Wärmepumpen-Massaker: Irgendwann kann sich keiner eine eigene Wohnung leisten – als Eigentümer und Mieter

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Kein Normalsterblicher kann sich eine Wärmepumpe leisten. Sie bringen auch nichts, schon gar keine Wärme. Dafür verbrauchen sie jede Menge Strom.

Aber die Grünen, vor allen Dingen Robert Habeck stehen auf Wärmepumpen, das sind sie der Lobby schuldig. Die lauert auch bereits in den Startlöchern:

Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) fordert die Ampel-Koalition zu Tempo bei der geplanten Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) auf. „Wir brauchen dringend Planungssicherheit für die nächsten Schritte der Wärmewende.

Dazu gehört auch, das Energiepreisgefüge so zu gestalten, dass der Wechsel zu Erneuerbaren Heizungstechnologien noch attraktiver wird“, sagte BWP-Geschäftsführer Martin Sabel den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

Die Hersteller und große Teile des Handwerks stünden in den Startlöchern. „Wichtig ist jetzt, dass die Politik ihren Worten auch Taten folgen lässt und baldmöglichst das Gesetzgebungsverfahren startet und die Vorgabe zur Nutzung von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien beim Heizungstausch konkretisiert“, mahnte Sabel.

Druck auf die Bundesregierung und Kommunen kommt auch vom Eigentümerverband „Haus und Grund“.

„Die Kommunen müssen erstens bis Ende kommenden Jahres flächendeckend eine kommunale Wärmeplanung vorlegen. Das ist eine Voraussetzung, um teure Fehlinvestitionen zu vermeiden“, sagte Verbandspräsident Kai Warnecke. (Energiewende vor dem Kollaps: Ausbauziele nicht erreichbar, Netzausbau schleppend, Stromknappheit und steigende Preise)

„Zweitens müssen die Eigentümer möglichst schnell einen individuellen Sanierungsfahrplan bekommen. Nur so kann ihnen die enorme Unsicherheit hinsichtlich der anstehenden enormen Investitionen genommen werden.“

Allerdings fürchte er, dass für beide Punkte die Zeit fehle und man viel Geld ohne den gewünschten klimaschützenden Effekt ausgebe, sagte Warnecke. „So würde dem dringend notwendigen Klimaschutz ein Bärendienst erwiesen.“

„Klimaschutz“ ist das neue Marketingkonzept, damit ist viel Geld zu machen – und NUR darum geht es. Notfalls wird dann die erforderliche Kohle mal wieder beim Steuerzahler abgezwackt:

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will deshalb auch die Förderung für energetische Gebäudesanierungen deutlich anheben. Wie „Bild“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Koalitionskreise schreibt, lotet Habeck staatliche Zuschüsse von bis zu 80 Prozent der beim Verbraucher anfallenden Kosten aus.

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Das Geld soll dabei aus dem „Fonds für Energieversorgung und Klimaschutz“ kommen. (Great Reset: Globalisten wollen Hausbesitzer enteignen)

Ziel der Förderung sei es, sicherzustellen, dass die Kosten einer Wärmepumpe insbesondere auch von einkommensschwachen Haushalten und Bürgern mit mittleren Einkommen getragen werden können, teilte eine Sprecherin auf Anfrage der „Bild“ mit.

„Der Einbau einer Wärmepumpe, Biomasseheizung oder der Anschluss an ein Wärmenetz soll grundsätzlich weiterhin bezuschusst werden, um die Differenz zur günstigeren Gasheizung zu verringern.“

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Allerdings ist lediglich rund die Hälfte aller Wohngebäude in Deutschland für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe überhaupt geeignet.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des „Forschungsinstituts für Wärmeschutz München“ (FIW München) und des „Instituts für Energie- und Umweltforschung“ (ifeu) im Auftrag des „Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel“ (VDPM), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten. 9,25 Millionen Wohngebäude würden demnach „niedertemperatur-ready“ sein und sich für den Einbau einer Wärmepumpe eignen.

Auf rund 10 Millionen Wohngebäude treffe das allerdings nicht zu. In diesen Gebäuden ließe sich zwar eine Wärmepumpe einbauen, sie arbeite aber deutlich ineffizienter.

So liege die Effizienz einer Luftwärmepumpe in einem alten Gebäude der Energieeffizienzklasse „H“ 36 Prozent unter einer Wärmepumpe in einem Gebäude der Klasse „A++“.

