Werden Sie sich einem autoritären Regime fügen oder widersetzen, das jeden Aspekt unseres Lebens kontrolliert?
Die Globalisten und die politischen/finanziellen Eliten sind fest entschlossen, eine Weltregierung zu schaffen.
Alle Institutionen sind vorhanden, um dies zu ermöglichen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden drei globale Organisationen – die Vereinten Nationen, der IWF und die Weltbank – gegründet, die sich mit Krieg und Frieden, wirtschaftlicher Entwicklung und nationaler finanzieller Stabilität befassen und die Grundlage für die Weltordnungspolitik bilden sollten. 1948 folgte die WHO. Von Murray Sabrin, PhD, ist emeritierter Professor für Finanzen am Ramapo College of New Jersey
Das Weltwirtschaftsforum (WEF), das 1971 gegründet wurde, ist das Trainingsgelände für die Eliten der Globalisten.
Die weltweite Covid-Pandemie war ein Testlauf, und die Globalisten sind begeistert. Die Weltbevölkerung fügte sich im Allgemeinen den Abriegelungen, Maskierungen, Impfvorschriften und allen anderen verabscheuungswürdigen Eingriffen in die individuelle Freiheit.
Die Medien haben die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken versetzt, und die Konzerne haben unnötige Impfungen als Arbeitsbedingung eingeführt. Und das medizinische Establishment hat sich auf die gefälschten Protokolle zur Bekämpfung von Covid eingelassen.
Die nächste Pandemie wird wahrscheinlich in Afrika oder Südostasien entstehen. Und sie könnte aus der Ukraine kommen, wenn Berichte zutreffen, wonach die USA Biolabors in unserem „Verbündeten“ finanziert haben. Wann würde eine weitere Pandemie auftreten?
Das lässt sich nicht mit Sicherheit vorhersagen, aber wenn ein nicht konformer Präsidentschaftskandidat kurz davor steht, zu gewinnen und den Traum der Globalisten zu zerstören, dann könnte alles möglich sein, wenn Biden die Wahl wegen eines nationalen Notstands absagt oder verschiebt. (Whistleblower berichtete bereits 2016 von einer Pandemie und einem Krieg mit Russland)
Dies ist keine Vorhersage, sondern eines von zahlreichen Szenarien, die die offen böse Agenda des WEF betreffen.
Wenn Sie noch nichts über den bevorstehenden Ausverkauf der US-Souveränität an die WHO gehört oder gelesen haben, finden Sie in Jon Rappaports Essay alle Informationen, die Sie benötigen, um zu sehen, wohin das alles führt.
Wenn Sie das mit dem Übergang zu einer bargeldlosen Gesellschaft und einer digitalen Zentralbankwährung verbinden, dann wissen Sie, dass die Weltregierung gleich um die Ecke ist.
Praktisch jeder Aspekt unseres täglichen Lebens würde von einer globalen Zentralbehörde „verwaltet“ werden. Was wir lesen, sehen, sprechen, reisen, essen, fahren, leben usw., wird vom WEF und der WHO gesteuert.
Kein Bargeld mehr, keine Reisefreiheit im In- und Ausland, keine McMansions mehr, außer für die Finanzelite, keine Benzinautos mehr, und so weiter und so fort.
Eine globale Dystopie wird nicht über Nacht eintreten. Sie wird Stück für Stück in den nächsten 10 Jahren oder früher umgesetzt werden, je nachdem, wie schnell Klaus Schwab, der Gründer des WEF, und seine Verbündeten auf der ganzen Welt bereit sind, das Gaspedal durchzudrücken und ihre globalistische Agenda zu beschleunigen.
Dies ist der Moment, sich zu erheben und den Globalismus, ein Schlagwort für eine Weltregierung, anzupfeifen. (Werden die führenden Köpfe der PsyOp-Pandemie ausgeschaltet? Geplanter Aufstand? Ordnung aus dem Chaos?)
tkp.at berichtet weiter:
Vorschlag für Epidemiegesetz: Entwurf für deutsche Gesundheitsdiktatur
Ein “Experten”-Vorschlag für ein neues Epidemiegesetz in Deutschland lässt erschaudern. Damit könnte die Gesundheitsdiktatur in rechtliche (verfassungswidrige) Form gegossen werden und schon eine “drohende” Epidemie würde reichen, um die Grundrechte auszuheben.
