla im Distrikt Matale und bereitet Touristen wie Forschern Kopfzerbrechen, weil bis heute niemand weiß, wie die Stätte vor vielleicht Tausenden von Jahren errichtet werden konnte.

1982 wurde der Ort von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Laut Aussage von Archäologen wurde die Löwenfestung unter dem Kommando eines Schurkenkönigs namens Kassapa I. (473 bis 491 n. Chr.) im 5. Jahrhundert n. Chr. erbaut.

Die Einheimischen glauben aber, dass die Stätte viel älter ist und von einem hinduistischen Gott, dem Dämonenkönig Ravana, erbaut wurde, der Teil einer Rasse von Wesen ist, die als Asura bekannt sind. In alten indischen Texten werden sie als mächtige übermenschliche Halbgötter beschrieben.

In den Schriften ist auch zu lesen, dass diese Wesen als Götter vom Himmel herabstiegen und über Teile der Menschheit geherrscht haben. Rama´s Bridge, auch bekannt als Adamsbrücke, liegt in einer Meerenge, die Indien und Sri Lanka sehr nahe ist.

Es wir gesagt, dass Gott Rama sie errichten ließ, um nach Sri Lanka gelangen zu können, um seine Frau Sita aus den Fängen von Ravana zu befreien.

In hinduistischen Epen heißt es, dass Ravana Sri Lanka von seinem Palast in Sigiriya aus regiert habe und dass der Palast nach einem erbitterten Kampf mit Rama zerstört wurde. Dazu muss man wissen, dass Rama im alten Indien nicht als Gott verehrt wird, sondern als Rechtschaffener, der gut zu seinen Mitmenschen ist.

Ist es also möglich, dass das, was wir noch heute in Sigiriya bestaunen können, in Wahrheit die Überreste des zerstörten Palastes eines Dämonenkönigs sind? Eigentlich nur schwer zu glauben.

Wenn sich aber die Geschichte als echter historischer Bericht herausstellt, bekommt die Legende einen völlig neuen Sinn und Sigiriya möglicherweise mit fortschrittlicher Technologie erbaut, noch Tausende von Jahren, bevor König Kassapa I. dort einzog. (Verbotene Archäologie: Die unerklärten Felsengleise der Alten Welt – wer hat sie gebaut und wozu?)

Erst 1831 wurde Sigiriya wiederentdeckt

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Rund um die Gegend von Sigiriya finden sich zahlreiche Hinweise auf eine menschliche Besiedlung, die bis weit in die Mittelsteinzeit von vor rund 5000 Jahren zurückreicht. Es wird vermutet, dass verschiedene Felsunterkünfte und Höhlen in der Gegend in den letzten Jahrhunderten von buddhistischen Mönchen genutzt wurden.

Eine dieser Anlagen ist der Dambulla Cave Temple, der Goldener Tempel, der sich in der Zentralregion von Sri Lanka befindet und ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Archäologen behaupten, dass Sigiriya nach der Machtergreifung von König Kassapa I. gegen Ende des 5. Jahrhunderts errichtet wurde,  nachdem dieser seinen Vater ermorden ließ.

Kassapa I. soll Sigiriya gezogen sein, weil er um sein Leben fürchtete und weil er glaubte, dass die Festung für die Armee seines Halbbruders Moggallana undurchdringlich sei – ein Trugschluss, wie sich später herausgestellt hat: 491 n. Chr. wurde Kassapa von seinem Halbruder besiegt – woraufhin er Selbstmord beging.

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Nach Kassapas Tod übergab Moggallana den buddhistischen Mönchen die Stätte, wo sie sie bis zum 14. Jahrhundert als Kloster betrieben wurde – anschließend wurde sie aufgegeben und blieb fortan unbewohnt.

Wiederentdeckt wurde sie erst 1831 durch den britischen Armeemajor Jonathan Forbes während eines Ausritts in der Gegend. Bereits kurze Zeit später führten Archäologen erste Ausgrabungen durch.

Einige Archäologen glauben, dass für den Bau der Stätte eine Technologie verwendet wurde, die weit fortschrittlicher war, als es zu der Zeit möglich war. Der Grundriss der Stätte weist symmetrische und asymmetrische Aspekte auf, die die Architekten der Anlage bewusst in die natürliche Umgebung des Standortes eingefügt haben.