Dies habe auch finanzielle Folgen. In einem modernen 160 Quadratmeter großen Einfamilienhaus der Energieeffizienzklasse „A+“ mit Wärmepumpe würden sich die durchschnittlichen Energiekosten nach Berechnungen der Studienautoren auf rund 470 Euro pro Jahr belaufen, bei einer Gasheizung wären es rund 200 Euro mehr.

In einem ungedämmten Haus der Klasse H würde sich der Effekt umkehren: Die Gasheizung würde dort Energiekosten in Höhe von rund 4.520 Euro pro Jahr verursachen, die Wärmepumpe hingegen rund 5.900 Euro.

Allerdings dürfte es derzeit nahezu keine installierten Wärmepumpen in Häusern der Energieklasse „H“ geben. Mit der gleichen Netz- und Stromkapazität würden sich laut der Studie bis zu fünfmal mehr Wärmepumpen betreiben lasen, wenn Gebäude gedämmt und netzintegriert seien.

Dies entlaste auch die Netze: Gedämmte Gebäude würden die Strom-Spitzenlasten im Winter um den Faktor zwei bis drei reduzieren.

„Das sorglose Einbauen von Wärmepumpen in ungeeignete Gebäude zieht nicht nur hohe laufende Kosten nach sich, sondern überlastet auch die Stromerzeugung, die Stromnetze und damit die Umwelt“, sagte FIW-Institutsleiter und Studienleiter Andreas Holm den Funke-Zeitungen.

Peter Mellwig, ifeu-Themenleiter für „Energieeffizienz bei Gebäuden“, sagte dazu: „Voraussetzung für effizient arbeitende Wärmepumpen sind niedrige Vorlauftemperaturen. Je schlechter ein Gebäude gedämmt ist, desto schwieriger und unwirtschaftlicher wird der Einbau einer Wärmepumpe.“

Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) sprach sich angesichts der Ergebnisse für eine Wärmeschutz-Offensive aus. „Es gibt im Gebäudebereich nicht „das“ Allheilmittel.

Wärmedämmung und Wärmepumpe – das sind zwei Seiten derselben Medaille“, sagte VDPM-Vorsitzender Christoph Dorn den Funke-Zeitungen.

„So sollte es auch kommuniziert und gefördert werden. Eine Wärmeschutz-Offensive wäre die richtige Unterstützung für die Wärmepumpen-Offensive.“

Irgendwann kann sich keiner mehr eine eigene Wohnung leisten. Als Eigentümer und Mieter. Und alles gehört dem Staat. Das ist wohl auch der Plan der Grünen.

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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 09.03.2023

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6 comments on “Wärmepumpen-Massaker: Irgendwann kann sich keiner eine eigene Wohnung leisten – als Eigentümer und Mieter

  1. sueddeutsche.de/wirtschaft/chris-hohn-extinction-rebellion-1.4706281
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    tagesspiegel.de/berlin/wie-kamen-klimaaktivisten-an-das-feuerwehrauto-angeklagter-gysi-mandant-mietete-loschwagen-fur-spritzaktion-in-berlin-9465416.html
    ………………
    hannover.de/Service/Presse-Medien/Landeshauptstadt-Hannover/Meldungsarchiv-Stadt schafft Anreiz für die Beherbergung von Geflüchteten
    …………..
    jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/jusos-maenner-verbot/

  2. „ Kein Normalsterblicher kann sich eine Wärmepumpe leisten. Sie bringen auch nichts, schon gar keine Wärme.“

    … ganz ehrlich, was ist das für eine blödsinnige Behauptung? Ich wohne seit sieben Jahren ein einem Haushalt mit Luftwärmepumpe. Ruhigen Gewissens kann ich behaupten, dass wir jede Menge Kosten dadurch sparen und damit die höheren Anschaffungskosten nach zehn Jahren ausgeglichen sind.
    In der Tat machen Wärmepumpen für Altbauten wenig Sinn. Euer Artikel ist grundsätzlich nicht schlecht. Aber mit solchen dummen Behauptungen wie zu Beginn macht ihr jegliche Glaubwürdigkeit des Artikels zunichte. Sehr schade.

    1. Ganz meiner Meinung. Wir haben ein Altbau-Haus mit Wärmepumpe. Wir haben warm und die im Artikel genannten Kosten sind meiner Meinung nach an den Haaren herbeigezogen. Für die genannten Heizkosten-Beträge können wir ein paar Jahre heizen. Man sollte nicht so austeilen wenn man keine Erfahrung damit hat.

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