Während die Öffentlichkeit mit einer angeblichen „Corona-Aufarbeitung“ beschäftigt ist, arbeitet auch die Politik. In Österreich und in Deutschland sollen neue Epidemiegesetze kommen.
Denn die „Erfahrung aus der Pandemie“ müssen eingearbeitet werden. In Deutschland liegt jetzt ein erster Entwurf für das neue Epidemiegesetz vor. Der Entwurf kommt aber nicht etwa aus einem Ressort eines Ministeriums, sondern von drei externen Juristen. Ausformuliert wäre der Text aber bereits. Eine der Autoren ist Andrea Kiessling, die eine bekannte NoCovid-Ideologin ist.
Sollte so das neue Epidemiegesetz in Deutschland aussehen, dann kann die nächste Pandemie kommen, denn der endgültigen Gesundheitsdiktatur stünde nichts mehr im Weg.
Grundrechte ausgehoben
Was bei Covid erstmals eingesetzt wurde – der prophylaktische Eingriff des Staates bis tief in die Grundrechte hinein – damals „um die Überlastung der Intensivstationen zu verhindern“, soll offenbar jetzt in Gesetzesform gegossen werden.
Wie bei der WHO-Reform als auch beim österreichischen Krisensicherheitsgesetz genügt eine „drohende Gefahr“, um die Ermächtigungen des Infektionsschutzgesetzes auszuweiten. Der Vorschlag zum Epidemiegesetz wäre das dritte Beispiel dafür.
Wenn dieses Gesetz kommen sollte und Deutschland die nächste Epidemie droht, bräuchte man über Grundrechte nicht mehr wirklich reden, denn darin heißt es etwa:
„Maßnahmen, deren Wirksamkeit für die Epidemiebekämpfung bei Erlass nur eingeschränkt beurteilt werden kann, dürfen ergriffen werden, wenn begründete Anhaltspunkte für ihre Wirksamkeit sprechen und wenn die Epidemie nicht durch Maßnahmen, deren Wirksamkeit mit größerer Sicherheit beurteilt werden kann, in ausreichender Weise eingedämmt werden kann.“
Und „Mein Körper, meine Entscheidung“, ein Spruch, der noch immer von der zeitgenössischen Antifa verwendet wird, wäre einmal gewesen:
Grundrechte? Quelle unten.
Der Jurist Uwe Schmidt sagte zum Entwurf auf Twitter:
„Ich habe mir die Mühe gemacht, den Entwurf zu lesen. Er ist in den entscheidenden Punkten verfassungswidrig und hebelt die verfassungsmäßige Gewaltenteilung zugunsten der Exekutive komplett aus – es ist ein gesundheitliches Ermächtigungsgesetz.
In § 3 (1) Nr.2 rekurriert er allein auf die WHO als epidemiefeststellende Instanz, was die Aufgabe staatlicher Souveränität bedeutet. Insgesamt wird auf Verordnungen statt BT-Gesetze gesetzt, was an die unselige Weimarer Reichsverfassung in Art. 48 WRV erinnert: man regierte von 1931-33 mit Notverordnungen!“
Der angesprochene Artikel in § 3 ist jener der „drohenden Epidemie“:
Die WHO-Reform scheinen die Autoren mitgedacht zu haben. Quelle unten.
Dieser Paragraf würde die aktuell geplante WHO-Reform optimal ergänzen. Denn damit soll – TKP berichtete – es der WHO leichter gemacht werden, einen Gesundheitsalarm auszurufen. Wenn das passiert, könnten sogleich jene „Maßnahmen“ verordnet werden, die von der WHO vorgeschlagen werden. Aya Velázquez erwähnt, dass die “Übergabe staatlicher Autorität an die WHO” zu erkennen sei.
So wie es eine WHO nach ihrer Reform vorsehen würde. Nicht umsonst ist Deutschland neben Bill Gates der größte Geber in der WHO. Das auch der „Anwendungsbereich“ der Maskenpflicht „erweitert“ werden soll, ist bei diesem Gesetzesentwurf nur noch eine Randnotiz.