Es muss einmal Bauwerke auf dem Anwesen gegeben haben, deren Zweck sich Archäologen bis heute nicht erklären können. Dazu zählen neben dem Palast Zitadellen, Häuser  und auch Lustgärten.

Besonders interessant ist, dass ein Teil der Stätte Merkmale einer Stufenpyramide aufweist, wie sie vor allem in Südamerika zu finden sind.

Die Parkanlage enthält eine Reihe von Wasserrückhaltestrukturen mit einem ausgeklügelten Hydrauliksystem, das die Gärten einmal mit Wasser versorgt hat. Diese einzigartige Konstruktion bestand neben Kanälen, Seen, Dämmen und auch aus Wasserpumpen, was zeigt, dass der Bau dieser Stätte nicht aus dem hohlen Bauch heraus erfolgt ist, sondern von Architekten gründlich geplant wurde.

 

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Einige der hydraulischen Systeme versorgen das Gebiet auch heute noch mit Wasser. Ein Großteil der Palastanlage wurden aus Lehmziegeln gebaut, was die Archäologen verblüfft hat, weil sich bis heute niemand erklären kann, wie es die Arbeiter geschafft haben, geschätzte drei Millionen Ziegel auf den Felsens zu transportieren, weil es zu der Zeit noch keine Treppe gab, die nach oben führt.

Eine Metalltreppe mit mehr als 1.200 Stufen wurde erst im letzten Jahrhundert gebaut, damit Touristen das Gelände besuchen können – ohne Treppe ist es aber nahezu unmöglich, Ziegel und andere Materialien hoch zu transportieren.

Während die Ziegel nur ein beeindruckendes Merkmal sind, geben riesige tonnenschwere Blöcke aus weißem Marmor, aus denen ein Großteil der Wege und Palasttreppen bestehen, ein noch viel größeres Rätsel auf.

Wichtig ist zu wissen, dass der für den Bau verwendete weiße Marmor in der Gegend nicht heimisch ist. Archäologen sind sich bis heute nicht sicher, woher der Marmor stammt.

Jeder der einzelne dieser Blöcke ist extrem schwer; und es wurden Tausende davon in der Anlage verarbeitet. Wie haben es die Arbeiter geschafft,  tonnenschwere Marmorblöcke ohne Treppe auf das Felsplateau zu schaffen?

Über die modernen Metalltreppen braucht man, wenn man über eine gute körperliche Konstitution verfügt,  rund eine Dreiviertelstunde, bis man oben angekommen ist – wie aber haben es die Naturvölker geschafft, Tonnen von Material ohne einen klaren Weg auf den Felsen tragen?

Archäologen haben seltsame Werkzeugspuren entdeckt, ähnlich schmaler Kanäle, die entlang der gesamten Seite des Felsens führen. Sie bestätigen, dass sie aus der Antike stammen, aber sie finden keine Erklärung dafür, wie sie angebracht wurden, weil es an den betreffenden Stellen keine Abhänge gibt, an denen Menschen hätten stehen können.

Interessant sind auch eine Reihe von Fresken, die auf halber Höhe unter einem Felsüberhang angebracht wurden und meistens barbusige Frauen, sogenannte Wolkenmädchen zeigen.

Ursprünglich soll es einmal fünfhundert dieser Werke gegeben haben, die auffällig den Fresken in den Ajanta-Höhlen im Bundesstaat Maharashtra ähneln. Der Felsüberhang ist heute über die Wendeltreppe zugänglich.

Außerdem wurden tiefe, kreisförmige Löcher gefunden, die in den Felsen nahe dem Plateau gebohrt wurden. In der Nähe der Bohrlöcher befinden sich zudem seltsame Rillenspuren. Ihr Zweck und wie sie entstanden sind, ist es ebenfalls bis heute ein Rätsel geblieben, genauso mit welchen Werkzeugen die Arbeiten verrichtet wurden.

Die Technologie der Götter

Alles spricht für die Vermutung, dass sie mit einer Art fortschrittlichen Maschine gemacht worden, die den Felsen durchbohrt oder möglicherweise sogar geschmolzen hat.

Noch viel beeindruckender als die Ziegel, Marmorblöcke und ungewöhnlichen Spuren an der Felswand, ist ein riesiger Wassertank aus Granit, der sich in der Mitte des Areals befindet.

Aus der Ferne betrachtet scheint es, dass der Tank aus einzelnen Granitblöcken gebaut wurde. Wenn man aber den Tank aus der Nähe betrachtet, stellt man fest, dass er in das extrem harte Gestein gehauen wurde.

Der Tank ist rund 28 Meter lang, 20 Meter breit und fast zwei Meter tief. Das heißt, dass hier über 3.500 Tonnen Granit von Hand entfernt werden mussten. Granit gehört zu den härtesten Gesteinsarten.

Wenn also Menschen mit Meißel und Hammer das Becken aus dem Granit gehauen haben, haben sie dafür Jahre benötigt.

Haben sich die Arbeiter tatsächlich die Mühe gemacht, um mit primitivsten Werkzeugen diesen Granittank auszuhöhlen, oder sehen wir hier den Beweis für den Einsatz fortschrittlicher Technologie?

Wenn Sie die Stätte besuchen und sich den Granitpool ansehen, werden sie feststellen, dass es keine Spuren von Arbeiten mit Meißel und Hammer gibt. Stattdessen können Sie schaufelartige Spuren erkennen, wie man sie auch auf anderen megalithischen Stätten findet, etwa in Ägypten und Peru.

Es gibt Forscher, die glauben, dass die alten Baumeister wussten, wie man die Frequenz von Felsen so manipuliert, dass sie weich wie Ton werden, um sie bearbeiten zu können.

Beeindruckend ist, dass der Tank niemals austrocknet und dank eines Drainagesystems an der Unterseite auch während der feuchten Monsunzeit nicht überlaufen kann.

Das sind Wunderwerke der Ingenieurskunst, die viele bisher unbeantwortete Fragen bezüglich des Baus der Stätte hinterlassen und vermuten lassen  dass wir es hier mit den Überresten einer verlorenen alten Zivilisation zutun haben, die möglicherweise während einer Flut oder einer anderen Katastrophe ausgelöscht wurde – oder aber tatsächlich um eine Gottheit, die die Erde wieder verlassen hat oder heute an einem anderen Ort auf unserem Planeten lebt.

Die Einheimischen der Umgebungen glauben das nicht nur, sie kennen auch Legenden, die darauf hindeuten, dass das Sigiriya nicht nur das Werk einer fortgeschrittenen Zivilisation ist, sondern dass dieser Ort von einem Wesen geschaffen wurde, das vom Himmel herabgekommen ist.

Halfen Vimanas beim Bau von Sigiriya?

Viele Forscher vermuten, dass der Bau dieser Stätte, wie auch viele andere prähistorische und antike Stätten wie die Cheops-Pyramide durch die Verwendung von Antigravitationstechnologie oder UFOs erfolgte.

Das hängt unter anderem auch mit der mythologischen Geschichte Indiens zusammen, in der fliegende Fahrzeuge, besser bekannt als Vimanas, Tradition haben.

Werfen wir abschließend noch einmal einen kurzen Blick auf die Mythologie: Einer Legenden zufolge, wurde die Stadt Sigiriya von einer Gruppe von Gottheiten geschaffen, die vom Himmel herabstiegen.

Sie kamen auf die Erde und modellierten Sigiriya nach dem Vorbild ihres Gottes Kubera, der vedische Gott des Reichtums, der Kaufleute, der Händler und der Schätze der Erde.

Viele der Einheimischen glauben, dass diese Geschichte mehr als nur ein Mythos ist, dass es sich in Wahrheit um historische Berichte von jenseitigen Besuchen handelt, also von Wesen, die auf die Erde kamen.

Vieles spricht dafür, dass beim gesamten Bau der Anlage fortschrittliche Technologien eingesetzt wurden, um das für den Bau der Stadt benötigte Material zu transportieren.

In der hinduistischen Mythologie finden wir zahlreiche Hinweise auf Vimanas, das sind fliegende Fahrzeuge, mit denen die Götter vom Himmel auf die Erde kamen und in denen um die Erde reisten.

Einer der heiligsten Texte Indiens, das Mahabharata, spricht von Luftstädten, die den Asuras gehörten, derselben Götterasse, zu der auch Ravana gehört. Das sind böse Geister und Dämonen und die Gegenspieler der lichtvollen Devas oder Suras.