“Gesundheitsdiktatur”
Einer der Autoren sagt: „Wir verstehen den Entwurf ausdrücklich als Vorschlag und Anstoß für eine Auseinandersetzung mit dem Pandemierecht der Zukunft. Wir freuen uns aus Kritik, Diskussion und Gegenvorschläge!“
Allerdings ist es höchst unüblich, dass von Expertenseite ein vollständig ausformulierter Gesetzesentwurf vorgelegt wird. Rein theoretisch könnte Karl Lauterbach diesen Text einfach übernehmen. Der Text dürfte nach seinem Geschmack sein.
Eine ausführliche Analyse hat der Blog „corodok“ vorgelegt. Dort heißt es als Resümee:
„Ich habe mich bislang schwergetan mit Begriffen wie ‘Gesundheitsdiktatur’. Was die AutorInnen hier vorlegen, kann nicht anders bezeichnet werden als der Weg dorthin. Hier treffen sich faschistoide Machtphantasien mit den wohlverstandenen Interessen der Pharmaindustrie. Das weltweit gescheiterte NoCovid-Projekt soll wiederbelebt, verschärft und als ständig über demokratischen Rechten schwebendes Schwert verankert werden.“
Hier gehts zum vorgeschlagenen Epidemiegesetz.
…
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Quellen: PublicDomain/murraysabrin.substack.com am 10.03.2023
Das alles ist nur möglich, weil die meisten aufgehört haben selbstverantwortlich zu leben und zu denken.
Seinem Körper die notwendigen Dinge aus der Natur und aus seinem eigenen Herzen zukommen zu lassen um ihn gesund zu halten oder um ihm den Raum für Gesundung zu geben ( was mehr Geduld erfordert als eben mal eine Pille zu schlucken um möglichst zeitnah weiter arbeiten zu können ) wäre der Weg.
Das gleiche gilt für Seele und Geist. Den Dingen ihren Raum geben, mehr beobachten und aus dem Herzen agieren, statt immer zu reagieren.
Wer all das kann und tut, dem sind solche Systemphantasien fremd.
Kein Fernsehen, kein Radio, keine Zeitung. Informationen zu Impulsen aus dem Inneren suchen, forschen und finden was zu einem gehört.
Das Leben genießen, in Liebe alles betrachten, ohne es gleich in eine Seite einzuordnen.
Es ist möglich, ich habs getestet 🙂
Wenn wir Viele sind, bleibt es beim Wunschdenken dieser Möchtegernbestimmer über die Menschheit. Der freie Wille kann sich entfalten, wenn wir ihnen nicht zuhören, sondern unserem Herzen/Seele.
Friedlichen Sonntag allen Forschern hier.
Sehr tolle Worte, Denen ich bereits teils Folge.
Davon bin ich überzeugt, nachdem was ich lesen konnte 🙂
Hallo Anna, zu so einem Weg ist eben Selbstvertrauen der Beginn. Ich persönlich hab‘ es nicht so mit der Liebe, mehr mit der Schau ins Innere. Da wartet das Unbekannte, und dafür braucht es Mut, da dann dran zu bleiben.
Ich halte es für wichtig, den Weg autonom zu beschreiten. Unabhängig von anderen das Unbekannte Land zu entdecken. Man braucht dafür nicht ‚Viele‘, obwohl bereits sehr viele es entdeckt haben.
Da bin ich ganz bei dir.
Mit Viele meinte ich nicht eine Ansammlung in der gleichen Sache. sondern, wenn viele ihren eigenen Weg gehen, ohne sich ablenken zu lassen, dann ist dieser Weg zwar autonom, aber in der summe eine Kraft, die immer größer wird, denn das ist doch das was man verhindern will, dass wir unseren eigen Weg gehen, selbstbestimmt und selbstermächtigt.
„Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“
Das kennen wir.
„Stell dir vor sie reden vom Krieg ( Kontrolle, Angst, Mangel, Sorge) und keiner hört zu“
Das sollten wir verinnerlichen.
Immer wenn sie uns mit Angst und sorge kommen, hören wir nicht hin.
Dann verliert das Thema an Energie.
Gilt übrigens für beide Seiten, denn auch die sogenannten Alternativen arbeiten zu oft mit der Angst, wobei sachliche, faktische Benennung nicht damit gemeint ist.
PS: Liebe ist ein Bewusstseinszustand. 😉 Bin mir sicher, dass du den schon kennst.