Könnte es möglich sein, dass auch die Asuras Vimanas benutzt haben, um beim Bau der Stadt Sigiriya zu hilfreich zur Seite zu stehen?

Einige Quellen behaupten, dass die Asuras hybride Wesen sind, und Ravana wird in der hinduistischen Mythologie häufig als Reptiliengott bezeichnet. Sigiriya könnte eine Antwort auf seine wahre Identität liefern.

Auf dem Plateau an der nördlichen Seite des Felsen befinden sich die Überreste des Löwentors. Von dem riesigen Löwenkopf, durch dessen Maul man früher den letzten, steilen Aufstieg begann, sind nur noch zwei mächtige Tatzen übrig geblieben – doch gehören die auch wirklich zu einem Löwen? Ein Löwe hat bekanntlich vier Klauen.

 

Viele Beobachter glauben, dass hier einmal ein Reptilienwesen dargestellt wurde. Einheimische vermuten, dass es sich um die Füße von Ravana handelt. Das könnte bedeuten, dass Ravana eine Art Reptilien-Humanoid war.

Auch in alten Texten wird davon berichtet, dass Ravana kein vollständiger Mensch gewesen ist; nur sein Vater. Ravanas Mutter dagegen war eine völlig andere Spezies – möglicherweise auch ein Reptilienwesen.

Einige Forscher halten es sogar für möglich, dass es eine Verbindung  zwischen Ravana und den Nephilim-Riesen gibt, die vor allem in alten christlichen und hebräischen Texten erwähnt werden.

Es ist hinlänglich bekannt, dass Ravana verschiedene menschliche Merkmale hatte, die nichts mit denen durchschnittlicher Mensch zutun hatten. So soll Ravana mindestens drei Meter groß gewesen sein. Ein weiteres ungewöhnliches  Merkmal war seine Fähigkeit, sich physisch zu verändern und andere dadurch zu täuschen.

Außerdem besaß Ravana die Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen, indem er mit der Umgebung verschmolz. Hinweise auf Ravanas reptilartiges Aussehen finden wir in nahezu allen alten Texten – einer davon ist das Ramakian, das Nationalepos Thailands, in dem zu lesen steht, dass Ravana eine grüne, eidechsenartige Haut hatte.

Auch in der Neuzeit werden verschiedene Reptilien, darunter auch Schlangen, nach Ravana benannt. Unter anderem die auf Sri Lanka lebende Aspidura Ravanai, allgemein bekannt als Ravanas Schlange.

Nach den alten tamilischen und singhalesischen Texten waren die Ureinwohner Sri Lankas eine Rasse von Wesen, die als Naga bekannt sind. Naga ist das moderne Wort für Schlange.

Laut diesen alten Texten war Naga der Name der Reptilien-Hybridwesen, die gezwungen wurden, unter der Erde zu leben – einige glauben, dass sie dort auch heute noch leben. Je mehr man in den alten Texten recherchiert, desto seltsamer werden die Geschichten über Sri Lanka und Sigiriya.

Die Möglichkeit, dass die Asura einst vom Himmel herabgestiegen sind, um sich mit ganz normalen Menschen zu vermischen, könnte durchaus der Wahrheit entsprechen, wenn wir davon ausgehen, dass in den alten Mythologien und Legenden auch ein Funke Wahrheit steckt.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.03.2o23

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6 comments on “Wurde die Himmelsstadt Sigiriya von Reptilien-Göttern mit fortschrittlicher Technologie errichtet? (Video)

  1. Kann sein das die Riesen und auch diese Mischwesen das gebaut haben so als ihre Nahrungsmittelfabrik und Menschen mussten da Arbeiten, denn für Riesen war es unmöglich diese (in ihren Augen) Minipflanzen zu kultivieren.
    Diese Riesen der Vorzeit werden in antiken Büchern mit einer Größe von 3000 Ellen beschrieben.
    Eine biblische Elle wird mit 50 cm angegeben.
    Auch wird eine Elle im Mittelalter mit 30 – 40 cm angegeben.
    Nach dieser Größenangabe hatten diese Riesen der Bibel eine Größe von über 1000 Metern gehabt.
    Dann war dieses Plateau auf Sri Lanka der Essenstisch der Riesen, und die Menschen waren die Butler.

    Denn laut Bibel bevölkerten Riesen die Erde, das waren nicht nur einige wenige, das waren ganze Städte mit Riesen.
    Diese Riesen hatten ein großes Problem das war deren riesiger Verbrauch an Nahrungsmittel.

  2. Die DNA der Riesen war nicht stabil denn es war eine Mischung von Götter DNA mit Menschen DNA darum kam es zu großen Gendefekten bei den Riesen im laufe von Generationen.
    Darum konnten die Israeliten auch erst nach 40 Jahren ohne Probleme in das Land der Riesen dieses Kanaan einfach so einziehen.
    Auch einer der letzten Riesen der griechische Zyklop war nur noch ein Haufen voller Gendefekte.
    Auch in ägyptischen Mumien fand man Gendefekte.
    Diese Gendefekte führten zum Aussterben der Riesen, und der Mensch hat diese defekte Götter DNA wie einen Fremdkörper im Laufe von Generationen ausgeschieden.

  3. Die Original Götter DNA war natürlich nicht defekt, nur eine Mischung mit der Menschen-DNA hat Gendefekte verursacht, zuerst diesen Riesenwuchs laut antiker Bücher 1000 Meter dann zerfiel diese Genmischung wieder, nur die Skelette von den kleinen Riesen von 5 -10 Metern werden noch gefunden,
    Da die Götter-DNA auf Dauer mit keinem Lebewesen auf der Erde kompatibel war, und von allen Lebewesen ausgeschieden wurde, ist diese Götter-DNA auf der Erde nicht mehr zu finden.

  4. Denke diese Götter DNA verursachte bei den Menschen durch Abwehrreaktionen große Schäden an der menschlichen original DNA was zum Abschalten von 90 % der menschlichen original DNA führte.
    Dieses Abschalten der menschlichen DNA begrenzt seit dieser Zeit die Lebensdauer der Menschen auf 120 Jahre. siehe Bibel: Genesis 6, 3

    Nur durch das Abschalten weiter Teile der DNA wurde sichergestellt das eine Vermischung mit Fremd-DNA nicht mehr möglich ist und sich diese ganze Scheiße auch mit diesen Mischwesen wiederholt. Heute hat ein experimentelles Mischwesen keine Überlebenschanche.

  5. Diese Geschichten über Adam udn Eva sind nicht frei erfunden. Sondern Adam udn Eva stellen nur Symbole und Personifikation für die Gruppe damaliger Menschen dar, die den Übergang von den Jäger udn Sammlern zur neolithischen Kultur metaphorisch darstellen.
    DIe Juden waren ja ein Hirtenvolk und keine Ackerbauern. Außerdem haben die Juden ihre Geschichten in der Bibel aus den benachbarten Mythologien zusammengeklaut. Unter anderem von den Akkadern/Ägyptern und Ugaritern aber auch von den Sumerer. Warum wohl taucht die Geschichtde von der Sintflut in fast allen uralten Hochkulturen auf? Einige der uralten Hochkulturen sind viel viel älter als das ethnisch jüdische Volk.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Garten_Eden#Lokalisationsversuche

    https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithisierung_Europas

    https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eden_(Mesopotamien)

    Diese Übergangsphase zum Neolithikum war für viele Menschen damals sehr leidvoll und es gab ein Massensterben. Denn die Menschen wussten damals noch nicht, wie sie ihre Nahrungsmittelproduktion rasch umorganisieren und umstellen sollten. Deshalb auch die symbolische Geschichte mit gewissen Parallelen über Adam udn Eva, die aus dem Paradies „vertrieben“ wurden.

  6. Denke auch das die Biebl AT die Anfänge der Menschheitsgeschichte unvollständig beschreibt.

    Auch z. B. bei Noah und der Sintflut in der Bibel findet man kein einziges Wort das Noah Jude gewesen wäre. Und war Noah beschnitten ?
    Man sollte die Bibel AT nicht so stark dogmatisch betrachten, sondern als ein Buch das auch versucht den Anfang der Menschheit festzuhalten, zuerst mündliche Überlieferung dann vielemale abgeschrieben und vielemale übersetzt .
    Sogar heute werden viele Stellen den heutigem Zeitgeist angepasst,
    Bald wird man die Bibel von der Bildzeitung nicht mehr unterscheiden können..

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